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Alanya

by Per82


23.06.2013 Alanya, Türkei. Es ist mein erster Tag hier in der Türkei nach einer anstrengenden Nachtfahrt vom Flughafen und 5 Stunden unruhigem Schlaf. Irgendwie hat sich mein Rhythmus total verschoben. Ich bin wieder Single, meine Freundin hat sich kürzlich von mir getrennt und ich wollte einfach mal raus. Vielleicht den Frust etwas „wegfeiern“. Nachdem ich den Tag im und um das Hotel herum verbracht habe, bin ich bei Einbruch der Dunkelheit eingeschlafen und gegen 23.00 wieder aufgewacht. Hell wach beschloss ich noch Etwas zu unternehmen und zuerst in einem Kiosk 2-3 Bier für den Strand besorgen, etwas entspannen und dann in eine Touridisco. Der Verkäufer machte Scherze und war, wie üblich, übertrieben freundlich. Er gab mir das Wechselgeld so, dass er meine Hand berührte und mich dabei fragte ob wir nach seinem Feierabend vielleicht noch ein wenig trinken und unternehmen wollen. Ich war leicht vor den Kopf gestoßen, da ich eigentlich an eine Verabredung mit einer Frau interessiert war. Ich sagte ohne lange zu überlegen ja und dass ich direkt gegenüber am Strand sitze und mir das Meer anschaue. Er fragte mich noch nach meinem Namen und verriet mir, dass er Salem heißt. Na ja, wenigstens muss ich dann keine Selbstgespräche führen, dachte ich mir und machte es mir am Strand bequem. Nach einer entspannten Stunde hörte ich Salem meinen Namen rufen und lächelnd auf mich zukommen. Ich musste unweigerlich zurücklächeln, wir gaben uns die Hand und er setzte sich zu mir. Er sagte mir , er sei „lucky“, dass ich noch hier [das Englische schreibe ich ab hier an auf deutsch] bin und prostete mir lächelnd zu, Nach einigen Minuten smaltalk fragte er mich ob ich eine Freundin hätte. Ich erzählte ihm in kurzen Sätzen meine Trennungsgeschichte und Salem hörte mir aufmerksam zu. Nachdem ich Ausgeredet hatte, fragte er mich, ob ich bisher nur Beziehungen zu Frauen hatte. Mir war irgendwie klar, worauf er hinaus wollte und ich verspürte eine gewisse Spannung, dieses komische Gefühl im Bauch. Ich verneinte die Frage wahrheitsgemäß, er lächelte nur und sagte, ich hätte das Beste verpasst. Ich schaute ihn mir etwas genauer an und Er bemerkte mich dabei, wie ich ihn neugierig und interessiert Musterte. Salem bemerkte meine Blicke, legte eine Hand auf meine Schulter und beugte sich zu mir herüber. Sein Kopf ganz dicht an meinem flüsterte er mir in mein Ohr, ob ich das Beste mal erleben möchte, Seine Lippen berührten dabei kurz mein Ohr und ich zuckte etwas zusammen. Ich musste Schlucken. Salem stand kurz auf um sich direkt vor mich zu setzten. Der Strand war menschenleer und der Mond eine schmale Sichel, so dass es nicht sonderlich hell war. Wir saßen uns gegenüber und Salem nahm meine Hände in seine. Er zog mich leicht nach vorne, unsere Gesichter 20cm voneinander entfernt. Ich schaute in ein weiches gebräuntes freundliches Gesicht. Ich schaue in seine dunkelbraunen Augen und wir nähern uns langsam. Ich höre mich Atmen und Salem auch. Ich schließe meine Augen und unsere Lippen berühren sich. Während wir kurz so verharren, spüre ich seine Hände in meinem Nacken. Ganz leicht fängt Salem an mich zu streicheln. Ich habe den Drang sein Gesicht zu berühren und streichele zärtlich seine rechte Wange und seien Hals. Sein Mund öffnet sich, ich spüre seinen Atem und dann seine Zunge. Sofort öffne ich meinen Mund und Salem fängt zärtlich an, meine Zungenspitze mit Seiner zu umkreisen. Ich merke seinen Speichel in meinen Mund fliesen und stöhne auf. Salem dringt immer tiefer in meinen Mund ein, seine Zunge und sein Speichel schmecken männlich herb. Ich habe das Gefühl, ich bin ihm ausgeliefert und genieße es. Salem spürt das auch, hört kurz auf mich zu Küssen und zieht seinen Kopf zurück. Ich stoße sofort nach vorne, sage „nicht aufhören“ und lege meine Lippen auf seine. Ich merke wie er zufrieden lächelt, seinen Mund weit öffnet und seine Zunge kreisend in meinen Mund führt. Es ist ein Wahnsinns Gefühl für mich. Neu, schön und aufregend. Ich Atme schnell und leise stöhnend, leidenschaftlich. Salem wandert an meiner Wange entlang zu meinem Ohr. Er flüstert mir fragend in mein Ohr, ob es mir gefallen würde? Ich musste Schlucken, weil die Wahrheit für mich eigentlich nicht zu fassen war. Ich ergab mich dem und antwortete, dass das der schönste Kuss war, den ich je hatte. Mehr viel mir nicht ein. Salem nahm meine Hand und stand auf. Er zog mich hoch und wir gingen Richtung Wasser. Er hielt dabei meine Hand und ich hatte das schöne Gefühl von Nähe, so lächerlich Händchenhalten auch sein mag.. Wir gingen einige Meter am Wasser entlang und ich warf einen Blick auf seine behaarten, braunen Beine und die gepflegten Füße in seinen Flipp-Flops. Mir viel auf, dass Salem gut gekleidet war. Short, Poloshirt, alles „Markenware“ von ansässigen Händlern, erführ ich lachend von Ihm. Salem stoppte, und drehte sich zu mir. Er küsste mir kurz auf den Mund und sagte mir, er wohne gegenüber der Strandpromenade. Ohne ihn weiterreden zu lassen küsste ich ihn jetzt auf den Mund, mit Herzrasen sagte ich zu Ihm „lass uns zu Dir gehen“. Salem Lächelte und wir gingen Richtung Straße. Das Händchenhalten haben wir dann aufgegeben, man muss manche Sachen ja nicht provozieren. In einer Seitenstraße gelegen, betraten wir das Haus und gingen in den 3. Stock. Salem schloss die Tür auf und Wir huschen lachend in seine Wohnung. Die Tür fiel zu und wir begingen uns sofort leidenschaftlich und zärtlich zu küssen. Ich musste mich zurückhalten, dass ich vor Geilheit nicht laut stöhnte und schrie. Salem war sehr erregt, flüsterte mir liebe Kleinigkeiten ins Ohr, wie dass ich wundervoll küsse und umarmte mich leidenschaftlich. Salem roch wunderbar. Etwas Deo, darunter eine männlich-herbe Note und ein leichter Scheißgeruch, den ich als äußerst erregend empfand. Komm mit sagte Salem und wir gingen in sein Wohn/Schlafzimmer. Fernseher, Ventilatoren, eher spartanisch aber Alles vorhanden. Salem zeigte mir noch die Tür zum WC, wo ich schnell hin entschwand. Ich kam zurück und sah Salem am Bettende stehen wo ich kurze Zeit später direkt vor Ihm stand. Er lächelte und zog sein Poloshirt aus. Ich tat es ihm gleich und wir standen da und musterten uns lächelnd. Ich war sehr gut in Schuss für mein alter von 37 und auch etwas stolz auf meinen Körper. Salem war um die 30 und schön gebaut. Normal, eher dünn und drahtig, bei ca. 175cm Größe. Sein Oberkörper war schon eher dunkelbraun und stark behaart. Er sagte zu mir, was er zu viel an Brusthaar hat, habe ich zu wenig und ob ich es mögen würde. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, unsere Körper berührten sich fast und ich streichelte sanft seine Brust und dann seinen behaarten Rücken. Es war ein wunderbares Gefühl. Männlich Mit meinen Lippen an seinem Ohr flüsterte ich, dass ich es sehr mag und es genieße ihn zu streicheln. Salem beugte sich etwas hinunter und begann meine Brustwarze zu lecken. Er umkreiste meinen Nippel mit der Zungenspitze und saugte dann kräftig an der Brustwarze. Ich stöhnte etwas auf, der Schmerz war nicht zu verachten, aber das Gefühl, als er dann zärtlich meine Brustwarze liebkoste war unbeschreiblich. Salem streichelte meine Brust und schaute mir tief in die Augen. Ich musste Schlucken und hatte ein Vakuum im Bauch. Ich war wie benebelt. Salem sagte küss mich und ich fing an, ihn leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Seine Hand fuhr zwischen meine Beine und berührte, ganz sanft durch die Hose, meinen Penis und meinen Hodensack. Zieh dich aus unterbrach Salem unseren Kuss. Ich entledigte mich meiner kompletten Klamotten und Salem tat es mir gleich. Wir waren nackt und umarmten uns. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Langsam legten wir uns auf sein Bett und fingen an uns zu streicheln. Salem schaute mir tief in die Augen und ich bekam weiche Knie. Ich fing an seine Brustwarzen zu küssen und wanderte mit meiner Zunge beiläufig Richtung Achsel um etwas von Salems wundervollem Geruch zu erhaschen. Zu meiner Überraschung hob Er den Arm über den Kopf und fragte mich ob mir sein Geruch gefalle. Ich liebe es kam es aus mir heraus ohne Nachzudenken. Salem lächelte mit einer gewissen Selbstzufriedenheit und dirigierte meinen Kopf direkt zu seiner Achsel. Ich war wie in trance und fing an seine behaarte Achsel ausgiebig zu lecken. Es schmeckte herb und salzig nach Schweiß. Mein Penis stand senkrecht und meine Eiche war so prall, dass sie die Vorhaut von selbst zurückgeschoben hat, was Salem natürlich nicht entging. Er sagte nur leise aber mit tiefer Stimme, „Du liebst es wirklich “ und umfasste meinen Penis. Es fühlte sich wunderbar an, so zärtlich, ganz vorsichtig. Mit einem langen tiefen Zungenkuss zeigte ich ihm, dass es mir so gefällt und er fing an ganz leicht meinen Schwanz zu wichsen. Ich küsste jetzt Salems behaarten Oberkörper und tastete mich langsam und genüsslich zu seinem Penis vor. Ich kniete mittlerweile quer zu Ihm und er streichelte meinen Po und meine Beine. Sein Penis war wie gemalt. Mittlere Größe und mit toller Eichel ausgestattet. Er stand senkrecht nach oben. Ich war nur noch auf seinen Penis fixiert. Ich legte meine Hände rechts und links neben seinen Schaft und nahm mit lautem Stöhnen seine Eichel in meinen Mund. Salem gab einige Grunzlaute von sich und Atmete schwer aus. Ich umfasste seinen adrigen Schaft mit der Linken und legte meine Rechte auf seinen prallen Sack. Ich rieche und schmecke, dass Salem den ganzen Tag in der Hitze gearbeitet hat. Seine dichte schwarze Behaarung riecht süßlich, herb und verschwitzt, leichten Uringeschmack habe ich auf der Zunge. Ich kann nicht genug bekommen; sein warmer Penis fühlt sich seidenweich an in meinem Mund. Ich spüre wie Salem von hinten meine Eier ganz sanft massiert. Ich lecke seine Eichel und wichse gleichzeitig seinen Schaft, wir fangen an zu schwitzen, Salem bewegt sein Becken und ich lasse ihn willig meinen Mund ficken. Ich betrachte die Situation von außen und muss feststellen, dass ich noch nie so erregt war. Ich bin wie im Rausch, genieße jede Berührung, lasse mich fallen und gebe Salem mein ganzes Vertrauen. Ich spüre das Verlangen Ihn zu Küssen, drehe mich um und wir schauen uns tief in die Augen. Zeitgleich bewegen sich unsere Köpfe aufeinander zu und unsere feuchten Lippen treffen sich um sofort wild mit den Zungen im Mund des Anderen zu wühlen. Ich lege mich auf Salem und spüre seine dichte Körperbehaarung. Mir fließt der Speichel in seinen Mund aber Salem scheint das zu genießen und stöhnt zufrieden. Ich rieche seinen Atem wenn er so stöhnt und der fast strenge Geruch macht mich noch mehr an. Unsere heißen Atem treffen sich und ich merke, wie wir immer inniger werden. Wir liegen jetzt nebeneinander, eng verschlungen, wir streicheln uns fast zitternd über die Gesichter, Unsere Penisse reiben sich gegenseitig, alles ist feucht, vom Schweiß, von Spucke. Salem hat mich miterweile auf den Rücken gelegt und sich über mich gekniet. Er küsst, über mich nach vorn gebeugt, meine Hoden und leckt zärtlich meine Eichel. Salem hat sich so hingehockt, dass seine Oberschenkel unter meinen Achseln sind. Ich sehe seine behaarten Eier und seinen behaarten kleinen Arsch mit der ebenfalls behaarten Rosette dicht vor meinen Augen. Ich stöhne laut auf. Salem hat Angefangen meine Rosette mit feuchten Fingern zu massieren, Ganz leicht, zärtlich, mit wenig Druck. Das macht mich rasend. Und er bläst dabei ganz sanft meinen Schwanz, lässt ihn fast komplett in seinen Rachen gleiten um ihn dann, unter lautem Stöhnen wieder zu entlassen. Das Gefühl, Salems Finger an meiner Rosette zu spüren machte mich wahnsinnig und ich muss meine Schreie unterdrücken. Ich sah Salems Rosette vor mir und fing An sie zu küssen. Salem machte zufriedene Geräusche und sagte etwas auf Türkisch. Ich umfasste seinen haarigen Arsch und leckte einmal quer über seinen Anus. Der bittere herbe Geschmack betörte mich. Ich öffnete meinen Mund und legte ihn an seine Rosette. Ich nahm einen betörenden Duft wahr, der mich alle Hemmungen fallen lies. Ich drückte meine Zunge fest auf seine Rosette und fing an sie mit kreisförmigen Leckbewegungen zu verwöhnen. Salem stöhnte lauter, der Geschmack war bitter aber ich wollte mehr. Ich drückte meine Zunge mit aller Gewalt vor sein Loch und langsam drang ich in Ihn ein. Salem Richtete sich auf und grunzte zufrieden. Ich zog Ihn leicht an den Hüften und er verstand was ich wollte. Langsam bewegte er seinen Hintern nach hinten, so dass ich mit dem Kopf wieder auf dem Bett lag und Salem über meinem Gesicht hockte. Seine Beine gespreizt konnte ich seine Rosette ausgiebig lecken und ihn, was Salem sehr gefiel, sanft mit der Zunge ficken. Ich gab mich hin und genoss einfach dieses überwältigende Erlebnis. Nach einiger Zeit, meine Zunge schmerzte schon ein wenig, stand Salem auf, drehte sich um und setzte sich auf meinen Bauch. Er nahm meine Handgelenke und schob meine Arme nach oben über meinen Kopf. Ich spürte seinen Schwanz auf meinem Bauch und er fing an mich zu Küssen. Salem leckte mich regelrecht aus. Da platzte es aus mir heraus und ich stöhnte ein flehendes „fick mich“ heraus. Salem grinste zufrieden und streichelte mir sanft über mein Gesicht, fuhr mit seinen Fingern über meine Lippen und drückte mit Mittel und Zeigefinger auf die Lippen. Ich öffnete meinen Mund und schmeckte den bitter-herben Geschmack meiner Rosette. Ich umspielte seine Finger mit meiner Zunge und Salem lächelte dabei, schaute mir tief in die Augen, Küsste mich ums sich dann vor meinem Anus aufzubauen. Salem steckte mir noch einmal seine Finger in den Mund und ich feuchtete Sie so gut ich konnte an. Ich fühlte einen leichten Druck an meiner Rosette und leichter als ich dachte drang Salem mit einem Finger in mich ein. Ich lag auf dem Rucken, die Beine gespreizt und konnte Meinen ersten Lover in voller Schönheit bewundern. Ich bin erschrocken, weil ich einen Männerkörper schön fand und begehrte. Das ist mir noch nie in den Sinn gekommen,Diese Gedanken verschwinden als Salem seinen zweiten Finger einführt. Ich schließe meine Augen und genieße wie Salem versucht so zärtlich wie möglich zu sein. Seine Finger ficken mich ganz langsam, währen seine linke hand sanft meine Pobacke streichelt.. Ich merke, wie Salem seine Finger aus meinem Anus zieht und spüre sie kurz darauf auf meinen Lippen. Ich öffne willig meinen Mund und lecke mit geschlossenen Augen Salems Finger ab. Zurück in meinem Anus fängt Salem an mich etwas zu dehnen. Aus einem nicht unangenehmen Gefühl wird immer mehr ein wahnsinnig intensives, geiles Gefühl. Ich stöhne auf, als Salem noch einen dritten Finger in mich einführt. Nicht vor Schmerz, vor Geilheit. Er merkt, dass es mir gefällt und ich mehr möchte. Er zieht nach einigen Fickbewegungen seine Finger aus meinem Anus und wischt seine Hand und meine Rosette mit einem Handtuch ab. Ich lege meine Beine um seine Hüften und ziehe sein Becken an meins. Ich richte mich auf und Salem umarmt mich und fängt an mich zu küssen. Er hält kurz inne spuckt auf Seine Finger und befeuchtet seinen steifen Penis, besonders die Eichel. Meine Rosette bekommt auch noch etwas ab. Ich Atme schnell vor Aufregung. Salem hat seine Eichel vor meinem feuchten Loch positioniert und fängt an mich ganz sanft zu küssen. Ich hauche ihm ein „fick mich“ in sein Ohr und Salem Atmet laut aus. Ich spüre etwas mehr Druck an meiner Rosette und Salem drückt immer wieder mit kleinen Stößen meine Rosette auseinander. Salem umfasst je einen Nippel und zieht ganz leicht daran, in dem Moment rutscht seine Eichel in mein Loch und ich stöhne auf vor Lust. Ich Ziehe Salem ganz nah an mich heran und drücke sein Becken mit meinen Beinen an meins und damit seinen Penis in mich. Ich möchte, dass Salem merkt, dass ich ihn begehre und es genieße von ihm berührt und gefickt zu werden. Ich stöhne immer lauter, jetzt merke ich seinen ganzen Schwanz und habe das Gefühl er zerreist mich gleich, Gleichzeitig durchströmt mich aber auch ein ganz neues wahnsinniges Gefühl. Salem verharrt in der Stellung und ich spüre seine schweren Hoden an meinem Po. Er umfasst meinen Nacken und zieht mich zu sich um mir seine Zunge regelrecht in den Mund zu rammen. Dabei stöhnt Salem laut und Atmet schwer. Er hat mich fest im Griff und ich genieße es, wie geil er auf mich ist. Salem fängt an mich langsam zu ficken und seine Zunge erforscht gierig meine ganze Mundhöhle. Bei jedem Stoß gebe ich ein leises „oh ja“ oder „ja, fick mich“ von mir, was Salem hoch erregt. Er fickt mich jetzt mit langen Stößen, die er bis zum Anschlag durchzieht und ich mich zusammenreißen muss, nicht abzuspritzen. Ich mache mir ein wenig Gedanken ob ich mich, wenn ich gekommen bin und meine Erregtheit abgeklungen ist, nicht auf einmal Eckel, da reißt mich Salem aus Meinen Gedanken. Ich höre ihn zuerst stöhnen „Küss mich“ und dann mich selbst und ich erschrecke, als ich merke, dass ich schon fast schreie. Unsere Zungen umspielen sich wild und ich Atme den heißen Atem von Salem ein, der mich immer fester hält und lauter Stöhnt. Ich spüre wie seine pralle Eichel meine Prostata massiert und ich meinen Orgasmus nicht lange aufhalten kann. Salem stöhnt „ich komme“ und nach 2 letzten, kurzen, harten Stößen merket ich wie sein Penis zuckend abspritzt. Jetzt kann ich mich auch nicht mehr halten und lasse meinen Gefühlen freien Lauf. Ich merke wie ein Orgasmus in mir Aufsteigt, der etwas Außergewöhnliches ist. Ein Schauer durchfährt mich, gleichzeitig merke ich Salems letzte Stöße und seinen zuckenden Penis, der Samenschwall für Samenschwall in mich abspritzt und ich ein unglaubliches kitzeln und kribbeln um die Prostata verspüre und dann, ohne eine Berührung abspritze, dass ich vor Schmerzen aufschreien muss. Der erste Schwall landete auf meiner Brust. Mein Penis zuckte und ich spritzte ein 2. Mal ab, diesmal blieb der Samen in meinem Gesicht hängen, der Orgasmus hat mich mittlerweile am ganzen Körper verkrampfen lassen und ich Atme nur noch in kurzen Stößen. Mein Penis pumpt meinen Samen auch in den Pausen zwischen dem Abspritzen unaufhörlich um dann wieder „richtig“ abzuspritzen. Diesmal wieder auf die Brust. Ich erhasche einen ungläubigen Blick von Salem, der meinen abspritzenden Penis fasziniert beobachtet. Der Orgasmus kommt jetzt in kürzeren Wellen mit mehr Pause, worüber ich eigentlich froh bin, da mir jeder Muskel in meinem Körper wehtut. Ich muss bei jedem Mal abspritzen gleichzeitig lachen und schreien, einerseits das geile Gefühl, andererseits die Schmerzen beim abspritzen. Salem stöhnt jedes Mal zufrieden, wenn ich Spritze, da ich meine Rosette dabei zusammenziehe und er grad wieder angefangen hat mich sanft zu ficken. Sein Penis ist noch nicht komplett hart, meine Rosette geweitet und durch den ganzen Samen fickt es sich für ihn, so denke ich, ganz angenehm. Ich Atme wieder langsamer und drücke mit meiner Hand die letzten tropfen aus meinem Schwanz. Salem streichelt dabei meine Brust und kommt jetzt langsam näher um seine Lippen auf meine zu legen. Vor diesem Augenblick hatte ich Angst. Ich wusste nicht, wie es ist wenn die Geilheit verflogen ist. Ob ich in Scham versinken würde, ob ich mich vor meinem gegenüber ekeln würde. In diesem Augenblick berührten mich ganz zärtlich Salems Lippen. Ich musste Schlucken und hatte ein unsterbliches Verlangen ihn zu Küssen. Wir öffneten unsere Münder und umkreisten und spielten mit unseren Zungen. Salem küsste meinen Hals und ich schloss die Augen und genoss es. Ich genoss es gefickt zu werden, die Küsse und Zärtlichkeiten von Salem, Seinen Geschmack, seinen Geruch, ich genoss seine Zuneigung. Von Abneigung nichts zu spüren, das Gegenteil war der Fall. Ich wollte das nicht mehr missen. Er flüsterte mir fragend in mein Ohr, ob es das Beste war, was mir je passiert ist und ich konnte nicht anders als ja sagen. Ich merkte seinen wieder prallen Schwanz an meiner Prostata und flüsterte ihm ein leises, Du fickst so gut, ich liebe das, in sein Ohr, was er mit einem tiefen Fickstoß quittierte. Kurz, tief in mir verharrend, zog Salem sein Penis ganz langsam und vorsichtig aus meinem Anus um ihn dann kurz mit dem Handtuch abzuwischen, genau wie meine Rosette, aus der Salems Samen lief. Salem dirigierte mich auf die Knie, ich bückte mich nach vorn ab, machte ein Hohlkreuz und streckte ihm meine Rosette entgegen. Das lies sich mein Lover nicht zweimal sagen und setzte seinen prallen Schwanz an meine Rosette an. Durch den ganzen Samen drang Salem ohne Probleme in mich ein und ich genoss es, wie sein Schwanz mich dehnte und meine Prostata massierte. Salem drückte mich bestimmend mit seinen Händen herunter, so dass meine Brust auf dem Bett auflag und ich meinen Arsch in die Luft streckte. Jetzt fing Salem an mich hart zu ficken. Ich feuerte ihn an und ich war jetzt ganz geil auf einen Türkenmacho. Ich glaube Salem kann auch anders als zärtlich und will es mir jetzt mal ordentlich zeigen. Mir ist es recht, ich bin einfach nur geil auf seinen Schwanz und will von ihm genommen werden. Ich kralle mich in die Bettdecke und stöhne in ein Kissen. Mein Schwanz steht prall und hart aufrecht. Salem fängt an meinen Schwanz zu wichsen und ich komme sofort. Beim Abspritzen zieht sich meine Rosette zusammen und Salem grunzt laut um dann stöhnend auszuatmen. Salem wichst mich noch und ich habe immer noch Orgasmusschübe die meine Rosette zusammenziehen. Salem fickt mich mit so einem Nachdruck, dass ich nach vorne rutsch und flach auf dem bauch liege. Salem liegt auf mir und fickt mich mit harten, langen Stößen die mich zu stöhnorgien hinreißen und ihn noch heißer machen. Auch wenn ich schon gekommen bin, genieße ich Salems fick und spreize die Beine noch weiter, so dass er mich noch tiefer ficken kann. Das war wohl zuviel für ihn und ich spüre, wie seine Hände sich in meinen Nacken krallen und Salem seinen Samen in mich hineinspritzt. Ich fühle den warmen Schwall ein zweites, drittes und viertes Mal und schwöre mir selbst, dass sollte nicht das letzte Mal sein. Salem fällt erschöpft auf meinen Rücken und fängt an meinen Nacken zu küssen. Er ist völlig außer Atem, ich spüre sein Herz schlagen und seinen warmen feuchten Körper auf mir liegen. Ich genieße seinen heißen Atem in meinem Gesicht und merke wie erschöpft ich bin. Salem zieht langsam seien Penis aus meinem Anus und ich gebe ein genüssliches „mhhhhh“ von mir. Er lacht, gibt mir einen Kuss auf die linke Pobacke, legt sich neben mich auf den Rücken und verschränkt zufrieden die Arme hinter seinem Kopf. Ich lege mich dichter neben ihn und meinen Kopf auf seinen Oberarm. Er wischt sich noch seinen Penis sauber und mir meine Rosette, gibt mir einen langen Kuss und fragt mich, ob ich bei ihm Schlafen möchte.

Wenn euch das gefallen hat, bitte voten oder Kommentar. Fortsetzung kann folgen ?

Per-82@web.de .

ob die Geschichte wahr ist?

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Alanya

23.06.2013 Alanya, Türkei. Es ist mein erster Tag hier in der Türkei nach einer anstrengenden Nachtfahrt vom Flughafen und 5 Stunden unruhigem Schlaf. Irgendwie hat sich mein Rhythmus total verschoben.Ich bin wieder Single, meine Freundin hat sich kürzlich von mir getrennt und ich wollte einfach mal raus. Vielleicht den Frust etwas „wegfeiern“. Nachdem ich den Tag im und um das Hotel herum

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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