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blutige Wahrheit

by Lustboy


Ich lief durch die Stadt. Was wahr das. Wieso hatte ich dieses Gefühl in Jims Nähe. Diese Lust.... Und diesen...Hunger. Was wahr mit mir passiert. Hatte es was mit John zu tun. Ich ging Richtung Bushaltestelle. Während ich meinen Blick vom Boden hebe merke ich wie ich gegen jemandes Brust renne. ,,Hey, da bist du ja. Wo wolltest du hin?" Es war John. ,,Ich...war in Gedanken und hatte ganz vergessen das ich mich mit dir treffen wollte." "Ach so, aber du kommst doch trotzdem noch mit mir mit oder ?" Ich überlegte kurz. Nach dem Vorfall wusste ich nicht ob ich wirklich mit ihm gehen wollte. Aber der Anblick von John, brachte mich dazu zu zu stimmen. Im Auto, auf dem weg zu ihm, machte John wieder einen etwas nervösen Eindruck. Irgendwie passte es nicht zu ihm. ,,Alles in Ordnung mit dir?" John guckt mich nachdenklich an. ,,ich muss dir etwas erzählen!" Er sagte mir ja schon heute morgen dass er mir etwas zu erzählen hätte. Musste wohl wirklich etwas wichtiges gewesen sein. ,,Ich bin ein Vampir!!" Platzte es aus ihm raus. Ich guckte ihn erschrocken an. Hab ich dass etwa doch nicht geträumt? Bin ich jetzt auch ein Vampir. Hatte ich deswegen Jim so überfallen. Ich hatte so viele fragen doch ich konnte nur eins sagen. ,,Was? Stimmt es also auch dass du mich gebissen hast?" ,,Wie ich sehe kannst du dich noch dran erinnern. Es tut mit leid, es kam so über mich. Du bist einfach so geil. ,,B..b..bin ich dann jetzt auch einer?" ,,Ein Vampir? Nein" John lächelt leicht. ,,und wieso fühle ich mich so komisch und habe das Gefühl jeden anfallen zu müssen?" Ich war verwirrt. Wenn nicht das, wieso fühle ich mich dann so komisch. ,,Das kann schonmal sein, wenn ein Mensch von einem Vampir gebissen wurde. Das hört wieder. Ich war erleichtert. Wir kamen gerade an seinem Haus an. ,, John?" ,,Ja" ,, Ich mag dich, aber könntest du mir Versprechen mich nicht mehr zu beißen?" John guckte mich mitfühlend an. Es tut mir leid dass ich das getan habe. Ich verspreche dir das das nie wieder vorkommt." Noch im Auto springe ich auf ihn und Küsste ihn. Ich konnte ihm nicht lange böse sein. ,,Dann hast du die auch Ruhe Belohnung verdient. Ich machte seine Hose auf und ließ meine Lippen über seinen halb schlaffen penis gleiten. Ich küsste seinen Schwanz, ging mit meiner Zunge steigern Schaft von unten nach oben zum pissschlitz. Sein Schwanz war nach der Behandlung sofort steif. Ich zog nun meine Hose aus. Den jockstrap den er mir gab, ließ es zu das ich mich ohne ihn aus zu ziehen, mich auf Johns steifen setzten konnte. Ich fing an ihn richtig zu reiten. Er ging mit seinen Händen unter mein t-Shirt und knetete meine Brustwarzen. Dann riss er mir zuerst mein t-Shirt und dann meinen jockstrap vom Körper. Das machte mich noch geiler und ich ritt ihn noch schneller. Ich merkte dass, er jeden Moment kommen würde und dadurch das sein großer Schwanz ständig gegen meine Prostata donnerte würde ich auch jeden Moment kommen. Langsam quoll sein Schleim in meinen Darm hinein und zwischen uns meiner. Erschöpft sacke ich auf seine warme Brust. Mein Schleim bindet uns noch mehr aneinander. ,, Das war echt eine geile Belohnung" flüsterte John mit ins Ohr.

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7 Gay Erotic Stories from Lustboy

Blutige Nacht

Oh man, es ist schon ganz schön dunkel geworden. Ich sollte langsam Nachhause, sonst finde ich nicht mehr aus dem Wald. Nach einem Streit mit meinen Eltern war ich mit dem Fahrrad durch die Gegend gefahren. Als ich dann am Waldrand ankam bemerkte ich das ich einen Platten hatte. Irgendwie zog mich der Wald an und so kettete ich mein Fahrrad einfach an einen Baum und ging in den Wald. Hat sich da

blutige Wahrheit

Ich lief durch die Stadt. Was wahr das. Wieso hatte ich dieses Gefühl in Jims Nähe. Diese Lust.... Und diesen...Hunger. Was wahr mit mir passiert. Hatte es was mit John zu tun. Ich ging Richtung Bushaltestelle. Während ich meinen Blick vom Boden hebe merke ich wie ich gegen jemandes Brust renne. ,,Hey, da bist du ja. Wo wolltest du hin?

Blutiger Biss (fortsetzung Blutige nacht)

Ich wache auf. Ich liege nackt auf dem Sofa, ohne Decke. „Du hattest ja gestern viel Spaß mit meinem Bruder.“ Ich zum Sofa ende, wo Andrew sitzt. Sofort gehen meine Hände zu meinem Schritt, um ihn zu verstecken. Doch es ist schon zu spät. Mein bestes Stück ist schon steif. „Muss dir doch nicht peinlich sein. Mein Brüderchen erwischt mich ständig mit anderen Jungs.“ Er guckt ein wenig nachdenklich

Blutiges Verlangen (Fortsetzung blutiger Biss )

Ich erschrecke. Ich liege wieder in dem Bett. Es ist wirklich bequem. Oder liege ich immer noch in dem Bett. Nein! Es muss wirklich passiert sein. Ich fasse an mein Hals.... Doch... Wie ... Hab ich das etwa doch nur geträumt.

Unglaubliches Erlebnis

Seit dem letzten Geschehen ist schon eine Woche vergangen, doch ich habe immer noch intensive Träume davon. Inzwischen bin ich wieder zuhause, jedoch alleine da meine Eltern sich entschieden noch eine Woche länger bei meiner Stief Oma zu sein. Es ist jetzt 3 Uhr morgens und ich bin wieder mal schweißgebadet aufgewacht. Ich hebe die Bettdecke. „Scheiße, schon wieder im Schlaf abgespritzt“, denke

Unglaubliches Geschehen

Hi, ich heiße Maurice. Ich bin gerade 18 geworden und bin seit langen mal wieder mit meienen Eltern zu meiener Stiefoma gefahren.Ich weiß garnicht wieso ich zugestimmt habe, denn eigentlich ist die Gegend dort echt öde. Das ist nur so ein Baurnkaff ohne irgendwelche Geshäfte oder sonstiges. Nur eine Kneipe und ein Edika. Die Stadt ist eine Stunde von dort entfehrnt. Warscheinlich habe ich

Unglaulicher Morgen

Ich mache die Augen auf. Ah….! Habe ziemliche Kopfschmerzen. Was ist gestern passiert. Ich schaue mich um. Ich liege nackt in einem fremden neben einem nackten Jungen. Ach ja das ist ja Till. Schießt es mir durch den Kopf. Ich war ja gestern auf der Party und war zum Schluss ziemlich dicht. Hat er das etwa ausgenutzt. Ich gucke ihn mir an. Er schläft noch. So ein Unschuldiger Blick. Selbst wenn

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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