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Der Samenspender, Teil 33

by Steve19


Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen, und er gab mir eine Literflasche Mineralwasser, die ich in einem Zug austrank. Dann führte mich der Wärter weiter nach hinten, in ein Gebiet, das ich noch überhaupt nicht kannte. Die Boys waren nach oben gegangen, und ich wurde jetzt eine enge Treppe noch ein Stockwerk nach unten geführt.

Es war dort warm und stickig, nein es war wie im tropischen Regenwald schwülheiß, und ich begann sofort zu schwitzen. Dann sah ich, wo ich gelandet war. Es war hier eine Art Kerker, in dem die bestraften Jungs in den drei Wochen die Nächte verbringen mussten. Ich sah mehrere Käfige mit Gitterstäben, und in einigen dieser Käfige waren Jungs eingesperrt; manche Käfige waren nur für eine Person, manche waren ein wenig größer, sodass der Boy etwas mehr Platz hatte….oder? Oder sollten dort zwei Jungs eingesperrt werden? Während ich durch die Reihe mit den Käfigen geführt wurde, bemerkte ich, wie mich die Jungs zum Teil gierig – waren sie sexuell ausgehungert? – betrachteten. Alle dies Jungs waren nicht so wie ich völlig kahl geschoren und absolut enthaart, sondern sie waren nur unten glatt rasiert und hatten militärisch kurz geschnittenes Haar. Ich war der Einzige hier, der anscheinend die dritte Bestrafungsstufe erlebt hatte und komplett enthaart worden war. Ich wusste, dass dies einen Boy noch geiler machte, wenn er sexuell ausgehungert war. Immer noch hoffte ich, in einen Einzelkäfig gesperrt zu werden, aber der Wärter schleppte mich zu einem der größeren, in dem ein dunkelblonder, sehr muskulöser Boy eingesperrt war. Als der Wärter die Gittertüre öffnete, sah ich , dass der Boy mit einer Fußfessel am Käfig festgebunden war. Genau eine solche Fessel bekam ich jetzt auch; ich musste mich in den Käfig hineinpressen, und was ich sofort bemerkte, es war völlig unmöglich, keinen Körperkontakt mit dem anderen Boy zu haben. Um Platz zu finden, musste ich mich an diesen Jungen drücken, was mich allerdings sofort aufgeilte, und mein brennender Schwanz richtete sich erneut hart und pochend auf, was der Boy natürlich sofort bemerkte. Ohne Rücksicht auf meine vorherige Behandlung fasste er mich an meinen Bolzen und begann, ihn zu reiben. Dann griff er meine Eier, und ich stöhnte laut und wild, was den Boy natürlich antrieb, sich weiter an mir zu schaffen zu machen. Aber auch ich genoss zunehmend die Wärme diese Kraftkörpers, und ich tastete nach unten, um auch meinerseits sein Gerät in die Hand zu bekommen. Trotzdem meldete sich wieder meine bleierne Müdigkeit zurück, aber der Junge ließ mir keine Ruhe. „Du bist genau das, was ich brauch!“, flüstere er, „ich war hier drei Tage mit nem Keuschheitsgürtel ausgestattet. Du weißt nicht, was das für Qualen sind!! Jetzt brauche ich Sex, ich brauch eine Jungen wie dich!!!“ Das konnte ja eine heitere Nacht werden! Wieder spürte ich, wie der Junge mich abgriff, ohne Zurückhaltung, kräftig und mit festem Druck. Klar, dass auch ich meine anfängliche Zurückhaltung verlor und zugriff; alles was ich zwischen meine Finger bekam, wurde massiert und ich drückte ohne Hemmung zu; so hatte ich bald die großen, festen Hoden des Boys in meinen Fingern, und während ich vor einigen Tagen noch vorsichtig gewesen wäre, kannte ich jetzt keine Hemmungen mehr und massierte, drückte und quetschte die Nüsse des Boys, der heftig zu stöhnen begann und auch mich an denselben Stellen malträtierte; er konnte ja nicht wissen, was ich da erst vor kurzem erlebt hatte, und so blieb mir nur, ihn zu bitten, hier vorsichtig zu sein, aber klar, der Boy hörte das gar nicht und spielte mit seinen kräftigen Händen weiter an meinen Klunkern umher, und mit blieb nur, eisern die Zähne zusammenzubeißen, bis ich nicht mehr konnte und meine klebrige Ladung dem Boy in die Hände sahnte, und es dauerte nicht lange, bis ich an meinen Beinen seine warme Sahne spürte. So hatten wir es geschafft, uns gegenseitig vollzusäuen, und so schliefen wir dann doch noch, etwas erleichtert, ein. In der Nacht – oder war es Tag? – wachte ich einmal kurz auf, spürte aber sofort den warmen Körper des Boys an mir und schlief auch gleich wieder ein.

Dann hörte ich, dumpf wie in Watte, mehrere Schreie, und als ich meine Augen öffnete, sah ich zwei Wärter durch die Reihe mit den Käfigen gehen. Alle Jungs bewegten sich und wurden nun der Reihe nach aus den Käfigen geholt. Es begann die Hygieneprozedur, die es in sich hatte. Alle Jungs mussten der Reihe nach über ein Loch, das in der Mitte des großen Raumes in den Boden eingelassen war,; dort mussten sie zunächst abpissen; klar, dass wir anderen genau zuschauten; jeder Boy musste da antreten und zeigen,welchen Strahl er draufhatte. Aber dann kam das noch Unangenehmere: Nach dem Pissen musste der Boy in die Hocke, den Arsch über dem Loch, und unter genauer Beobachtung durch die Wärter und die anderen Jungs, musste er abkacken. Danach mussten jeweils vier Jungs sich dicht nebeneinander stellen und wurden mit einem kräftigen Wasserstrahl „geduscht“, wie der Wärter sagte. Endlich kam auch unser Käfig an die Reihe; der andere Boy und ich wurden befreit und wir mussten die beschriebene Aktion durchführen. Mein Käfigboy hatte über dem Loch einige Probleme, und erst durch ein paar Tritte des Wärters auf sein Loch löste sich bei ihm die Spannung, sodass auch er unter dem Beifall der anderen Jungs abkacken konnte. Dann stand ich, nachdem ich ohne Schwierigkeiten mein Geschäft durchgeführt hatte – ich war ja seit der Bestrafung gewohnt, alles, auch das Intimste öffentlich zu zeigen – mit ihm und zwei anderen Jungs in der Reihe und wartete auf den Duschstrahl. Aber das war eine Dusche eigener Art: Ein irr harter Wasserstrahl, wohl fast so hart wie bei einem Autoreiniger, erwartete uns. Der Boy neben mir ging bereits bei der Bearbeitung seiner Brustmuskeln voll in der Knie, und der zweite Wärter musste ihn immer wieder nach oben ziehen, bis er voll durchgeduscht war. Dann kam ich an die Reihe: Der Strahl war eiskalt und so hart wie Eisen, aber ich ließ mir nichts anmerken, sondern ließ den Strahl über die Brust, über den Rumpf – natürlich mit angespannten Bauchmuskeln – und über die Schenkel gleiten. Dann kam der Befehl zum Umdrehen, und noch härter schien mir der Strahl über den Rücken zu gleiten, bis er voll auf meine Arschbacken traf; das war natürlich ein Fest für den Wärter, mir den Arsch durchzustrahlen, und es war im Lauf der Zeit wirklich kaum mehr auszuhalten, weil der Wärter immer wieder von Neuem die Backen abstrahlte. Dann kam der befürchtete Befehl, die Beine zu spreizen und mich zu bücken. Klar, jetzt war natürlich alles ungeschützt! „Zieh die Arschbacken auseinander!“, kam der Befehl, und ich gehorchte, wissend, was dies für meinen Arsch bedeutete. Sofort hatte ich den Wasserstrahl mitten in der Kerbe, und auch hier wollte es einfach nicht aufhören, und der Befehl, mein Loch noch weiter zu öffnen, ließ nicht lange auf sich warten. Also zog ich die Rosette weit auseinander, sodass der Strahl voll auf und in das Loch zielen konnte. Jetzt musste ich aber doch stöhnen und ließ kurze Schreie von mir, und in diesem Moment hatte ich den Strahl von hinten auf meinem Sack. Jetzt brüllte ich laut auf, denn dort unten war ja alles noch voller Schmerz, und jetzt auch nach das dazu!! Natürlich ließ der Wärter nicht von mir ab, sondern ich fühlte, dass er meine Lage noch besonders ausnutzte, denn er zielte ganz bewusst auf mein Eier, die immer wieder von dem Wasserstrahl getroffen wurden. „Umdrehen!!“, hörte ich jetzt seine Stimme. Ich drehte mich wieder um. „Beine breit!!“ Was blieb mir übrig, als die Beine zu öffnen? Und dann begann die Duschaktion von vorne, jetzt unten auf den Schwanz und die Eier von vorne. Der Wärter zielte genau auf meinen Stängel, der natürlich sehr rasch nach oben wuchs, sodass nun auch von vorne der Zugang zu meinen Eiern offen stand. Der Wärter bearbeitete mich so, dass mein Kolben voll in Schwingung geriet, und dann strahlte er immer wieder auf meine Nüsse. Gottlob machte er nicht so lange weiter, bis ich abspritzte – denn ich musste ja jetzt wieder zur Spermaabgabe – sondern er begann, den Boy neben mir zu bearbeiten. Auch ihn hatte er sehr schnell am Boden, sodass er immer wieder aufstehen musste,um die Dusche entgegenzunehmen.

Dann endlich war auch diese Prozedur geschafft. Wir bekamen ein paar abgetretene Sneakers, und dann ging es nach oben in die allgemeinen Abteilungen. Hier sollten wir ja wieder ganz normal am Alltag des Camps teilnehmen; in der ersten Woche musste ich die Nächte noch unten in den Käfigen verbringen, aber am Tag galten die gewöhnlichen Campregeln, allerdings mit einer Ausnahme: ich war der einzigen Boy, so wurde mir noch einmal klar gemacht, der die nächsten Wochen absolutes Freiwild war und sowohl allen Wärtern wie auch allen Boys zu absolutem Gehorsam verpflichtet war. Ich hatte alle Befehle auszuführen, ohne irgend ein Recht zu haben, etwas nicht tun zu wollen. Erkenntlich war ich an der völligen Kahlscherung; es gab ja ein paar weitere Strafjungs im Camp; sie waren auch nackt, aber hatten ein winziges Schamhärchen und v.a. hatten ansonsten die Haare noch auf dem Kopf, wohl militärisch kurz geschnitten, aber eben sie hatten ihre Haare, auch die Wimpern und Augenbrauen; all das war mir ja genommen worden! Ich wusste, dass ich allein vom Aussehen her die absolute Einladung war, dass die Jungs ihre Phantasien an mir würden ausführen wollen.

Und so stieg ich mit gewaltig klopfendem Herzen die Treppe über das Kellergeschoss, wo die Strafabteilung war, hoch in den allgemeinen Teil. Endlich konnte ich wieder eine Uhr sehen und das Tageslicht; es war 8 Uhr früh, und die ersten Jungs kamen in ihren Boxern von den Wohnabteilungen runter, um ihr Sperma abzugeben. Auch ich strebte jetzt sofort in diesen Raum; dort war ich als Nackter unter Nackten, und so fühlte ich mich hier fast wieder wie früher, als ich meine Stelle aufsuchte. Es war erst ein Tag vergangen, wo ich hier nicht gewesen war, aber diesen Tag möchte ich nicht noch einmal erleben. Der Spermawärter beobachtete, wie ich in die Fickstellung ging und mit ein paar Bewegungen meinen Schleim in das Gläschen drückte. Auch die beiden anderen Portionen waren rasch abgegeben; ich spürte erstmals wieder, welche Lust das Abspritzen auslöste, und freute mich, dass ich auch nach dem letzten Spritzen, sicher durch die Injektion in die Eier, noch mehr Hengstpower drauf hatte. Allerdings spürte ich nach der Abgabe auch sofort wieder, wie alles in mir brannte, aber ich wusste ja, dass ich dieses Feeling noch ein paar Wochen ertragen musste. Jedenfalls konnte ich nach erfolgreicher Spermaabgabe den Raum wieder verlassen, aber jetzt erst wurde mir meine neue Lage voll bewusst. Wo ich hinschaute, überall waren die Boys mit ihren Boxern bekleidet; klar, dass man ihre fetten Wölbungen auch gut sehen konnte, aber ich war nun schutzlos, absolut ohne jeden Schutz: Ich sah, wie die Blicke der Jungs sofort auf mein Geschlechtsteil gerichtet waren, das nach der Abgabe immer noch fett angeschwollen war und beim Laufen majestätisch hin- und herwippte. Was würden die Jungs nun mit mir tun? Wie sollte ich diese Wochen hier überstehen? Würde diese Zeit noch schwieriger werden als der letzte Tag mit seinen Aktionen? Genau und lüstern beobachtet von mehreren Augenpaaren, suchte ich den Speiseraum, denn trotz allem hatte ich jetzt einen Mordshunger und wollte auch endlich Kaffee trinken. In den Augenwinkeln sah ich, wie sich einer der Jungs, die mir gegenüber standen, die Lippen leckte. „Ist das nicht der Boy von gestern, der Beute ist?“, hörte ich ihn zu seinem Begleiter sagen. „Klar ist er das!“, und als ich schon dachte, dass es jetzt losgehen würde, sah ich plötzlich auf der Treppe von oben…..Cem!!! Ja, es war tatsächlich Cem, der lachend auf mich zukam und mich in die Arme nahm. Ich war echt dem Weinen nahe…Würde jetzt doch noch einiges gut werden? Ich war überwältigt. Und Cem fasste mich an den Schultern, und so betraten wir den Essraum……….. (Fortsetzung folgt)

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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