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Ein Loser berichtet

by Windelbernd


Ich bin 47 Jahre alt und ein echter Loser. Eigentlich sollte man meinen, dass ein Mann in meinem Alter schon zahlreiche Frauen oder Typen gefickt hat – ich war mit meinem Pisser bisher nirgendwo drin. Ich bin ein Wixer, hatte nie einen großen Freundeskreis sondern nur so ein paar Kontakte und auch beruflich nichts besonders auf die Reihe gebracht – ich bin Busfahrer. Als ich dann auch noch merkte, dass ich manchmal meine Blase nicht mehr richtig unter Kontrolle halten kann, begann ich Windeln anzuziehen bei der Arbeit. Denn beim Busfahren kann man nicht mal eben so aufs Klo gehen. Die Windeln haben mir nur noch deutlicher gemacht, was ich ohnehin von mir weiß: dass ich ein Schlappschwanz und Verlierer-Typ bin.

Nun hatte ich neulich das Pech, dass ich zu einer Fortbildung musste. Die ging über zwei Tage, also mit Übernachtung. Neue Sicherheitsbestimmungen lernen – nichts für mich. Ganz besonderes Pech: meine Zimmerbuchung für das Hotel hat nicht geklappt. Ich stand ohne Zimmer da. Alles ausgebucht. Der Trainer kam dazu und hat das mitgekriegt und hat mir schließlich das zweite Bett in seinem Doppelzimmer angeboten. Das war mir zwar unangenehm, aber was sollte ich machen.

Ich mach's mal kurz: er hat schnell spitz gekriegt, dass er mich rumkommandieren kann. Er sagte: "das Fenster bleibt auf" und ich "okay". Oder: "Tun Sie die Seife da weg" (am Anfang hatte er mich echt noch gesiezt) und ich wieder nur "ja, natürlich". Und er sah schließlich auch die Windeln in meinem Koffer – die hatte ich wegen er langen Autofahrt zum Seminarzentrum dabei. Peinlich! Von da an war Schluss mit dem "Sie" und wenn wir unter vier Augen waren hat er mich nur noch geduzt: "Was hast'n du da?".

Irgendwie war es auch ein Glück. Denn er wohnt nicht weit von mir entfernt und seit diesem Lehrgang, den ich übrigens wiederholen musste, weil ich durch die Prüfung gerasselt bin, hat er die Kontrolle über mich übernommen.

Er hat eine Schlüssel für meine Wohnung und kommt und geht wann er will. Ich muss für ihn kochen, ihm Pornos besorgen und ihn blasen, wenn er sich auf meinem Sofa breit macht. Ich muss permanent Windeln tragen und er sagt mir, wann ich diese wechseln darf. Habe ich eingenässt bestraft er mich. Dazu musste ich einen Rohrstock und einen Teppichklopfer kaufen. Außerdem verwendet er seinen Ledergürtel. Alle drei Instrumente haben schon meinen Arsch, Rücken und Beine geküsst. Und ich kann sagen: das zieht ordentlich. Ab und zu muss ich flennen dabei und wenn er die Tränen sieht schlägt er extra fest zu: "du Heulsuse! Jetzt geb' ich dir mal nen Grund für deine Flennerei!". Nach den Hieben muss ich mich bedanken und manchmal mit der nassen Windel über dem Kopf in der Ecke stehen, während er mich weiter als Loser, Windelpisser, peinliche mickrige Figur, Wixkrüppel und schwuler Bettnässer beschimpft.

Kürzlich musste ich in einem Sex-Shop eine Gummifotze kaufen. Das billigste und hässlichste Ding was es gab. Das fühlt sich echt eklig an. Wenn er mir das Onanieren erlaubt, dann nur noch damit. Er kommentiert das dann: "Wie krank. Kann sich nur mit so einer billigen Gummimöse befriedigen. Da wär's ja besser, dich gleich zu kastrieren!". Manchmal, wenn ich da so breitbeinig vor ihm knie und auf diese Weise onanieren muss, spuckt er mir dabei ins Gesicht. Ich darf es nicht wegwischen und so läuft mir sein Sabber das Gesicht runter.

Sein Einfluss geht inzwischen sehr weit. So musste ich ihm meine EC-Karte abgeben und weiß inzwischen gar nicht mehr, wie viel Geld auf meinem Konto ist. Er sagt, er nimmt sich was, wenn er mich schwule Sau glücklich gemacht hat. Damit meint er, wenn er mich gefickt hat. Meistens verstriemt er mir vorher den Arsch, weil ihn das geil macht. Dann stößt er mich lange und hart durch. Mein Pisser steht dabei wie eine Eins – aber das interessiert ihn nicht. Im Gegenteil: es stört ihn und deswegen schlägt er manchmal mit seiner flachen Hand auf meine empfindliche Eichel und lacht, wenn ich mich danach krümme.

Obwohl er fies und streng zu mir ist, mir weh tut und mich erniedrigt, mich beklaut und erpresst, mich züchtigt und mich zu einem wixenden Windelpisser erzieht, krieche ich gerne vor ihm. Er gibt meinem Alltag Struktur und ich weiß dank seiner Regeln, woran ich mich zu halten habe. Jetzt gleich werde ich zu seiner Wohnung rüber gehen. Zwei mal die Woche muss ich dort putzen. Ich tue es voller Dankbarkeit.

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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