Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Kais Freunde

by Davied


Auf einmal ging die Tür hinter mir auf. Und am Geräusch der Schritte erkannte ich, dass es sich um mehr als eine Person handeln musste. Es waren mindestens zwei, wenn nicht sogar drei. Ich merkte, wie sich mein Körpergefühl grundsätzlich änderte. Die Innenseiten meiner Schenkel spürten auf einmal jeden noch so kleinen Lufthauch. Mein Bauch begann zu kribbeln. Ich hatte das Gefühl, als ob ich die Blicke der Kerle, die hinter mir ins Zimmer gekommen waren, zwischen meinen durch diese selbstausliefernde Stellung auseinanderklaffenden Arschbacken förmlich auf meiner Rosette spüren konnte. Jetzt war ich froh darüber, dass ich mir heute Morgen die Zeit für eine gründliche Rasur genommen hatte. Trotzdem schoss mir für einen kurzen Moment der Gedanke durch den Kopf, wie mein bisheriger Tag so verlaufen war. Das Wetter war ja ausgerechnet heute ziemlich heiß und schweißtreibend, und ich wollte ja nicht, dass mein vielleicht zu sehr verschwitzter Arsch letzten Endes noch jemanden abschreckte.

Aber meine Sorge war unbegründet. Im gleichen Moment, wo ich gerade noch diesen Gedanken hatte, spürte ich schon einen Lufthauch genau an der besagten Stelle, gefolgt von einer kräftigen Zungenspitze, die unvermittelt über mein Loch schleckte. Ich war gerade noch dabei, diesen plötzlichen Zugriff auf meine intimste Stelle mit einem unwillkürlichen und laut hörbaren Einatmen zu quittieren, als dem saugenden Gefühl an meiner Rosette ein lautes Klatschen folgte. Und noch einmal, patsch! Eine kräftige Männerhand klatschte mir immer wieder mit ziemlicher Kraft auf meine hochgestreckten Arschbacken während sich die gierige und offensichtlich in solchen Spielchen erfahrene Zunge langsam aber sicher in mein Inneres vorarbeitete. „Da hast du aber echt einen geilen Bengel organisiert für uns, Kai!“ hörte ich auf einmal eine Stimme hinter mir, die offensichtlich nicht von der Person stammen konnte, die mit ihrer Zunge gerade tief in meinem Arsch steckte.

Kai war ein Freund von mir, mit dem ich ab und zu mal Sex hatte, immer wenn wir zusammen abhingen. Ich muss gestehen, dass es eigentlich fast immer der Fall war, wenn wir zusammen allein waren und Alkohol im Spiel war. Kai stand eigentlich eher auf Frauen, aber er konnte seinen Gefallen an meinem Arsch nicht verbergen. Sobald uns niemand sehen konnte, brauchte ich mich eigentlich nur noch etwas lasziver und offensichtlicher zu verhalten und ihm durch gewisse Posen die Gelegenheit dazu zu geben, dann konnte er sich mit einem Klaps, bei dem die Hand danach anzüglich auf meinem Hintern liegen blieb und sich noch etwas weiter zwischen meine Backen vorarbeitete, nicht zurückhalten. Wahrscheinlich schätzte Kai an mir gerade diese geheime Option, dass er wusste, dass ich eigentlich nie Nein sagen würde, wenn er mal Druck ablassen musste. Ebenso schien ihn dieses versaute Element des Analverkehrs extrem anzumachen. Denn genau das verweigerte ihm seine Freundin generell.

Dabei schien Kai, immer wenn wir mal wieder Sex hatten, irgendwie nur eine Stellung recht zu sein, und zwar ganz klassisch auf allen Vieren und dabei meinen Arsch mit starkem Hohlkreuz rausstreckend. Ich glaube, dass ihn das auch deswegen so geil machte, weil er wohl schon des Öfteren bei Mädels die Erfahrung gemacht hatte, dass sie sich dieser Stellung verweigerten, da sie ihnen zu unterwürfig und machohaft erschien und sie sich dann irgendwie benutzt fühlten. Als wir mal gemeinsam meine Pornosammlung durchklickten und entsprechende Szenen liefen, brach es auch einmal spontan aus ihm heraus, dass es für einen richtigen Mann ja echt degradierend sei, so den Arsch hinzuhalten, und das er so was nicht machen würde. Er käme sich dann irgendwie lächerlich vor.

Umso pikanter war es vor diesem Hintergrund natürlich, dass ich dann jedes Mal diese „nuttige Stellung“, wie er sie selber bezeichnete, für ihn einnehmen sollte. Aber mich machte es selber extrem an, da ich ihn dadurch wiederum in gewisser Weise im Griff hatte indem ich ihm was gab, das er woanders normalerweise nicht bekam, das für ihn aber zugleich seine geilste Fantasie und Vorliebe war. Irgendwie schien er schon regelrecht auf meinen ausgestreckten Hintern konditioniert zu sein. Jedenfalls vergaß er sich jedes Mal völlig, sobald ich, wie er es sich dann meist wünschte, am Fußende seines Bettes in Position gegangen war. Ich hatte den Eindruck, als genösse er für einen Moment dieses Gefühl der Macht über mich, das dieser Anblick und die Situation in ihm erzeugten. Er saß erst noch eine Weile in einem Sessel in der Zimmerecke, von dem er mich von seitlich hinten sehen konnte, und begann dort schon an seinem mächtigen Schwanz zu spielen, den er aus seiner Shorts befreit hatte, und der stramm vor seinem Waschbrettbauch nach oben stand. Von dort bekam ich dann Anweisungen, wie ich mich ihm noch unterwürfiger präsentieren solle.

Meistens war ihm mein Arsch noch nicht rausgestreckt genug, und meine Knie sollte ich weiter auseinander schieben. Oder meine Füße hochnehmen, so dass ich nur noch auf den Knien war und meine Unterschenkel und Füße über das Fußende des Bettes in den Raum ragten, während ich meine rausgestreckte Brust tief Richtung Matratze absenken sollte.

Ich versuchte natürlich, seinen Anweisungen, die er mir mit einer sehr herrischen und herablassenden Art, die mir sonst bei ihm in unserer Freundschaft zum Glück erspart blieb, herüberwarf, so gut es ging zu folgen. Irgendwann warf er dann die Tube Gleitgel vor mir aufs Bett, verbunden mit der Anweisung, ich solle jetzt mein Loch auf ihn vorbereiten.

So schmierte ich mir mein Arschloch brav mit dem Gel ein, und das abschließende Zuklappen des Tubendeckels war für ihn dann das Zeichen, dass sein geheimer Fickbengel jetzt bereit war.

Ich muss zugeben, dass es jedes Mal ein ziemlicher Kampf war. Kai hatte einen recht großen Schwanz, so ca. 19 Zentimeter, und er verfügte über eine enorme Ausdauer. Dies führte mitunter auch zu einem Problem beim Sex mit seiner Freundin. Sie konnte sich ihm einfach nicht so lange hingeben wie er es eigentlich bräuchte. Da Kai bei Frauen generell eher zurückhaltend war, was das Einfordern gewisser sexueller Praktiken anbelangte, kam er wohl im Regelfall nicht wirklich seine Kosten. Jedenfalls hörte ich das immer irgendwie durch, wenn er vom Sex mit seiner Freundin sprach. Gleichzeitig hatte ich irgendwie das Gefühl, dass er bei mir als Kerl von Natur aus eine größere Belastbarkeit voraussetzte. Jedenfalls benutzte er mich mit einer Gnadenlosigkeit, mit der er wohl nie eine Frau anfassen würde. Ich sollte meine Arme nach vorne abstrecken, und mit der ausgestreckten Brust möglichst weit runtergehen, wobei mein Rücken natürlich bis zum Anschlag durchgedrückt bleiben sollte. Kai hatte in seinem Schlafzimmer die Schrankwand an der vom Fußende ausgesehen linken Seite des Bettes komplett verspiegelt. So konnten wir uns beide beim Sex sehen wenn wir unsere Köpfe nach links drehten. Ich sollte den meinen dann meistens dauernd in den Nacken ziehen und leicht nach links drehen, damit er auch mein Gesicht gut sehen konnte.

Und so fickte er mich dann gefühlte Stunden lang. Nachdem ich mich an sein riesiges Gerät gewöhnt hatte fand ich es auch sehr geil, vor allem diese Situation, so unterwürfig von einem Kerl in den Arsch gefickt zu werden, der sonst nur Sex mit Frauen hatte. Aber durch seine enorme Ausdauer war es irgendwie jedes Mal so, dass irgendwann für mich diese Phase der Geilheit überschritten war, und ich ihn irgendwie dazu bewegen wollte, dass er endlich zum Höhepunkt käme. Mein Arsch war dann meistens schon so durchgerammelt, dass ich einen starken Drang verspürte, die Toilette aufzusuchen. Doch dann drehte er meistens erst richtig auf. Ich sollte meine Arschbacken mit den Händen auseinanderziehen, und er zog seinen Schwanz dann immer wieder ganz raus, um den Anblick meines dann durch meine Stellung und seine ausgiebige Vorarbeit gähnend offenstehenden Lochs zu genießen. Immer, wenn er ihn dann wieder reinstieß, machte es schmatzende Geräusche, die ihn offensichtlich nur noch geiler machen. Ich glaube, dass er genau diesen Zustand meines Hintereingangs brauchte, um dann sicher in die Zielgerade einzubiegen. Zumindest konnte ich eine gewisse Regelmäßigkeit darin erkennen, dass er immer kurz danach abspritzte, wenn er mich soweit hatte, und er mich dann, wie besessen in mein schmatzendes und furzendes Loch reinhämmernd, von hinten mit seiner kompletten Ladung vollpumpte.

Ich konnte mich nach so einer harten Nummer nur noch langsam nach vorne auf den Bauch legen, weil ich das Gefühl hatte, das mir sonst die ganze Soße hinten raus laufen würde.

Kai grinste mich dann nur breit über den Spiegel an, und schlug mir ein paarmal mit voller Kraft auf meinen Arsch, gepaart mit einer wohlwollenden Bemerkung, was für ein geiler Lustbengel ich doch wieder gewesen sei, und dass doch ab und zu einfach nichts geiler sei als einem anderen Kerl mal ordentlich von hinten in den Arsch zu ficken.

Neuerdings traute sich Kai auch die eine oder andere geheime Fantasie, die er in Bezug auf den Sex mit Jungs im Kopf hatte, mit mir in die Tat umzusetzen. So sollte ich einmal weiße Socken anziehen, die ich allerdings aus meiner Schmutzwäsche angeln sollte, weil er auf diese Optik besonders stand. Oder er zog seinen Schwanz auf einmal mitten im Endspurt aus meinem Arsch, um dann um mich herumzukommen, sich vor mir aufs Bett zu stellen, mit dem Befehl, dass ich ihn gefälligst zu Ende lutschen solle. Auch wenn es mich jedes Mal Überwindung kostete, seinen Schwanz direkt aus meinem Arsch in den Mund zu nehmen, so war doch mein missionarischer Eifer in Bezug auf ihn als Quasi- Hetero so groß, dass ich bei ihm zu fast allem in der Lage war. So kam es, dass ich ihm auch brav seine Zehen lutschte als er es von mir verlangte, und an seinen verschwitzten Füßen roch und leckte, während er sich genüsslich einen runterholte. Das alles natürlich, während ich nackt vor ihm auf dem Boden kniete und dabei devot meinen Arsch rauszustrecken hatte. Dieser Anblick schien ihm erst den richtigen Kick zu geben.

Es schien auch einen ausgeprägten Sneakerfetisch zu haben, jedenfalls sollte ich irgendwann auch meine abgelatschten Nikies aus dem Schrank holen und sie vorher anziehen, bevor ich mich wieder im Doggy Style ans Fußende des Bettes kniete. Und während er mich so fickte positionierte er plötzlich einen seiner Sneaker vor meiner Nase. Ich konnte mir schon denken, was er von mir wollte, und ich versenkte brav meine Nase in dem noch warmen Innenraum des Schuhs. Kai hatte ausgeprägte Schweißfüße, das wusste ich schon, seitdem er zum ersten Mal bei mir zuhause war und seine Schuhe vor dem Sofa ausgezogen hatte, wo sie dann den Abend lang herumstanden. Schon bald lag da ein recht eindeutiger Geruch in der Luft. Und genau diese Schuhe hatte Kai auch an dem besagten Abend wieder an. Ich wehrte mich nicht, da ich mich in gewissem Sinne dazu verpflichtet fühlte, ihm seine geheimen Fantasien zu erfüllen. Also inhalierte ich den Geruch, der mich irgendwie sehr geil machte, wie mich sowieso alles an Kai geil machte.

Kai stand enorm auf Dirty Talk, und wollte immer, dass man Dinge beim Sex einfach ausspricht, die einem sonst vielleicht peinlich sind. Daher kam natürlich irgendwann von hinten die Frage, wie denn die Sneaker riechen würden. Ich wusste, dass Kai jetzt Klartext hören wollte, und dass ihn dabei gewisse Schlüsselworte der finalen Explosion schnell näher bringen würden. Daher zog ich mein Gesicht kurz aus dem Sneaker raus, schaute links über den Spiegel zu ihm, und sagte ihm laut und deutlich, dass mich der Geruch seiner verschwitzten Käsefüße wahnsinnig machen würde vor Geilheit. Er grinste mich nur selbstgefällig an, klatschte mir mit voller Wucht auf meine Arschbacke, und sagte „du kleine Schwuchtel stehst also darauf, fremden Kerlen an den Füßen zu riechen? Du bist echt so ein Ferkel!“

Ich bestätigte seine abfällige Bemerkung damit, dass ich damit fortfuhr, gierig die Luft aus seinem stinkigen Sneaker zu saugen, während er mich mit harten Stößen weiter von hinten bearbeitete. Irgendwie machte es mich tatsächlich wahnsinnig, dass dieser Kerl in der Geborgenheit unseres Alleinseins offensichtlich seine geheimen schwulen Sexfantasien Wirklichkeit werden ließ.

Kai verließ tatsächlich im Laufe solcher Dates jegliche Hemmung oder Schamgefühl. Dadurch, dass ich quasi alles mit mir machen ließ, fühlte er sich sicher und überlegen. Er hatte daher auch kein Problem damit, nach dem Sex bei offener Tür aufs Klo zu gehen, so dass ich alles mitbekam, oder neben mir im Bett zu liegen, sich nach getaner Arbeit ein Bierchen zu genehmigen, und hemmungslos zu furzen, während er mich breit angrinste, offensichtlich in der Gewissheit, dass ich sogar das bei ihm geil finden würde. Und ich musste mir selber eingestehen, dass mich genau diese völlige Selbstbezogenheit und Schamlosigkeit willenlos machte, und mich ihm immer wieder in die Arme trieb, bis ich mir, auf allen Vieren mit zitternden Schenkeln und seinem Presslufthammer im Arsch, wünschte, ihm vielleicht doch nicht immer so hörig zu sein. Trotz dieser ganzen Rumfickerei schien Kai allerdings keinen Moment daran zu zweifeln, dass er selber ein waschechter Hetero sei.

„Da hast du aber echt einen geilen Bengel organisiert für uns, Kai!“

Kai hatte mir vorher verboten nach hinten zu schauen. Er hatte mich mittlerweile verdammt gut im Griff. Gleichzeitig vertraute ich ihm, dass er mich nicht irgendwem vorwerfen würde, der es nicht würdig wäre. Also blieb ich brav in Stellung, und ließ es geschehen.

„Der Kleine macht so ziemlich alles mit. Ihr könnt euch also austoben. Bloß keine falsche Scheu.“ hörte ich Kai sagen.

„Kann Stefan mich dabei mit dem Phone filmen, während ich ihn knalle?“

Es kam keine Antwort, aber ich wusste, dass Kai jetzt grinsend genickt hatte. Ich kannte ihn.

„Bei dem geilen Knackarsch ist doch ein kleines Filmchen zum Andenken immer geil. Ist immer mal wieder eine gute Wichsvorlage.“

Das Gelächter hinter mir ließ mich jetzt relativ sicher auf zwei weitere Jungs schließen, die Kai mitgebracht hatte. Einer davon schien Stefan zu sein, und es war nicht derjenige, der mit seiner Zunge gerade in mir gesteckt hatte und seine Hände immer noch auf meinen Arschbacken liegen hatte und sie abwechselnd knetete und klatschte.

„Arsch raus!“ Hörte ich Kai hinter mir. Ich gehorchte sofort während ich das Geräusch vernahm das entsteht, wenn jemand eine Tube mit einem Klappdeckel öffnet. Kurze Zeit später fühlte ich das kalte Gleitgel zwischen meine klaffenden Arschbacken tropfen, direkt auf mein Loch.

PATSCH! Einer der Kerle hinter mir klatschte mit seiner flachen Hand von oben zwischen meine Arschbacken und ließ, während ich ein herablassendes Gelächter hinter mir vernahm, die Hand dort liegen um das Gleitgel auf meiner Rosette zu verteilen. Schließlich stieß ein Finger in meinen Hintereingang hinein. Ich holte ruckartig Luft als ich den Fremdkörper in mir spürte, aber da war er auch schon wieder aus mir raus. Für die Kerle schien ich nun vorbereitet genug zu sein.

„Hast du ihn gut eingeritten?“ hörte ich wieder die Stimme vom Anfang sagen. „Klar!“ Antwortete Kai nur selbstbewusst. „Du brauchst nicht vorsichtig zu sein. Der verträgt was.“

Ich spürte zwei Hände, die von hinten meinen Nacken umfassten, wohl, um mich daran zu hindern nach vorne abzuhauen. Gleichzeitig stellte der Kerl seinen linken Fuß neben mich aufs Bett hoch und ich fühlte, wie er langsam Gewicht auf seine Hände gab die mich fest an den Schultern fassten. Ich gab instinktiv in den Armen etwas nach und senkte meinen Oberkörper Richtung Matratze ab. Gleichzeitig spürte ich das mächtige Gerät, eher gesagt dessen Eichel, die nun immer stärker gegen mein Loch drückte. Zuerst drückte ich meine Rosette reflexartig zusammen, doch dann sagte mir mein Kopf, dass es jetzt an der Zeit wäre sich voll zu öffnen, weil mich sonst nur noch mehr Schmerzen erwarten würden.

So gab ich mir dann innerlich einen Ruck und drückte dem fremden Schwanz mit aller Kraft meine Hintertür auf. Ich war froh, dass ich kurz vorher noch auf Toilette gewesen war, und ich mir daher bei dieser Aktion relativ sicher sein konnte, dass kein peinliches Malheur passieren würde. Irgendwie fühlte ich mich plötzlich für Kais guten Ruf bei seinen Kollegen verantwortlich. Daher war ich jetzt zu allem bereit, das zu einem rundum befriedigenden Erlebnis für sie nötig war.

„Los, rein mit ihm!“ Hörte ich jetzt eine andere Stimme sagen. Der Ficker ließ es sich nicht zweimal sagen und stieß mit einem „Yeah, geile Sache!“ seinen Schwanz, der im ersten Moment noch größer zu sein schien als Kais Teil, bis zum Anschlag in meinen rausgestreckten Arsch. Ich wollte einen Satz nach vorne machen, nur der Kerl, der jetzt vollends in mir steckte, hatte das schon geahnt und hielt mich mit voller Kraft zurück. „Schön so bleiben, Bürschchen!“ Hörte ich in meinem Nacken sagen. „Wenn du nicht brav bist kriegst du den Hintern versohlt, und das willst du doch wohl nicht, oder?“ Nein, das wollte ich nun wirklich nicht. Es war schon Strafe genug sich so unterwürfig vor den Augen mehrerer Kerle in den Arsch ficken zu lassen.

Der Kollege von Kai, er hieß Matthias, wie ich aus einem getuschelten Gespräch zwischen Kai und der dritten Person mittlerweile herausbekommen hatte, verschonte mich nicht, sondern rammelte direkt los. Ich wollte bei jedem Stoß unwillkürlich schreien, doch ich versuchte mich im Zaum zu halten. Stattdessen kam bei jedem Stoß nur ein gestöhntes „Aah!“ oder Ähnliches aus mir raus, während mir der Mund offen stehenblieb wie bei einem lautlosen Schrei. Aber den Jungs schien es zu gefallen. „Ja, schrei nur du Schlampe! Du gehörst gefickt wie ein Mädchen!“ Hörte ich jetzt den anderen Kollegen hinter mir rufen. Kai war mittlerweile um mich herum gekommen und hatte sich so vor mir positioniert, dass sein offener Hosenstall vor meinem Kopf war. Er zog meinen Kopf an den Haaren hoch in den Nacken während er sich mit der anderen Hand die Hose öffnete. „Na dann mal los!“ grinste er zu mir herunter, während er mir seinen verschwitzten Pimmel, der sofort vollständig ausgefahren war, in mein Gesicht klatschte. So wichste er sich vor meinem Gesicht, zog sich seine Vorhaut ganz zurück und wedelte mit seiner freigelegten Eichel unter meiner Nase herum. „Das gefällt Dir du Lutscher, nicht wahr?“ Sein Schwanz roch echt derb, aber ich machte instinktiv meinen Mund auf und streckte meine Zunge heraus bis die Zungenspitze unter seiner prallen Eichel entlangfuhr. Matthias schien dieses Schauspiel, das sich vor seinen Augen darbot, nur noch geiler zu machen, jedenfalls knallte er mir seinen Schwanz so gnadenlos in den Arsch, dass ich jedes Mal einen kleinen Ruck nach vorne machte und Kais Eichel dadurch fast automatisch in meinen offenen Mund stieß. So begann ich Kais verschwitzten Schwanz gierig zu lutschen, während Matthias noch einen Gang höher schaltete. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich zwischen diesen beiden Kerlen und ihren Schwänzen wie eine Sprungfeder bis zum Anschlag nach unten durchgebogen und federte ihre Stöße von vorne und hinten nach bestem Vermögen ab. Langsam schienen sie sich im Rhythmus aneinander anzugleichen, was die Sache für mich nicht leichter machte. Es führte eher dazu, dass ich von vorne wie von hinten nur noch tiefer penetriert wurde. Als Kai begann mir bis zum Anschlag ins Maul zu ficken musste ich immer wieder würgen. Gleichzeitig verlor ich zunehmend die Kontrolle über mein Arschloch. Und ich hatte, wie schon bei Kai, auch bei Matthias das Gefühl, dass ihn dieser anale Kontrollverlust endgültig in die Zielgerade katapultierte. Mein Loch schmatzte laut bei jedem Stoß, und ich spürte, wie mir der Saft aus meinem Hintereingang den Damm und die Eier herunterlief und wohl auf die Matratze tropfte. Der ganze Raum roch mittlerweile nach Sex, nach geilen verschwitzten Jungs, die sich spontan die Klamotten vom Leib gerissen hatten um übereinander herzufallen.

Auf einmal merkte ich, wie sich dieser Stefan rücklinks auf meinen Rücken setzte, mit dem Gesicht zu Matthias, wodurch er meinen Rücken nur noch mehr durchdrückte. Während er in dieser Position offensichtlich begann mit Matthias rumzuknutschen, zog er mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander, was dazu führte, dass Matthias nur noch tiefer vorstoßen konnte. Dadurch fühlte ich auf einmal sehr tief drinnen einen geilen Schmerz, an einer Stelle, die mich endgültig die Kontrolle über meinen Körper verlieren ließ. Meine Schenkel begannen unwillkürlich zu zittern und mir wurde schwindelig als Matthias immer und immer wieder in diese Tiefe vorstieß. Doch ich konnte nicht wirklich laut werden, denn Kai steckte mit seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund. Ich hatte das Gefühl, dass mir, ohne, dass mein Schwanz auch nur einmal berührt worden wäre, langsam meine Ladung den Schwanz hochwanderte. Ich wollte einfach nur noch abspritzen bei diesem geilen Gefühl. Und ich ließ es kommen…

„So! Fliegender Wechsel!“ hörte ich plötzlich Kai, und von beiden Seiten wurden fast gleichzeitig die Schwänze aus mir heraus gezogen. Fuck, ich wäre fast gekommen. Es fiel mir schwer, die Stellung zu halten. Ich kniete zitternd auf allen vieren, hustete keuchend, und hatte das Gefühl, dass mein Loch sperrangelweit offen stand.

Letzteres wurde mir dann durch einen entsprechenden Kommentar von Matthias bestätigt; „Yeah, schaut mal Jungs, seine Fotze steht geil offen!“ In diesem Moment suchte sich die Luft, die Matthias die ganze Zeit mit seinem Hammer in meinen Arsch gepumpt hatte, den Weg ins Freie. Ich hatte immer noch keine Kontrolle über mein Loch, und so furzte ich laut, während die Kerle in Gelächter ausbrachen. „Was für ein versautes Fickstück Dein Kleiner doch ist!“

Als nächstes fickte mich Stefan. Sein Prügel musste noch deutlich größer sein als der von Matthias. Jedenfalls konnte ich mich mit schreien nicht mehr zurückhalten bei ihm. Mir entfuhr am Anfang bei jedem Stoß ein Schrei, der mir selber im gleichen Moment peinlich war, weil ich mich nun langsam echt anhörte wie ein kleines Mädchen und nicht wie ein Kerl. Meine Stimme überschlug sich jedes Mal irgendwie, und ich hatte jegliche Kontrolle über sie verloren. Aber genau dieser stimmliche Kontrollverlust schien die drei Jungs nur wieder erneut über mich herfallen zu lassen.

Nun stellte sich Matthias vor mich hin und machte mir unmissverständlich klar, dass ich seinen Schwanz nun zu Ende Blasen musste. Ich versuchte, so gut es mir mit Stefans Presslufthammer in meinem Arsch gelang, seinen Schwanz zu lutschen. Nach kurzer Zeit war es dann offensichtlich so weit. Matthias befahl mir, dass ich zu ihm hoch schauen sollte, während ich meinen Mund weit aufzumachen hatte, mit rausgestreckter Zunge. So wartete ich dann unterwürfig auf seine Ladung, während mir bei jedem Stoß von Stefan durch meinen offenen Mund ein winselndes Stöhnen entfuhr.

Und dann kam sie, die Ladung. Unvermittelt klatschte mir der Saft quer übers Gesicht. Ich merkte, wie mir die warme Soße rechts die Nase unterlief. Auch auf meiner Stirn war etwas. Und auf meiner immer noch brav rausgestreckten Zunge. Der zweite Schwall landete dann voll in meinen Mund. Ich wollte instinktiv Matthias‘ nun von Sperma verschmierte Eichel in den Mund nehmen und sie sauber lutschen, doch er hatte etwas anderes mit ihr vor. Während er meinen Kopf an den Haaren festhielt verschmierte er sein Sperma mit seinem immer noch prallen Schwanz in meinem Gesicht, wobei er ihn mir immer wieder mit ziemlicher Kraft rechts und links ins Gesicht schlug. Danach erst befahl er mir, seinen langsam erschlaffenden Pimmel sauberzulutschen.

Doch noch bevor ich mit der Reinigung von Matthias‘ Schwanz zu einem Ende kommen konnte, drängte sich Kai vor mich, er offensichtlich die ganze Zeit schon an der Seite stehend gewichst hatte, während er das geile Treiben beobachtete. „Los, mach dein gieriges Maul auf! Jetzt bin ich an der Reihe!“ Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da hatte ich schon den ganzen Saft im Gesicht. „Du wirst das alles schön weglutschen!“ hörte ich Kai sagen. Ich hatte mittlerweile die Augen geschlossen, da mein ganzes Gesicht völlig zugespermt war und lutschte und saugte wie besessen an den beiden Schwänzen herum, die von rechts und links vor mein Gesicht gehalten wurden. Dabei fiel mir für einen Moment auf, dass ich Kai Schwanz tatsächlich schon an seinem Geruch erkennen konnte. Verdammt, was war ich fixiert auf diesen Typen!

Ich hatte irgendwie jegliches Gefühl für die Zeit verloren, die wir nun schon so zugange waren. Irgendwann hatte ich mich auch an Stefans Riesenschwanz gewöhnt und es konnte für mich nicht tief genug sein. Ich begann in dieser Gier noch mehr Ins Hohlkreuz zu gehen und im Gegensatz zu den Schreien am Anfang jetzt laut und deutlich darum zu betteln, dass er mich noch härter und noch tiefer ficken sollte, und dass ich es nicht anders verdient hätte.

Genau dieser Wechsel in meiner Haltung und meine völlige Selbstauslieferung schienen für Stefan der ultimative Trigger zu sein. Ich merkte, wie er zum Schlussspurt ansetzte und ich richtete mich vorne wieder etwas mehr auf, drückte meine Brust raus, warf meinen Kopf in den Nacken, und drückte meinen Arsch seinem Schwanz entgegen, den er mir mit lautem klatschen ins Loch rammte. Ich fühlte mich gänzlich aufgespießt. Stefan griff mir mit der linken Hand von hinten in die Haare, während er mir mit der anderen mit voller Wucht ein paar mit rechts und links auf den Arsch gab. Wenn er wüsste, wie sehr ich genau auf sowas abging. „Oh ja, ich war ein böser Junge, los bestraf mich!“ schrie ich in den Raum. Mein Schwanz war hart wie Stahl. Er schmerzte schon, so hart war. Ich begann automatisch selber zu wixen, während Stefan kurz vor dem Höhepunkt war. „So kleinen Drecksbengeln wie dir gehört regelmäßig der Arsch versohlt!“ Das war für mich das Stichwort. Ich merkte, wie mir der Saft den Schwanz hoch stieg, und mit lautem, unkontrolliertem Stöhnen entlud ich mich auf die Matratze unter mir. Während ich meinen Saft aus mir herauspumpte hatte ich allerdings eine etwas bucklige Haltung eingenommen. Dies akzeptierte Stefan nicht, und so fühlte ich mich mit harter Hand wieder ins Hohlkreuz zurückgedrückt.

Es folgten echt heftige Minuten. Da ich bereits abgespritzt hatte, wurde mein Loch mit einem mal sehr empfindlich, und ich hatte dadurch auch große Probleme, trotzdem weiter meinen Arsch so derb rauszustrecken, wie es Stefan unmissverständlich einforderte und mit gekonnten Griffen herbeiführte. Ich betete innerlich, dass er doch nun endlich mal zum Ende kommen könnte, doch er nahm sich für diesen Schlussakkord nochmal richtig Zeit. Ich sollte mich mit der Brust ganz runter legen, schön in mein eigenes Sperma, und dabei mit meinen Händen meine Arschbacken auseinanderziehen. Eigentlich hätte ich schon längst die Reißleine gezogen und hätte es abgebrochen. Aber in Anwesenheit der zwei anderen, und insbesondere vor Kai, wollte ich weiterhin meinen Mann stehen. Es gibt echt kaum was Demütigenderes, als nach dem eigenen Abspritzen noch zu dem Spielchen gezwungen zu werden, das dann noch auf mich zukam.

„Gib mir mal den großen Dildo darüber, den mit dem Griff.“ Hörte ich Stefan sagen, und ich hörte, wie der Gummischwanz zu ihm rübergeworfen wurde. „Du wirst schön deine Backen aufspreizen Kleiner! Und Deinen Arsch kriegste auch noch weiter hochgestreckt, los los!“

Ich fühlte wie in dieser Stellung auf einmal mein Loch aufging. Ich spürte die kühle Zimmerluft in meinem Arsch drin. Doch ehe ich dieses Gefühl richtig erleben konnte, stieß mir Stefan den Dildo bis zum Anschlag in mein saftendes Loch. Ich hatte mich selber komplett abgegeben, konzentrierte mich nur auf meine Stellung, und dass ich meine Arschbacken gespreizt hielt. Jeglicher Protest wäre sinnlos, und würde es nur noch schlimmer machen. Dann würden sie es recht auf fiese Gedanken kommen.

„So, jetzt drück ihn mal schön raus! Los, aber ordentlich mit Kraft! Das Ding soll richtig geil rausflutschen!“

Ich gab alles, und drückte was das Zeug hielt. Und der Dildo flutschte mir aus dem Arsch. Doch Stefan schien das nicht gut genug zu sein. „Das war nicht gut Kleiner! Du sollst ihn richtig rausstoßen, dass er im Bogen fliegt! Als Strafe bekommst du jetzt zehn mit dem Badelatschen! Los, nimm die Hände weg vom Arsch und streckt ihn her!“ Ich gehorchte anstandslos. Stefan knallte mir mit einem von seinen Flip-Flops so hart auf meinen Arsch, dass mir nach dem vierten Schlag in meinem labilen Zustand tatsächlich die Tränen in die Augen schossen. Aber ich biss mir auf die Lippen, und hielt weiter brav hin. Man kann sich nicht vorstellen, wie verdammt schwierig es ist, nachdem man so hart in den Arsch gefickt wurde, das Loch wieder auf Normalbetrieb umzustellen und gewissermaßen den Hintereingang wieder zum Hinterausgang zu machen. Aber genau das verlangte Stefan von mir.

Meine Arschbacken brannten mittlerweile wie Feuer. Es waren genau fünf auf jede Backe, bei denen Stefan sich wahrlich nicht zurückgenommen hatte. Als ich kurz meinen Blick hob bemerkte ich, dass die beiden anderen Jungs auf der Couch gegenüber dem Bett saßen und schon wieder an sich herumspielten. Ihnen schien dieses Schauspiel wohl sehr zu gefallen.

„So, zweite Runde!“ hörte ich Stefan. Verdammt, ich musste es jetzt schaffen. Sonst würde ich hier noch gänzlich wie ein kleines sabberndes und heulendes Elend enden. Scheinbar mit der gleichen Härte, mit der er mir vorher den Arsch versohlt hatte, rammte Stefan nun den Dildo wieder zurück in mein Loch. „Los, zieh wieder deine Backen auseinander! Und dann gib alles, du Drecksbengel!“ Ich spannte meinen ganzen Körper an, hielt die Luft an, und presste wie beim kacken. Und tatsächlich, ich schaffte es jetzt wohl so, wie Stefan es wollte. Der Dildo schoss regelrecht aus meinem Arsch. Gefolgt von einem peinlich langen Furz, der bei solch einer versauten Aktion einfach nicht zu vermeiden war. Gleichzeitig schien mir der ganze Saft aus dem Arsch rauszulaufen. Ich fühlte mich mittlerweile einfach nur noch benutzt – geradezu missbraucht. Natürlich stand mein Loch auch jetzt wieder sperrangelweit offen. Ich versuchte es so zu halten. Und Da merkte ich endlich, wie Stefans Sperma wie ein warmer Regen auf meinen Arsch herunterregnete. Es hörte gar nicht mehr auf. Meine Hände, mit denen ich immer noch brav die Arschbacken aufspreizte, waren ebenso voll damit. Genauso wie mein ganzes Loch und das, was von meinen Arschbacken durch meine Hände noch nicht bedeckt war. Endlich!

Als dieser Spermaregen langsam zum Ende kam ließ ich meine Backen los und legte mich langsam auf den Bauch, vergrub mein Gesicht in einem Kissen, das da noch herumlag.

„Ja geil Alter, geile Sache, vor allem das mit dem Dildo am Ende noch. Das hat dem Kleinen noch mal so richtig klargemacht wer der Boss ist!“ Hörte ich die Jungs neben dem Bett reden. Irgendwie war ich auf einmal sehr müde. Aber gleichzeitig umfing mich so ein seltsames Wohlgefühl. Ich hatte meinen Job wirklich sehr gut gemacht. Ich hatte drei Typen zum abspritzen gebracht, und sie würden sich alle drei an dieses geile Erlebnis noch lange erinnern.

Ich hörte, wie man ums Bett herum seine Klamotten zusammensuchte und sich wieder anzog. Kai verabschiedete die beiden anderen in den Abend, und legte sich dann zu mir. „Du bist echt so eine Sau Chris. Wenn ich daran denke, wie ich selber mit 19 so drauf war… echt hammergeil! Das machen wir jetzt öfter. Und du wirst schön brav sein, sonst geht das Video online.“ Dabei grinste er mich an. Gleichzeitig legte er liebevoll seinen Arm um mich. Er wusste, dass ich ihm verfallen war. Und auch mir wurde das in diesem Moment wieder sehr deutlich. Ich drehte mich von ihm weg und gab ihm so die Gelegenheit, sich von hinten an mich zu schmiegen. Wir waren beide noch komplett nackt, und ich genoss das Gefühl, ihn so hinter mir liegen zu haben, seinen kräftigen Arm von hinten um mich gelegt. Schon bald hörte ich an Kais Atem, dass er eingeschlafen war. Erst jetzt entspannte ich mich komplett. Mein Meister war erschöpft und zufrieden eingeschlafen. Jetzt konnte ich auch einschlafen.

feedback: gestirncharakter@hotmail.com

###

1 Gay Erotic Stories from Davied

Kais Freunde

Auf einmal ging die Tür hinter mir auf. Und am Geräusch der Schritte erkannte ich, dass es sich um mehr als eine Person handeln musste. Es waren mindestens zwei, wenn nicht sogar drei. Ich merkte, wie sich mein Körpergefühl grundsätzlich änderte. Die Innenseiten meiner Schenkel spürten auf einmal jeden noch so kleinen Lufthauch. Mein Bauch begann zu kribbeln. Ich hatte das Gefühl, als ob

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story