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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgeführt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen. *****************************

Während Andy die Digitalkamera an den PC anschloss und die Bilder auf den PC überspielte, um die Umfrage zu Stefans neuer Haarfarbe zu erstellen, holte Marcel ein kleines Gerät aus der Schreibtischschublade. Zusammen mit Stefan setzte sich Marcel in die Ecke des kleinen Büroraums. Dabei musste Stefan so sitzen, dass er den Bildschirm des Computers nicht sehen konnte.

"Hättest du gerne einen coolen neuen MP3-Player?" fragte Marcel und reichte Stefan das kleine Gerät.

Stefan betrachtete den kleinen MP3-Player in seiner Hand. Oh ja, natürlich weckte das hochwertige Stück Unterhaltungselektronik Begehrlichkeiten in dem 18jährigen Gymnasiasten, der sich so etwas noch nie leisten konnte. Aber Stefan hatte natürlich gelernt, dass Marcel nichts ohne Hintergedanken verschenkte. "Was muss ich dafür tun?" fragte Stefan schließlich leicht unsicher.

"Fast nichts." antwortete Marcel grinsend.

"Und was ist 'fast nichts' genau?" hakte Stefan nach, kannte er dieses Grinsen von Marcel doch nur zu gut.

"Du wirst einen kleinen Text mit dem MP3-Player aufnehmen und so oft wie möglich anhören." erklärte Marcel.

"Das klingt zu einfach." stellte Stefan misstrauisch fest. Immerhin hatte alles mit einem einfachen kleinen Gefallen für ein paar Turnschuhe einer bekannten Marke begonnen und hatte dazu geführt, dass sich Stefan in die abenteuerlichsten Situationen begeben und gerade eben im Internet als schwuler Exhibitionist geoutet hatte.

"Es ist eine kleine Wette zwischen Andy und mir." erklärte Marcel. "Er hat da was in einem seiner Medizinbücher gelesen, so Psycho-Zeugs, und ich glaube nicht, dass es funktioniert. Wie hieß der Kram schnell wieder?" rief Marcel in Richtung seines Bruders.

"Autosuggestion." rief Andy zurück.

"Ja, jedenfalls denke ich, dass gar nix passiert." fuhr Marcel fort. "Aber du kannst dir diesen tollen MP3-Player verdienen, wenn du uns hilfst, es herauszufinden."

Stefan überlegte kurz. Die Aufgabe hörte sich wirklich einfach an. "Also gut, was sollt ich sagen?" erkundigte sich Stefan.

"Andy hat das schon vorbereitet." erklärte Marcel und reichte Stefan einen Zettel. "Diesen Text musst du möglichst überzeugend aussprechen und das aufnehmen."

Stefan las den Zettel: "Ich bin der Ständer-Stefan. Ich bin gerne nackt. Ich nutze jede Gelegenheit, mich nackt auszuziehen. Wenn ich nackt bin, bekomme ich sofort einen Steifen. Ich mag es, nackt mit einem Ständer herumzulaufen. Es macht mich geil, wenn andere meinen Ständer anschauen, egal wer. Ich zeige jedem meinen Ständer, jedem. Ich will ständig nackt sein und meinen Ständer zeigen."

"Aber mit mehr Überzeugung in der Stimme." kommentierte Andy.

"Ja, war nur der erste Versuch." entschuldigte sich Stefan. Irgendwie wusste er nicht, was er davon halten sollte. Aber wirklich schlimm war es auch nicht, nur weil er diesen Text vorlas, musste es ja nicht wirklich so sein.

Nach mehreren Versuchen waren Marcel und Andy mit der Aufzeichnung zufrieden. "Wenn Marcel Recht hat, wird sich nichts ändern. Wenn ich Recht habe, wirst du dich bald auch ohne eine explizite Aufgabe gerne so zeigen. Es liegt sowieso in deiner Natur, daher wird es leicht sein, deine Hemmschwelle zu senken." erklärte Andy. "Und wenn es nicht funktioniert, können wir die Datei immer noch im Forum zum Download anbieten, da gibt es bestimmt auch ein paar Perverse, die sich dein Bekenntnis gerne anhören.

Stefan musste unwillkürlich über den Satz 'es liegt sowieso in deiner Natur' grübeln. Natürlich wollte ihn Andy nur verunsichern, oder? Immerhin hätte Stefan vor Marcels erstem Angebot nicht einmal im Traum daran gedacht, sich irgendwo nackt zu zeigen. Er war doch sogar ausgesprochen verklemmt, wenn man es mal genau betrachtet. Andererseits hatte er dann doch ohne großßen Widerstand bei den Aktionen mitgemacht und war immer stark sexuell erregt und hatte dabei unglaublich intensive Orgasmen. Hatte Andy am Ende Recht und er war wirklich so veranlagt? Exhibitionistisch? Schwul?

"Was macht denn die Umfrage?" schaltete sich Marcel wieder ein.

"Fertig." verkündete Andy und deutete auf den Bildschirm.

Neugierig kam Stefan näher. 'Wie gefalle ich euch besser?' stand in großen Buchstaben über der Seite. Links sah Stefan Bilder von sich, wie er sich selbst kannte, Nahaufnahmen seines Gesichts mit seinen vertrauten schwarzen Haaren und einem dunkelblauen Pullover. Stefan war sich zwar nicht ganz sicher, woher die Aufnahmen stammten, aber das war richtig typisch er selbst.

Bei der rechten Spalte dagegen musste Stefan zweimal hinschauen, um sich selbst auf den Bildern wiederzuerkennen. Blondiert, die Haare von Marcel fransig zurechtgeschnitten, das Goldkettchen auf der Haut des nackten Oberkörpers, notgeiler Gesichtsausdruck, spitze Brustwarzen als Zeichen seiner Erregung und im Hintergrund perverse Pornobilder auf dem Monitor des PC. Unglaublich, wie er auf diesen Bildern aussah. Stefan war sprachlos, wie sehr ihn die beiden Brüder verändert hatten.

"Siehst jetzt richtig geil aus." kommentierte Marcel. "Die Perversen werden Schlange stehen."

"Wir werden sehen, wie sie abstimmen." kicherte Andy.

"Wenn du magst, kannst du dir noch eine Kleinigkeit zum Essen aus dem Kühlschrank nehmen. Danach legst du dich zum Schlafen auf die Couch im Gästezimmer, war schließlich ein anstrengender Tag." schlug Marcel vor. "Andy und ich kümmern uns noch ein wenig um das Forum und gehn dann auch schlafen."

Bis zu diesem Moment hatte Stefan vor lauter Aufregung und neuen Eindrücken nicht an Essen oder Schlafen gedacht. Aber direkt darauf angesprochen spürte er doch, dass der Tag nicht spurlos an ihm vorübergegangen war. "Wirklich?" fragte er unsicher.

"Ja klar." lachte Marcel. "Den Weg zur Küche findest du doch. Und das Sofa im Gästezimmer findest du auch, von der Küche die zweite Tür rechts. Mach ruhig, für heute hast du gute Leistung gebracht."

Tatsächlich kannte sich Stefan inzwischen gut genug aus, um ohne Marcel und Andy die Küche zu finden. Nur an das Gefühl, quasi nackt in einem fremden Haus herumzulaufen, konnte er sich irgendwie nicht so recht gewöhnen. Und konnte er wirklich sicher sein, dass nicht Marcels Eltern plötzlich nach hause kommen könnten? Das war allerdings schnell vergessen, als Stefan in den Kühlschrank schaute. Hier sah es deutlich anders aus als bei ihm zuhause. Statt weniger Großpackungen vom Discounter viele kleine Behälter mit Wurst und Käse, keine Markenaufdrucke auf Plastikpackungen, sondern ausgesuchte Waren aus Metzgerei und Feinkostladen.

Anfangs war Stefan noch etwas unsicher, die edlen Leckerbissen zu nehmen, doch es schmeckte alles zu köstlich und schließlich hatte er an diesem Tag seinen Körper für so viele perverse Vorführungen zur Verfügung stellen müssen, dass er es sich mehr als verdient hatte, sich einmal quer durch das Angebot des Kühlschranks zu futtern.

Kaum war Stefan rundum satt, fühlte er die Erschöpfung, die der anstrengende Tag schließlich hinterlassen hatte. Ein wenig verwundert war Stefan schon, dass er sich so frei im Haus bewegen konnte, als er mit schweren Beinen ins Gästezimmer trottete. Marcel und Andy mussten noch sehr mit dem Forum beschäftigt sein, dass sie sich gar nicht mehr um ihn kümmerten. Doch darüber mochte Stefan jetzt nicht nachdenken. Nackt, bis auf die Keuschheitsschelle, legte er sich auf die Couch und zog sich das Kissen unter den Kopf.

Es war warm, so dass es nicht störte, dass es keine Decke gab, mit der Stefan seinen nackten Körper zudecken konnte. Immer wieder ertappte sich Stefan, wie er unbewusst an seiner Keuschheitsschelle zerrte, die seine Geschlechtsteile eisern umklammerte und keine Berührung und keine Erektion erlaubte.

Lange konnte Stefan keinen richtigen Schlaf finden. Das für einen 18jährigen schon sehr lange dauernde Abspritzverbot in Verbindung mit ständiger Reizung seiner Geschlechtsorgane und dem Durchleben ungewohnter Extremsituationen, in denen sein jugendlicher Körper immer wieder entblößt und vorgeführt worden war, hatte ihn in einen regelrechten Ausnahmezustand versetzt. Das Bedürfnis zu onanieren war gewaltig, aber Kaito hatte die Keuschheitsschelle perfekt befestigt und so für Stefan jede Form der Selbstbefriedigung unmöglich gemacht.

Schließlich versuchte Stefan, sich mit dem Flachbildfernseher im Gästezimmer abzulenken. Wie Stefan schnell feststellte, hatte der Fernseher einen eingebauten DVD-Player. Beim Einschalten startete zu Stefans Überraschung automatisch die Wiedergabe einer eingelegten DVD. Schon beim Vorspann wurde Stefan klar, dass es sich um die Porno-DVD handelte, die er heute im Gay-Sexshop hatte kaufen müssen.

Nein, in seinem Zustand wollte Stefan wirklich keinen Porno sehen, schon gar nicht so perverses Zeug wie Sex zwischen jüngeren und älteren Männern. Stefan griff zur Fernbedienung und versuchte, auf das Fernsehprogramm umzuschalten.

"Bitte geben Sie den PIN-Code für die Kindersicherung ein." forderte ihn ein Dialog auf dem Bildschirm auf. Stefan stöhnte enttäuscht auf. Der Fernseher hatte eine Kindersicherung, die verhindern sollte, dass Kinder etwas anderes sehen, als die von den Eltern ausgewählte kindgerechte DVD. In diesem Fall hatten Marcel und Andy den Sinn der Kindersicherung durch das Einlegen der Porno-DVD komplett pervertiert. Stefan wurde klar, dass er auf diesem Fernseher nur den perversen Schwulenporno sehen kann.

Stefan fand es absolut erschreckend, wie am Anfang ein schlanker junger Mann komplett nackt mit gespreizten Beinen vor einem angezogenen dicken älteren Herrn saß und sich bereitwillig seine provozierend darbgebotenen, erregten Geschlechtsorgane befummeln ließ. Empört schaltete Stefan ab.

Nach kurzer Zeit erwachte jedoch die Neugier in Stefan, was der junge Darsteller im Porno noch alles mit sich machen lassen würde. Also schaltete Stefan den Fernseher wieder ein und verfolgte die Handlung weiter. Stefan hätte schwören können, dass er es ekelhaft findet, wie die beiden miteinander knutschen, aber in seiner Keuschheitsschelle stieg einmal mehr der Druck.

Immer wieder schaltete Stefan aus, um wenig später von der Neugier überwältigt doch wieder einzuschalten. Insgesamt 5 ungleiche Paare übten homosexuelle Praktiken in den unterschiedlichsten Stellungen aus und schienen dabei großen Spaß zu haben. Stefan überlief jedesmal ein Schauer von Panik und Erregung, wenn ein fleischiger, dicker Penis in ein enges junges Poloch eindrang. Bis zu diesem Moment war Analsex für Stefan nur ein Wort. Jetzt sah er in Nahaufnahme, wie es gemacht wurde, und wie die jungen Männer nach der ersten Anstrengung vor Lust stöhnten, wenn sie in den unterschiedlichsten Stellungen heftig durchgefickt wurden.

Überrascht stellte Stefan schließlich fest, dass er mit einigen Pausen die gesamte DVD angeschaut hatte, manche Szenen sogar mehrfach. Besonders fasziniert hatte Stefan die Szene, wie sich ein sehr zierlich gebauter junger Asiate auf das massive Glied seines älteren europäisch aussehenden Partners setzte und sich so selbst aufspießte. Oft hatte Stefan dabei versucht, zu onanieren, doch mehr als der unangenehme Druck der Keuschheitsschelle auf sein Glied war ihm nicht vergönnt.

Am Ende machte zeigte aber doch die Anstrengung des langen Tages mit den vielen gemeinen Aufgaben unaufhaltsam ihre Wirkung. Begleitet von wirren Gedanken um die vielen Entblößungen und sene wahre sexuelle Orientierung fiel Stefan in den frühen Morgenstunden endlich in einen tiefen Schlaf.

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Nach einer Reihe von seltsamen Träumen rund um die Erlebnisse des Tages hatte Stefan das Gefühl, schon wieder wirres Zeug zu träumen. Er hörte seine eigene Stimme, weit weg. Es fühlte sich an, als könnte sich sein Penis wieder frei und ungehindert versteifen, ohne den entsetzlichen Druck der Keuschheitsschelle. Es war ein wunderbar befreiendes Gefühl. Seine Beine waren gespreizt, sehr weit gespreizt.

Stefan blinzelte und sah ein fremdes Gesicht. Er sah verschwommen einen Mann, vielleicht 24, 25 oder 26 Jahre alt, der ihn grinsend anschaute. Langsam wurde das Bild schärfer. Graugrüne Augen mit einem unglaublich stechenden Blick, stellte Stefan fest. Das getrimmte und gestutzte Designer-Bärtchen rund um Oberlippe und Kinn ließ ihn vielleicht älter wirken, als er war, denn seine Augen wirkten jung und neugierig. Die braunen Haare waren vorne etwas hochgeföhnt, ansonsten eine langweilige Allerweltsfrisur.

Langsam kam Stefan der Gedanke, dass diese seltsame Situation doch kein Traum, sondern vielleicht sogar real sein könnte. Obwohl es schon ziemlich seltsam war, was Stefan nach und nach erkannte. Stefans rechtes Bein lag oben auf der Rückenlehne des Sofas, der linke Fuß stand auf dem Boden. Der fremde Mann saß auf der Sitzfläche des Sofas, hatte den Oberkörper zu Stefan gedreht und sich seitlich locker angelehnt, sodass seine Schulter verhinderte, dass Stefans Bein von der Rückenlehne herunterrutschen konnte.

Mit seinen Knien übte der Fremde leichten Druck auf Stefans linkes Bein aus, so dass es stark abgespreizt war. In dieser Lage war es für Stefan völlig unmöglich, die Beine näher zusammenzubringen und dem Fremden irgendwie den Zugang zu Stefans Intimbereich zu erschweren. In dieser Stellung musste Stefan dem Fremden seine Geschlechtsteile völlig schutzlos präsentieren, ob er nun wollte oder nicht. Zu Stefans freudiger Überraschung war die Keuschheitsschelle tatsächlich weg. Der befreite Penis war vollständig erigiert. Die Vorhaut war auch komplett zurückgezogen, so dass Stefans Eichel vollständig vor dem Fremden entblößt war. Und nach der Zeit in der Keuschheitsschelle war die Erektion besonders stark und die Eichel richtig prall angeschwollen.

"Hi, ich bin der Jörg." stellte sich der Fremde mit einem freundlichen Lächeln vor.

"Ich bin der Ständer-Stefan. Ich bin gerne nackt." antwortete Stefan leicht verschlafen und erst jetzt merkte er, dass er die Kopfhörer des MP3-Players in den Ohren stecken hatte. Marcel und Andy mussten ihm, nachdem er eingeschlafen war, den MP3-Player angelegt und seine Aufnahme als Endlosschleife vorgespielt haben. Stefan schämte sich durchaus für diese Begrüßung, doch dem Fremden schien es zu gefallen.

"Das ist gut Ständer-Stefan. Ich schau mir gern junge Männer an, besonders, wenn sie ganz nackt sind, so wie du jetzt. Hast eine schöne Erektion, ich kenne nur wenige Jungs, bei denen er so schön gerade gewachsen ist." erklärte Jörg unumwunden.

Stefan war verblüfft. Da saß ein Kerl zwischen seinen Beinen, der ihm auf die Morgenlatte glotzte und erzählte, wie schön er die findet. Und überhaupt musste dieser Jörg ihn doch erst in diese Stellung gebracht haben, während er schlief. Stefan konnte die Blicke regelrecht auf seiner nackten Haut fühlen. Es war erniedrigend, aber auch geil, mit welcher Dreistigkeit dieser Kerl sich den wehrlosen nackten Körper des 18-jährigen Gymnasiasten in aller Ruhe aus nächster Nähe betrachtete. Stefan wunderte sich, wo Marcel und Andy diesen Typen wohl aufgegabelt hatten. Bald fragte sich Stefan aber auch, wie lange dieser Typ schon bei ihm im Gästezimmer war und was er in dieser Zeit alles getan hat.

"Marcel hat gesagt, ich soll dich nicht extra wecken, weil du einen anstrengenden Tag hattest." beantwortete Jörg einen Teil von Stefans unausgesprochener Frage. "Ich hab dir dann erstmal beim Schlafen zugesehen, bist echt niedlich."

Stefan war sprachlos. Marcel hatte diesen fremden Kerl ins Gästezimmer gelassen, damit dieser sich in Ruhe an seinem schlafenden nackten Körper ergötzen kann.

"Später hab ich dich dann ein wenig angefasst und dich so gedreht, dass ich mir ein paar Sachen näher anschauen kann." erklärte Jörg in einem ruhigen Ton, als wäre das die normalste und selbstverständlichste Sache der Welt.

"Angefasst?" fragte Stefan fassungslos. Gleichzeitig war ihm klar, dass diese Frage nicht unbedingt sinnvoll war, denn es war offensichtlich, dass er nicht von selbst in diese Stellung gekommen war. Aber was soll man schon für intelligente Fragen formulieren, wenn man in einer solchen Situation aufwacht und noch nichtmal die Augen ganz aufbekommt.

"Ja, deine Haut ist so zart und warm, es ist ein schönes Gefühl, deinen nackten Körper zu streicheln." lobte Jörg sein überrumpeltes Opfer. "Du hast zuerst auf der Seite gelegen und mir deinen knackigen Po so provozierend entgegengestreckt. Das war wie eine Einladung, erst einmal die harten Pobacken zu massieren. Du hast schön leise gestöhnt dabei, es hat dir sehr gefallen. Nach einer Weile habe ich dann mit meinen Daumen deine Pospalte schön weit aufgespreizt und mir dein süßes kleines Fickloch näher angeschaut. Es ist noch sehr klein und eng, bist wohl noch nicht sehr oft gefickt worden, oder?"

"Ge...ge...gefickt?" stammelte Stefan hilflos. Durch seinen Kopf schossen die Bilder der Porno-DVD, die er vor dem Einschlafen gesehen hatte, wie die jungen Männer in den unterschiedlichsten Stellungen durchgefickt wurden.

"Oh, bist du sogar noch Jungfrau?" fragte Jörg begeistert?

"Ja." presste Stefan hervor. Irgendwie war das peinlich, es laut zu bestätigen.

"Geil." jubelte Jörg. An einem unberührten Fickloch darf ich nicht jeden Tag rumfingern.

Stefan war sich nicht so sicher, ob er es auch geil finden sollte, dass Jörg ihm im Schlaf an seinem Poloch herumgefingert hat, aber seiner heftigen Erektion tat es keinen Abbruch. Und irgendwie war der Gedanke schon erregend, dass sich andere Männer für seinen Hintereingang interessieren, wo er doch bisher nicht ansatzweise darüber nachgedacht hatte, dass es das geben könnte.

"Hammermäßig fand ich aber auch, wie schnell du eine Erektion bekommen hast, als ich die Keuschheitsschelle abgenommen habe." berichtete Jörg mit sichtlicher Begeisterung. "Ich schau mir gerne an, wie Jungs eine Erektion bekommen. Bei manchen geht es sehr langsam, bei manchen sieht man jeden Herzschlag am zuckenden Schwanz. Bei manchen erigiert er auch recht schnell, aber so schnell wie deiner hochging, als ich ihn befreit hatte, hab ich echt noch keinen steif werden gesehen."

Stefan wunderte sich, wo dieser Jörg wohl schon bei so vielen verschiedenen Jungs beobachtet hat, wie ihr Glied erigiert. Aber das war eine der vielen Fragen, auf die er so schnell keine Antwort bekommen sollte. Irgendwie war dieser Jörg schon ein mehr als seltsamer Typ, auch wenn seine sexuellen Vorlieben wohl recht offensichtlich waren.

"Du kannst gerne noch ein wenig deinen Lieblingsporno anschauen, während ich mich an deinem nackten jungen Körper aufgeile." schlug Jörg vor. Ohne eine Antwort abzuwarten, griff er zur Fernbedienung und startete die DVD auf dem Flachbildfernseher.

Stefan wusste selbst nicht, warum er wieder hinschaute, so verstörend er den Jung-Alt-Porno einerseits vom Verstand her fand, so sehr faszinierte ihn die gezeigte Handlung andererseits doch wieder. Bald begann Stefans Glied unwillkürlich zu zucken und Jörg grinste. "Gut so, lass dich schön von deinem Porno aufgeilen, ich beobachte genau, was dein Schwanz macht." ermunterte ihn Jörg und machte auch klar, was er sehen wollte.

So seltsam Stefan die ganze Situation auch fand, irgendwie spürte er auch, wie sehr es ihn erregte, den perversen Pornofilm anzuschauen, während der quasi fremde Jörg zwischen seinen gespreizten Beinen saß, sich an seinem völlig entblößten Körper aufgeilte und jede Regung seines steifen Gliedes genau beobachtete. Aus dem Kopfhörer drang zusätzlich Stefans eigene Stimme in seine Ohren: 'Es macht mich geil, wenn andere meinen Ständer anschauen, egal wer. Ich zeige jedem meinen Ständer, jedem. Ich will ständig nackt sein und meinen Ständer zeigen.'

Nach einer Weile bemerkte Stefan, dass Jörg eine Hand in der Hosentasche hatte und immerzu bewegte. Als Jörg Stefans neugierigen Blick bemerkte, kicherte er leise und erklärte dann: "Ich hab das Innenfutter rausgetrennt. So kann ich jederzeit onanieren, ohne dass jemand meinen Penis sehen kann."

Das passte natürlich in das Bild, das Stefan schon jetzt von Jörg hatte. Ein Perverser, der andere nackt bis ins letzte Detail begafft und selbst tunlichst darauf achtet, dass man außer einer Handbewegung absolut nichts von ihm zu sehen bekommt. Dennoch erregte es Stefan jetzt noch mehr, Jörg sein steifes Glied zu zeigen, wo er wusste und sah, dass ihn Jörg ganz ungeniert als Wichsvorlage benutzte und schamlos onanierte, während er auf Stefans erregte Geschlechtsteile schaute.

Eine Weile schauten sich die beiden wortlos an. Jörgs Augen glitten über Stefans nackten Körper, hingen immer wieder an Stefans steifem Glied mit der entblößten prallen Eichel, das immer wieder zuckte, ohne dass Stefan es mit seinem Willen hätte kontrollieren können. Stefan beobachtete die ruhige Bewegung von Jörgs Hand im Sichtschutz der Hosentasche. Auch wenn er außer dieser leichten Bewegung nichts sehen konnte, fand es Stefan doch geil zu sehen, wie Jörg in aller Seelenruhe masturbierte.

Überraschend ging die Tür auf und Marcel und Andy kamen ins Zimmer. "Guten Morgen! Na Stefan, hast du dich schon bei Jörg bedankt?" fragte Marcel.

"Wofür?" fragte Stefan leicht verwundert zurück.

"Na, dafür dass er zu einer für Studenten unerträglich frühen Uhrzeit extra Kaitos Schlüssel von der Uni hierhergebracht hat, um dich von deiner Keuschheitsschelle zu befreien. Man sieht ja, wie dein Schwanz die Freiheit genießt." antwortete Marcel.

"Ah ja, dann danke." seufzte Stefan. Für das frühe Aufstehen wurde Jörg hier ja ganz offensichtlich mehr als entschädigt. Trotzdem war Stefan natürlich froh, endlich wieder von der Keuschheitsschelle befreit zu sein.

"Gern geschehen." entgegnete Jörg. "Wäre auch zu schade gewesen, das Prachtstück eingesperrt zu lassen. Ich find es wahnsinnig geil hier zu sitzen und mich an seinem nackten Körper zu erregen. Die kleine Sau hier ist sowas von zeigegeil und hat so einen tollen Körper, das kann man auf keinen Fall ungenutzt lassen."

"Natürlich nicht" bestätigte Marcel. "Deshalb helfen wir dem armen Jungen auch, seine wahre sexuelle Identität zu finden und auszuleben, damit dieser wunderbare Körper auf keinen Fall ungenutzt bleibt. Gerade wenn er so jung und unerfahren ist, muss doch jede Gelegenheit genutzt werden, ihn zur Schau zu stellen." erklärte Marcel weiter. Es klang direkt, als würde Marcel es richtig gut mit Stefan meinen. Stefan war selbst über den fürsorglichen Tonfall erstaunt, Marcel hatte durchaus Talent als Schauspieler.

"Erinnerungsfotos wie abgesprochen?" fragte Andy dann lässig, als er die Spiegelreflexkamera wieder schussbereit in der Hand hatte.

"Ja, selbstverständlich." stimmte Jörg begeistert zu. "Erstmal ein paar Gesamtaufnahmen, damit man sieht, wie bereitwillig mir der Kleine hier seine Latte entgegenstreckt und wie geil es ihn macht, sich nackt vor mir zu präsentieren."

"Alles klar." bestätigte Andy und Stefan hörte den Auslöser der Kamera klicken. Von allen Seiten lichtete Andy ab, wie der angezogene Jörg zwischen den gespreizten Beinen des nackten Stefan saß und das erregte Glied des Gymnasiasten betrachtete. "Und ins Internet dürfen wir das auch stellen?" hakte Andy nach.

"Aber klar doch, das darf doch jeder sehen, wie der Ständer-Stefan mir stolz seine Latte zeigt." bestätigte Jörg. "Und ich bin doch ordentlich angezogen." kicherte Jörg noch.

Stefan war natürlich nicht in der Position, Jörgs Äußerung zu kritisieren, denn mit seinem karierten Hemd und der beigen Cargohose hätte Jörg auch keinen Preis für das gelungenste Outfit gewonnen - aber im Gegensatz zu Stefan hatte er wenigstens etwas an. Wogegen Stefan seine intimsten Körperteile in erregtem Zustand offen präsentierte und absolut nichts verbergen konnte.

"Darf ich die Fotos auch in ein paar geile Foren stellen?" erkundigte sich Jörg, während Andy munter weiter knipste.

"Klaro." antwortete Marcel. "Kannst mit deinen Erinnerungsfotos machen, was du willst. Wenn es dich beruhigt, lassen wir Stefan noch so einen Vordruck unterschreiben, wo er alle Bildrechte an dich abtritt und dir ausdrücklich erlaubt, die Bilder zu veröffentlichen wo immer du willst."

"Ja, das wäre klasse, dann kann man wirklich völlig sorglos damit umgehen, ohne Angst vor Überraschungen haben zu müssen." bestätigte Jörg. "Machst du mir schöne Nahaufnahmen von seinen Füßen?" fragte Jörg an Andy gerichtet.

"Ich fotografiere alles was du willst, wie abgesprochen." antwortete Andy. Stefan sah, wie das Zoom-Objektiv in Richtung seiner nackten Füße ausfuhr. Ein ungewohntes, aber auch erregendes Gefühl, wie Stefan feststellen musste.

"Du hast sehr schöne Füße, mit denen habe ich mich schon beschäftigt, als du noch geschlafen hast. Davon möchte ich gerne schöne Fotos haben, damit ich mich jederzeit daran aufgeilen kann." erklärte Jörg. "Und bitte die Achselhöhlen auch von ganz nah."

Stefan mochte sich gar nicht vorstellen, mit was sich Jörg noch so beschäftigt haben könnte, während er noch ahnungslos schlief. Auch dass Andy ihm nun in die Achselhöhlen hinein fotografierte war ein mehr als seltsames Gefühl.

"So, und jetzt ein paar Bilder von seinen Geschlechtsteilen, am besten mit meinen Händen als Größenvergleich." verlangte Jörg und fuhr ohne zu fragen mit seinen Fingern in Stefans Leistenregion. Die abgespreizten Daumen fuhren unter Stefans Hodensack und hoben dessen Hoden weiter an, so dass sie noch deutlicher sichtbar wurden. Bei dieser Prozedur zuckte Stefans erregtes Glied wieder öfter ganz unwillkürlich. "Schau an, der Kleine ist wirklich geil." kommentierte Jörg. "Genau so will ich ein paar Nahaufnahmen. Gut, dass ich ihm den Hodensack schon weich massiert habe, während er noch geschlafen hat, da sieht man jetzt die Hoden viel besser."

Ohne Gegenwehr ließ sich Stefan mit Jörgs Händen in der Leistengegend fotografieren. Im Gegenteil, er fühlte, wie sich seine Erregung durch die intime Berührung und das Gefühl, völlig nackt und ohne Einflussmöglichkeit auf die Vorführung seines Körpers vor Jörg zu liegen, noch steigerte. Außerdem fühlte Stefan, dass Jörgs rechte Hand leicht schleimig war. Es war eine heftige Vorstellung, dass Jörg ihn nebenbei mit Vorsaft beschmierte, der beim Onanieren in der Hosentasche aus dessen Glied geflossen war. Stefan konnte nicht unterdrücken, dass sein Glied die ganze Zeit über immer wieder zuckte, was seine drei Zuschauer mit breitem Grinsen registrierten.

"Kannst du mit der Kamera auch eine richtig nahe Makroaufnahme von seiner Eichel machen?" fragte Jörg.

"Klar doch, ist ein richtig gutes Gerät, Profiqualität." prahlte Andy stolz.

Wie selbstverständlich, und natürlich ohne nach Stefans Einverständnis zu fragen, fasste Jörg das erregte Glied des jungen Gymnasiasten an und bog es von dessen Körper weg. "Dann mach mal ein Bild richtig frontal, wo man genau auf den Pissschlitz schaut."

Stefan sah, wie Andy das Objektiv an seine entblößte Eichel heranführte und in kurzem Abstand davor ausrichtete, während Jörg ihm das Glied in optimaler Position für die intime Nahaufnahme festhielt. Das Geräusch des Auslösers elektrisierte Stefans ganzen Körper. Er hätte es nie für möglich gehalten, dass es ihn sexuell erregen könnte, derart entblößt und vorgeführt zu werden. Dann sah Stefan das zufriedene Grinsen aller drei Zuschauer, als sie das Ergebnis auf dem Monitor der Kamera betrachteten. Stefan selbst konnte das Bild nicht sehen. Niemand hielt es für nötig, es ihm zu zeigen. Aber irgendwie war genau das auch erregend, einfach als Vorführobjekt behandelt zu werden.

"Ich versuch mal, seinen Pissschlitz richtig zu öffnen, das kommt immer besonders geil auf Fotos." erklärte Jörg, als er mit den Daumen von unten und den Mittelfingern von oben sanften Druck auf Stefans Gliedspitze ausübte. Dann setzte er seine Zeigefingerspitzen links und rechts von Stefans Pissschlitz an und zog die Öffnung in Stefans Eichel langsam und vorsichtig auseinander. "Ja, sehr schön wie leicht sich das öffnen lässt. Ist doch geil, auch noch den letzten verborgenen Teil seiner Eichel zu öffnen. Schaut mal, wie gut das bei ihm geht, wie leicht sich das ganz weit öffnen lässt."

Stefan sah, wie Marcel einfach nur grinste und Andy wieder die Kamera ausrichtete, um nun auch in das von Jörg sorgfältig so weit wie möglich geöffnete Pissloch hineinzufotografieren. Als der Auslöser klickte, war Stefan klar, das bald jeder im Forum diesen intimen Einblick bekommen würde. Bald wurde auch dieses Bild auf dem Monitor der Kamera bewundert. Gleichzeitig quoll eine dicke Perle Vorsaft aus Stefans Pissschlitz. "Schaut mal, wie sehr dieses notgeile kleine Ferkel es genießt, wenn wir in die intimsten Winkel seines Körpers vordringen." bemerkte Jörg sofort.

"Ja, er ist wirklich eine perverse Sau." bestätigte Marcel und lachte hemmungslos, fast ein wenig pubertär, aber er war schließlich, wie Stefan auch, gerade mal 18 Jahre alt, da waren gelegentliche Rückfälle in pubertäres Verhalten möglich.

"Ich möchte unbedingt noch Bilder von seinem geilen kleinen Fickloch." bat Jörg.

"Kein Problem, sag ihm einfach, was er machen soll." ermunterte ihn Marcel, immer noch lachend und kichernd.

**************** Hat leider wieder etwas gedauert. Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen, wie euch die Geschichte gefallen hat. Auch wenn ich nicht immer Zeit für ausführliche Antworten habe, sind Anregungen und Ideen ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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