Gay Erotic Stories

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Nachhaltige Begegnung! 1

by Itschie


Diese Geschichte besteht aus wahren Teilen und frei hinzugefügten Teilen. Alle Teilnehmer sind über 18 Jahre alt!

Es ist schon einige Jahre her als ich meinen Master kennen lernte, es war keine 24/7 Beziehung oder so ein quatsch, dafür hatten wir aus beruflicher Sicht eh keine Zeit. Wir treffen uns ehr unregelmäßig, mal öfter fast 2 wöchentlich, kam aber auch vor das es einfach nicht einvernehmbar war, das wir uns mehrere Monate nicht sahen. Es war mehr eine sehr Intensive und innige Freundschaft entstanden wo die Rollen klar verteilt sind. Er der Master ich der Bottom. Auf Grund das sich das schon über Jahre so hinweg zog, war ein entsprechend großes Vertrauensverhältnis da so das sehr viel sich auch entwickelt hat und sich auch immer weiterentwickelt. Doch was an dem Wochenende passieren sollte, war schon Verblüffent. Davon werde ich euch erzählen.

Wir hatten also mal wieder ein ganzes Wochenende Zeit, nein sogar ein langes Wochenende, mein Master hatte mir schon Angedeutet, was so passieren könnte, ich muss sagen ich bin noch nie geflogen und ich will es auch nicht wirklich außer ich muss vielleicht mal dienstlich. Aber Gott sei dank, war es noch nicht dazu gekommen. Mein Master fliegt sehr häufig und hat auch spaß daran und ich wußte irgendwann wird er mich damit überrumpeln. Ich freute mich aber trotzdem, weil es immer sehr intensive, anstrengende aber auch geile Wochenenden sind.

Auf jeden Fall traffen wir uns in der angemieteten Wohnung, in einer Großstadt die wir beide sehr gerne besuchen, mein Master war schon vor mir da, wobei es umgekehrt geplannt war und fing auch wieder an zu sticheln gegen mein bevorzugtes Fernreisemittel, naja irgendwie recht hatte er ja, zu spät war ich dank denen häufig und habe dafür auch schon öfter kassieren dürfen. Wie dem auch sei. Er hatte die Zeit genutzt um einiges vorzubereiten und auch für entsprechende Versorgung zu sorgen, was ich eigenlich hätte machen sollen und wollen. Er war also der Meinung das er sich ja wohl ganz klar eine Ausgibige Massage verdient hätte und da grade mein Masseur rein gekommen ist (ich halt), trifft sich das ganz gut. Er ging also vor in Richtung Schlafzimmer in den ein Doppelbett stand und er einen Schlafplatz am Boden hergerichtet hat. Ich folgte ihm und er setzte sich dann auch die Bettkante und forderte mich auf mich zu entkleiden und stellte fest wie eigenlich immer, ich kenne da jemanden auf der Insel der macht das viel geiler (er meint meinen "Sklavenbruder" Nils, der mich hasst und den ich hasse, wenn wir mal schreiben, dann giften wir uns spätestens nach drei Messages an). Das kommt zwar an ist aber halt mal so... dann ist das für mich erledigt, er hofft zwar immer mich damit zu reitzen, tut er auch, aber ich zeige ihm das natürlich nicht. Das Massageöl stand schon bereit und der Master entledigte sich seines Shirts und seiner Hose und legte sich auf dem Bauch und ich fing an ihn zu massieren von den Beinen aufwärts. Das ganze dauerte so ca. 1 1/2 Stunden. Danach wollte er noch eine weitere spezielle Massage mit der Zunge haben, die ich ihm auch zukommen ließ.

Ich sollte schon mal das Abendessen zubereiten und er ging duschen. Als er wieder kam, ich bemerkte ihn nicht, griff er mich von hinten an den Sack und zog dran und sagte, eins haben wir vergessen, damit dir deine Position klar ist und hielt in der Hand sein Halsband, er löste den Griff und legte mir das Halsband an und bedankte mich. Wir aßen dann in Ruhe und redeten über Gott und die Welt, ich immer noch nackt und er bekleidet. Er achtet immer sehr darauf das der unterschied gewahrt ist, in unseren "räumlichkeiten", aber so komische dinge wie am Boden essen unterließ er meistens. Der Abend ging so vorwärts und er ging Nachrichten schauen, während ich die Küche wieder klar machte. Ich tröldete dabei etwas rum so das die Nachrichten ehr zu Ende waren wie ich fertig war... der Fernseh lief noch und ich bemerkte den Master wieder nicht, sondern nur ein mir bekanntes Pfeifen, was direkt auf meinen Hintern landete. Er grinste und sagte: "ganz schön langsam heute... aber das können wir gleich noch abgelten mit dem für die Verspätung. Ach so pro Minute die du zu Spät warst gibt es einen mit den Stock und nach meiner Uhr waren das 137 Minuten plus das trödeln hier in meiner gegenwart sind dann 200 Stück." Ich zitterte leicht, weil das ist schon eine Hausnummer aber antwortete die Erwartete antwort: "Ja, Master, danke das sie mich zu einen besseren Sklaven machen wollen."

Fortsetzung folgt....

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Nachhaltige Begegnung! 1

Diese Geschichte besteht aus wahren Teilen und frei hinzugefügten Teilen. Alle Teilnehmer sind über 18 Jahre alt!Es ist schon einige Jahre her als ich meinen Master kennen lernte, es war keine 24/7 Beziehung oder so ein quatsch, dafür hatten wir aus beruflicher Sicht eh keine Zeit. Wir treffen uns ehr unregelmäßig, mal öfter fast 2 wöchentlich, kam aber auch vor das es einfach nicht

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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