Gay Erotic Stories

die Zeit in Gran Canaria war ja ganz schön, wie immer, aber ich war auch froh, wieder in Deutschland zu sein. Den Abend wollte ich etwas ruhiger verbringen und ich ging daher nur in ein kleines Pub im Nachbarort. Es waren nur 4 Leute in der Kneipe und ich trank ein paar Bier. Gegen 22 Uhr wollte der Wirt zumachen, was mir gar nicht passte und ich protestierte daher. Ein Gast beruhigte mich und lud mich noch auf ein Bier zu sich ein, er wohnte direkt in der Nachbarschaft. Ich willigte ein um weiteren Stress zu vermeiden und ging mit Ihm. Er hiess Stefan und war 51. Wir gingen zu ihm nach Hause und er zeigte mir sein Wohnzimmer, wo ich mich aufs Sofa setzte. Er ging in die Küche und holte 2 Bier aus dem Kühlschrank und kam dann zu mir. Er setzte sich neben mich und schaltete den Fernseher ein. Wir schauten einen Aktionfilm und tranken 2-3 Bier und auch einige Schnäpse. Als der Film aus war, fragte Stefan ob ich noch Lust auf ein Video hätte. Ich stimmte zu, da ich noch nicht heim wollte und er lebte einen Film ein. Ich merkte schnell, daß es sich um einen Porno handelte und zwar um einen Gay porno. Ich war überrascht und schaute Stefan an, der mir tief in die Augen blickte und lächelte. Er sah sehr gut aus. Gut gebauter Körper mit leichtem Bauchansatz, blonde kurze Haare und keinen Bart. Ich lächelte zurück und er drückte mir seine Lippen auf die meinen. Ich öffnete leicht meinen Mund und sofort drang seine Zunge in meinen Mund ein und spielte mit meiner Zunge. Ich genoss es und legte einen Arm um ihn. Normal steh ich eher auf Jungs in meinem Alter, aber Ältere sind meistens besser da erfahrener im Bett. Also ließ ich mich drauf ein. Er ließ von mir ab und ging wieder in die Küche Bier holen. Als er wieder kam hatte er nur noch seinen Slip an und 2 Bier in der Hand. Ich konnte seine Beule sehr gut erkennen. Er setzte sich wieder neben mich und zog mir mein T-shirt aus. Er streichelte mir über die Brust und liebkoste mit seiner Zunge meine Nippel die bereits hart waren. Er arbeitete sich weiter an meinen Bauchnabel und kniete sich dann vor mir hin. Er öffnete meinen Gürtel und knöpfte meine Hose auf. Dann zog er meine Hose nach unten und nahm meinen halbsteifen Schwanz durch meine Boxershort in den Mund. Er machte Blasbewegungen und massierte meine Eier, was meinen Schwanz hart werden lies. Ich fragte ihn, ob wir nicht ins Schlafzimmer gehen wollen, da die Couch doch ziemlich unbequem war. Er zeigte mir den Weg und nahm mich an der Hand. Er hatte ein schönes großes Doppelbett, da er verheiratet ist. Seine Frau war auf Geschäftsreise. Er hatte auch einen Sohn. Wir küssten uns wieder und zogen uns gegenseitig unsere Shots aus. Er hatte einen relativ kleinen Schwanz, ca. 12 x 4 cm unbeschnitten aber zum Glück rasiert. Er kniete schon wieder vor mir und blies meinen Schwanz. Ich musste mich zurückhalten um nicht zu laut zu stöhnen. Ich zog ihn hoch, schupste ihn aufs Bett und begab mich in die 69er Stellung, so daß wir uns gegenseitig Blasen konnten. Schließlich wollte ich auch seinen Schwanz verwöhnen. Dank der Größe konnte ich ihn ganz inkl. der Eier in den Mund nehmen, was er mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ich spielte während dem Blasen mit meinen Fingern an seiner Rosette und er war auch schon richtig feucht. Also hörte ich auf zu blasen und kniete mich vor seinen knackigen Hintern. Ich legte mir die Beine über die Schultern und positionierte mich vor seinem Loch. Ich drang langsam mit meiner harten, glänzenden Eichel in ihn ein und stieß meinen ganzen Schwanz in ihn hinein. Er schrie laut auf und plötzlich öffnete sich die Tür. Sein Sohn stand in der Tür und rief "Was ist denn hier los?" Wir erschracken beide und ich erkannte Matze, einen Spieler meiner A-Jugend. Er sagte nur:"Darüber reden wir noch" und schlug die Tür wieder zu. Ich sah Stefan in die Augen und er meinte, er bekäme eh Ärger und daher könnten wir auch weiter machen. Ich fickte ihn also weiter und nach ca. 3 Minuten kam ich laut stöhnend in ihm zum abspritzen. 3-4 Ladungen schoß ich in seinen Darm. Er stöhnte ebenfalls laut, da ich während dem Ficken seinen Schwanz gewichst hatte und mein Orgasmus hatte ihn dann auch zum abspritzen gebracht. Es schoß sich seinen eigenen Saft auf die Brust, ins Gesicht und in die Haare. Ich zog meinen Schwanz raus und drehte mich um und sah, daß jemand (es konnte ja nur Matze sein) durch einen Türspalt zuschaute. Schnell wurde die Tür zugezogen. Ich zog mich an, küsste Stefan zum Dank und ging. Im nächsten Training schickte ich die Jungs auf den Platz und bat Matze, zu einem Einzelgespräch in der Kabine zu bleiben. Ich fragte Ihn, was er zu dem Vorfall dachte und bat ihn, seinen Vater nicht bei seiner Mutter zu verraten. Er erzählte mir, daß seine Eltern schon länger nicht mehr die beste Beziehung führten und auch seinen Mutter einen Liebhaber hätte. Er wusste nur nicht, daß sein Vater auch auf Männer stand. Er versprach mich, nichts zu sagen, wenn ich ihm auch mal zu "Diensten" zur Verfügung stände. Ich willigte natürlich ein und wie es weiter ging schreib ich hier im nächsten Teil. Ich verspreche euch, daß Matze richtig geil abging.............