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Zwielich - Kapitel 6

by TobiOnAir


Eric merkte, dass sich unter ihm etwas bewegte. Es roch nach junger Haut und er erinnerte sich daran, wie er als kleines Kind oft auf der Brust seines Vaters eingeschlafen war. Doch er war kein Kind mehr. Eric lag mit dem Kopf quer auf der Brust eines anderen Jungen, die sich beim Atmen leicht hob und wieder senkte. Er öffnete die Augen und sah auf einen entspannten Körper vom Bauch abwärts. Der Körper war nackt, lag dort entspannt und war sicher gut trainiert, wie Eric erkennen konnte. Der Schwanz des Jungen stand schräg über dem Bauch und war aufgepumpt. Er richtete sich mit seinem Oberkörper auf und schaute auf den Rest des Jungen. Es war Frank, den er gerade bei der SM Gruppe kennengelernt hatte. Sie hatten sich über ihre Trainingspläne im Fitnesscenter ausgetauscht und festgestellt, dass beide seit etwa vier Jahren trainierten. Franks Brust war muskulös, entspannt und der Grund für seine bequeme Kopfablage. Frank wurde durch Erics aufstehen ebenfalls wach und reckte sich nun. Er wurde immer noch von Eric beobachtet und präsentierte ein gutes Muskelspiel. Frank blickte auf den 19 jährigen Eric, der wie Frank auch nackt war und nun vor ihm stand. Eric war mit 180cm Länge etwa 3cm größer als Frank, hatte ebenfalls eine gut trainierte Muskulatur mit massiven Schenkeln und gut trainiertem Oberkörper. Beide hatten, wie üblich, viel Engagement auf ihre dicken Oberarme gelegt. Erics Schwanz stand waagerecht von seinem Körper ab und war ebenfalls vollgepumpt. Die beiden Jungen rieben sich die Augen. Das letzte in ihrer Erinnerung war eine große Müdigkeit nach der Gruppendusche. Eric erinnerte sich auch daran, dass er am Ende einen harten Prengel bekam, der nicht schlaff werden wollte. Sollte sein Schwanz immer noch hart sein? Ihm war jedenfalls gut warm und sein Kreislauf war ordentlich am Arbeiten. War etwa doch etwas im Begrüßungsgetränk untergemischt gewesen? Erik hatte ein Gefühl, als ob er eine Handvoll Potenzpillen geschluckt hätte. Der Raum, in dem sie sich befanden, gehörte zweifelsfrei zum Fabrikkomplex, denn es roch ähnlich und die Anmutung der verfallenen Rohre war ähnlich. Der Raum war Klassenzimmergroß und hatte nur eine Tür, die allerdings verschlossen war. Auf der Tür stand groß das Wort EXIT. Frank ging zur Tür und versuchte diese zu öffnen, allerdings vergebens. An einer Ecke befand sich ein großes Loch, welches in die Tiefe führte. Die Seitenwände dieses Lochs waren gerade und schienen gemauert. Mit etwa 2 mal 2 Meter war es groß genug, dass eine Person allein nicht wieder herauskommen würde. Nun war es Erik, der die Ecke auskundschaftete und nach unten schaute: Er sah im halbdunkeln so etwas wie eine Platte auf dem Boden des Lochs. Die Tiefe taxierte er mit etwa vier Metern. An den Seiten waren an der Hälfte zum Boden lange Drahtstifte angebracht, die an eine Taubenabwehr erinnerte. Sonst wurde der Raum nur von wenigen alten Teilen der Fabrik gefüllt, mit kleinere Stangen, einen Stuhl und viel abgeplatzte Farbe. In diesem Moment klappte ein Brett von der Decke herunter und knallte an die Wand. Beide erschraken und betrachteten die mit Zeichnungen versehene Platte. Es waren zunächst zwei Figuren zu sehen, die sich in einem Raum mit einem Loch befanden, danach war zu sehen wie beide Figuren kämpften, was wie ein Ringen aussah. Schließlich war in der dritten Zeichnung eine Figur in dem Loch, die andere Figur vor der offenen Tür mit der Aufschrift EXIT. Eric und Frank sahen sich an. Beiden war klar, was die Anleitung sollte, aber wer hatte dies ausgeheckt? War es die Gruppe gesamt, oder nur ein Einzelner? Was passierte, wenn sie nicht kämpften und einfach versuchen sollten die Tür so zu öffnen? Eric und Frank berieten sich. Beide fanden den jeweils anderen ja durchaus sympathisch, ein kurzes Ringen, dazu nackt, wäre ja kein Problem, wenn da nicht die Variante mit dem recht tiefen Loch gewesen wäre. Keiner der beiden Jungen hatte große Lust auf einen Kampf, so unterhielten sie sich während beide den Raum nochmals gründlich absuchten. Immer wieder beobachteten sie aber den anderen aus den Augenwinkeln heraus, zu lecker war einfach der Anblick. Franks Körper war gleichmäßig trainiert und zeichnete sich durch seine gut sichtbaren einzelnen Muskeln aus. Sein Körperfettanteil war trotz der aufgebauten Muskelmasse gerade sehr niedrig, so dass sich die junge Haut straff über jeden Muskel zog. So war seine Schultermuskulatur wie eine Kerbe von der Oberarmmuskulatur getrennt. Jedes Bauchmuskelsegment war in seiner Anspannung einzeln sichtbar. Seine Anmutung war drahtig muskulös und man konnte bei ihm nichts als reine Muskeln sehen. Es war schon erstaunlich, wie flach sein Bauch im Gegensatz zum Rest des Oberkörpers war. Wenn man von einer V-Form sprechen konnte, dann bei Frank. Was den Anblick noch geiler machte, war der große Jungenschwanz mit der freiliegenden roten Eichel, der bei jeder Bewegung steil vor seinem Bauch pendelte. Es war nur ein leichtes Pendeln um eine kleine Achse, da der Schwanz sichtlich hart war. Eric hatte ebenfalls eine wohltrainierte Muskelmasse aufgebaut, sein Körperfettanteil war aber etwas höher, so dass sein Körper weichere Formen hatte. Bei Anspannung waren seine Muskeln ebenso definiert, wie bei Frank, in der Ruhe allerdings war der Hautverkauf nicht so kantig. Erics Oberschenkelmuskulatur war noch etwas austrainierter, vielleicht war er aber auch genetisch schon mit einem Vorteil ausgestattet gewesen. Sein Fleischprengel stand wegen seiner Schwere waagerecht von seinem Körper ab und wippte bei jedem Schritt leicht von oben nach unten. Da die Schwerkraft an seinem Schwanz durch die waagerechte Haltung allein mehr zog, als bei Franks Jungenschwanz, sendeten seine Nerven laufend mehr Bewegungssignale von seinem Schwanz, was ihn ohnehin auch ohne Hilfsmittel in einem langen harten Zustand gehalten hätte. Die Untersuchung des Raumes war zunehmend langweilig, da sich nichts Substantielles ergab. Einzig ihre geilen Körper blieben rattenscharf und pumpten das Blut schnell durch die Adern. Frank kreuzte Erics Weg und griff dabei mit seiner Hand kurz fest auf seine Schulter. Eric drehte um und griff nun seinerseits Frank am Oberarm und drückte fester um die Muskulatur. Beide musterten sich. Noch war in ihren Augen nur eine dauerwährende Geilheit, die durch die harten Griffe noch gesteigert wurde. Frank fasste nun wiederum mit seiner Hand auf Erics Oberarm und griff sich am Bizeps fest. Ohne dass jemand den Startschuss gegeben hätte standen sich die beiden jungen Burschen plötzlich gegenseitig an den breiten Oberarmen packend gegenüber und suchten einen sicheren Stand. Beide erhöhten leicht den Druck auf den jeweils anderen und langsam versuchte jeder den anderen etwas zur Seite zu drängen. Sie standen gerade recht genau in der Mitte des Raumes und bis zum Loch wären es noch mindestens 2 ganze Körperlängen gewesen. Ob sie bereits an die Option des anderen Jungen im Loch dachten war noch nebulös. Eric machte überraschend den Anfang, und schlug mit seinem Fuß ein Bein von Frank weg, so dass er seitlich fiel. Da er sich fest an Frank festhielt ging Eric mit zu Boden und presste Frank so mit den Oberarmen zu Boden, dass dieser auf dem Rücken zum Liegen kam. Er setzte schnell noch sein Knie auf die andere Seite seiner Hüfte und setzte sich auf Franks unteren gespannten Bauch. Frank schleuderte seine Beine umher, um sich so drehend zu befreien, aber der schnelle Erfolg blieb aus. Eric merkte, dass er sich bei der Aktion auf Franks Schwanz gesetzt hatte, der jetzt hart quer unter seinem Hintern lag. Er rückte sich bewusst mit seinem ganzen Gewicht zurecht und zog dabei Franks Vorhaut mehrmals mit seinem Hintern bis zum Anschlag. Dessen Eichel schmerzte am gespannten Vorhautansatz und der Wunsch sich zu befreien wuchs enorm. Eric war sich klar, dass er jetzt direkt weiter machen musste, bis er Frank in das Loch bugsiert hatte. Allerdings war ihm nicht klar, wie er dies mit Frank auf dem Rücken bewerkstelligen sollte. Frank wand sich noch unter ihm. Er spannte seinen ganzen Körper an, um eine Schwachstelle der Fixierung sofort ausnutzen zu können. Eric spürte die harte arbeitende Oberarmmuskulatur, die er nicht komplett umfassen konnte. Die Hände drückten auf das untere Ende der prallen Bizepse und versuchten dadurch die Unterarme mit zu fixieren.

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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