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Zwielicht - Kapitel 4 - Teil 1

by TobiOnAir


Etwas krabbelte über Bodos Bein. Er wollte seine Hand nehmen, um das Krabbelding zu entfernen, konnte aber seine Hand nicht vom Rücken nehmen. Er ruckelte auch mit der anderen Hand: Nichts. Es schien, als ob beide Hände auf seinem Rücken zusammengebunden wären. Bodo lag auf dem Boden, leicht an eine Wand gelehnt. Er schaute an sich runter: Er war nackt und hatte an beiden Füßen Eisenringe, an denen dünne Drahtseile befestigt waren. Ein Seil führte nur einen Meter weiter zu einer Befestigung im Boden, das andere führte am Rand weit in die große Halle, in die er jetzt blickte. An seinen Oberschenkeln klebte genau zwischen der Ober- und Innenseite jeweils ein Kunststoffstreifen auf der Haut, auf dem kurze, etwa 1cm hohe und dünne Drahtstifte hervorstanden. Die Streifen waren hoch an seinen Leisten und dem Schenkelansatz angesetzt und reichten bis zur Hälfte der Schenkel nach unten. Bodo war verwirrt. Was sollten diese Stifte? Warum war er nackt und was war dies für eine Halle, in der er sich befand? Bodo konnte sich gerade noch an die Gruppe von Jungen erinnern, die sich mit – wie war der Name noch – Ole, vergnügten. Dann aber stand er mit seinen Gedanken vor einem großen Loch.

Bodos Körper war geprägt von seinem Lieblingssport: Dem Radfahren. Mit seinen 23 Jahren hatte er schon einige Radrennen mitgemacht und seine Beinmuskulatur war sehr trainiert und ausgeprägt. Sein Körper war von der letzten Tour noch von oben bis unten rasiert, dabei machte Bodo dann auch vor seinem Sack und seinem Schwanz nicht halt. Sein dicker Schwanz hing gerade zwischen den massigen Schenkeln herab und zeigte leicht die Spitze seiner Eichel. Von der Seite sah er etwas dicker aus als von vorne, fast so, als ob er von den kräftigen Schenkeln etwas platt gedrückt worden wäre.

Nun entdeckte er, wahrscheinlich aufgeschreckt durch sein Geklapper der Ringe und Seile, einen anderen Jungen der Gruppe mit Namen Chris an der gleichen Wand lehnen, nur etwa 20 Meter entfernt. Er war ebenfalls am Boden fixiert und so konnten beide nicht näher zusammenkommen. Auch der 20 jährige Chris war nackt, hatte ein Drahtseil an seinem zweiten Fuß und ebenfalls die merkwürdigen Drahtstifte an den oberen Oberschenkeln. Auch seine Hände waren am Rücken zusammengebunden. Chris war Fußballer, hatte eine ähnlich gut ausgeprägte Beinmuskulatur wie Bodo und am Oberkörper sogar noch etwas mehr zu bieten. Den Schwanz konnte Bodo gerade nicht sehen, da er von einem Schenkel verdeckt war.

„Hallo Chris, was ist denn hier los?“ rief Bodo hinüber.

„Das möchte ich auch gerne wissen“ antwortete Chris, „das ist ja abgefahren hier“ und zerrte an den Drähten.

Eh Bodo etwas antworten konnte rummste es in ihrem Rücken und zwei Metallplatten klappen aus der Wand. Chris sprang schnell zur Seite, die herunterschlagende Platte erwischte aber noch leicht seine Schulter, die jetzt vorne einen roten aufgeschürften Hautstreifen hatte. Chris jaulte. Beide Jungen betrachteten die Platte mit den Zeichnungen, Pfeilen und Figuren interessiert.

„Das sind ja wir“ hörte Bodo Chris sagen.

Und in der Tat konnte auch er anhand der ersten Zeichnung zwei Figuren erkennen, die an zwei Ketten im Raum angebunden waren. Danach folgte die zweite Zeichnung, auf der beide Figuren durch den Raum liefen. Auf Zeichnung drei drückte die linke Figur auf einen Knopf an der Wand. Dann konnte man sehen, dass die linke Figur zu einer Tür mit der Aufschrift EXIT ging, die andere Figur immer noch angekettet im Raum war und sich gegen einen Angriff von Ratten wehrte.

„Wie soll ich denn das verstehen?“ hörte man Chris leise sagen. „Sollen wir jetzt gegeneinander antreten, oder was?“.

Bodo schaute zu Chris. Das musste ein Scherz sein. Bestimmt steckte die Gruppe von Jungen dahinter, aber wo war ein Zeichen von denen? Und wenn nicht? Sein Blick fiel jetzt auch auf den fleischigen Prengel von Chris, der bestimmt nicht mehr ganz schlaff war. Was für ein Hengst dachte Bodo, und sein Schwanz dickte ebenfalls langsam an.

„Wir könnten doch gemeinsam den langen Weg durch die Halle gehen, und uns die Tür anschauen.“ schlug Bodo vor.

„Wie denn“, erwiderte Chris, „wir sind am Boden angekettet!“.

„Mist, das hatte ich vergessen“.

Bodo schaute durch die Halle und entdeckte gerade so eben einen Knopf wie an einer Maschine mit Notausknopf an der gegenüberliegenden Hallenwand, an der anderen Wandseite noch einen, wahrscheinlich der von Chris. Konnte er Chris trauen? Was, wenn nur einer freikäme. Schließlich waren sie beide angeleint. Während er darüber nachdachte klackte es unter ihm. Einer seiner Fußdrähte war von der Bodenbefestigung freigegeben worden. Irgendjemand musste dies aus der Ferne ausgelöst haben. Jetzt war nur noch ein sehr langes Drahtseil am anderen Fußgelenk befestigt, welches etwa in der Hallenmitte befestigt war. Lang genug, um bis zum Knopf zu kommen überlegte er. Die Halle hatte eine Distanz von gut 100 Metern. Auch mit verbundenen Armen und Seil am Fuß könnte er in weniger als einer halben Minute dort sein. In den Augenwinkeln sah er Chris langsam in die Halle gehen. Er war auch frei. „Wir können ja mal ganz ruhig die Lage sondieren“ sagte Bodo . „Genau, bloß keine Hektik“ erwiderte Chris und hielt das Tempo.

Bodo ging nun ebenfalls in die Halle. Warum traute er Chris nicht? Er zog ebenfalls das Tempo an, um nicht der hintere von Beiden zu sein. Chris zog ebenfalls wieder an und nun begann zwischen den beiden Jungen der voll entbrannte Wettlauf zum Hallenende. Die muskulösen Schenkel arbeiteten auf Hochtouren und das Muskelspiel der im Wechsel angespannten Muskelstränge war bei Beiden gut zu sehen. Mit jedem nach vorne eilenden Schritt schlug der vorschnellende Oberschenkel den Schwanz zur jeweils anderen Schenkelseite. Die beiden halbsteifen Prengel wurden nun zwischen den Schenkeln hin- und her geschleudert und wurden immer härter, praller und flogen immer höher zwischen den Schenkeln.

--------------------------------------------- Sollen Chris und Bodo wieder vorkommen? Gerne Nachricht an Tobionair

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