Gay Erotic Stories

Jan setzte sich mir gegenüber und fing ganz ungeniert an von sich zu erzählen: „Es muss dir nicht peinlich sein, auf Latex zu stehen. Ich habe mir mit diesem Laden im Prinzip einen Traum erfüllt. Sozusagen habe ich meinen Fetisch zum Geschäft gemacht. Meine Freundin arbeitet noch in einem ganz normalen Job aber Sie teilt meine Vorliebe zu Latex und unterstützt mich in unseren eigenen Kreationen. Wir vertreiben hier Artikel aller Namhaften Hersteller aus EU und USA sowie unser eigenes Label. Wenn Man erst mal auf den Geschmack gekommen ist, lässt einen dieses Material nicht mehr los und an möchte es am liebsten den ganzen Tag tragen“. Inzwischen etwas ruhiger und durch die nette Art von Jan aufgelockert fragte ich frech: „Na warum hast du den jetzt nicht etwas aus Latex an?“ Jan sah mich etwas ernst an und stand wortlos auf worauf ich dachte ich hätte Ihn verärgert und meinen flotten Spruch schon bereute. Aber er zog sich nur wortlos den Pullover über den Kopf und warf ihn auf den Stuhl neben mir. Jetzt war ich baff erstaunt! Er hatte unter seinen Klamotten einen Hautengen, dunkelblauen Latexcatsuit an! Nun streifte er noch seine Flip Flop´s ab und zog seine Jeans aus und stand komplett in dunkelblauem Latex vor mir! Der Anzug umhüllte seinen Körper hauteng und ließ nur den Kopf, die Hände und die Füße frei. Es war ein atemberaubender Anblick. Man hätte meinen können, er wäre in einen Topf mit blauer Farbe gefallen – dermaßen eng und faltenlos sass der Anzug an seinem wohlgeformten Körper. Ich merkte, dass mir die Kinnlade offenstand und ich schon wieder Hitzewallungen bekam aber das war mir egal. Ich war schlicht begeistert. Ganz entspannt setzte Jan sich zu mir auf das Sofa und lächelte mich aufmunternd an. Dass sich dabei sein Oberschenkel an mein Bein presste schien er gar nicht zu bemerken. „Wie du siehst“ sagte er zu mir, „lebe ich meinen Fetisch voll und ganz aus. Wenn ich im Laden allein bin oder zuhause, trage ich meist Latex. Zum einem, weil ich es Geil finde, zum Anderem muss ich natürlich auch alle Artikel die ich Verkaufen will ausgiebig auf die Tauglichkeit testen. Und wie gefällt dir mein Anzug? Dieses Modell trage ich sehr gerne. Es ist ein Maßgeschneiderter Ganzanzug aus meiner eigenen Fertigung in einer mittleren Materialstärke, mit der Besonderheit gänzlich ohne Reißverschlüsse auszukommen. Das erhöht den Tragekomfort erheblich und macht diese Art der Anzuge auch langzeit-Trage-tauglich. Du kannst gerne mal anfassen um das Material zu spüren.“ Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Mit meiner Zurückhaltung und Beherrschung war es inzwischen geschehen und mir war so ziemlich egal was der Tag noch bringen würde. Ich hatte direkt das Gefühl, dass dieser Junge Typ es darauf anlegte mich aus dem Konzept zu bringen. Aber ich fing an an diesem Spiel Gefallen zu finden! Beherzt legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte genussvoll sein Bein. Meine Hand glitt über seinen Oberschenkel über die Hüfte zu seinem flachen Bauch und weiter über die Brust bis zu seinem Schlüsselbein und den Arm hinunter bis zu seiner unbedeckten Hand, an der ich glaubte ein leichtes Zittern zu spüren. Derweil betrachtete ich mir genau die Machart des Catsuits. Über dem Penis und Hoden war der Anzug offensichtlich mit mehr Volumen gearbeitet und hatte auch hier keinen Reißverschluss sondern überlappte scheinbar. Deutlich konnte ich unter dem dünnen Material seinen Penis sehen, der scheinbar leicht erregt war. Ich war mir über meine Gefühle nicht ganz sicher, dieser Latex Kerl erregte mich ganz eindeutig. Mein eigener Schwanz war schon ganz ordentlich in der Hose am wachsen und ich verspürte gesteigerte Lust auf Jan! Ich hatte ja schon mal in meiner Jugend mit einem Schulfreund Sex gehabt, was auch sehr schön war, aber nach dem er wegzog hatte ich mich mehr den Freuen zugewandt gefühlt. Jetzt jedoch kam in mir das Verlagen nach diesem Männerkörper auf. Aber, fiel mir ein, hatte Jan nicht vorhin im Gespräch gesagt, das er eine Freundin hat, die mit Ihm zusammenarbeitet? Ich nahm meine Hand von seinem Unterarm und sagte: „Ja also das fühlt sich echt ganz toll an. Entschuldige wenn ich auf die den Eindruck mache ähm nun ja also……“ „Ganz ruhig“ sagte Jan lachend zu mir „ich mache dich doch ganz gezielt an. Das muss dir nicht peinlich sein. Ich hatte gehofft, dass du so wie ich auch auf Männer stehst. Ich bin Bisexuell und hatte dich gleich als du in den Laden kamst vor zu verführen.“ „Bleib ganz locker. Wir werden sicherlich viel Spass haben. Möchtest du noch einen Espresso oder etwas anderes? Ein Glas Wein zur Entspannung vielleicht? Ups da fiel die Anspannung förmlich von mir ab und ich stimmte erleichtert einem Glas Wein zu. Als Jan aufstand um aus dem Kühlschrank neben der Kaffee Maschine den Weißwein zu holen, starrte ich wie gebannt auf seinen Rücken und den prallen Knackarsch, der von dem Anzug in zwei Halbmonde geteilt wurde. Es sah aus als ob auch an der Rückseite kein Zipper wäre, sondern der Anzug bis in die Kimme gehe. Als Jan sich wieder aufrichtete, fragte ich Ihn zu meiner Beobachtung worauf er mir erklärte, dass der Anzug durch den Kragen, der sehr dehnbar wäre, angezogen wird und so geschnitten ist, dass er zwischen die Pobacken geht, den After aber freilässt und an der Vorderseite einen Überlappenden Sattel hat. Zur Verdeutlichung stellte er sich direkt vor mich und zog mit seinen Händen die zwei Hälften des Anzuges über seinem Penis auseinander. Zu meinem Entzücken kam sofort ein halbsteifer recht großer und säuberlich rasierter Schwanz herausgesprungen. „Siehst du in diesem Anzug bin ich zwar fast komplett verpackt, aber ich kann sowohl auf die Toilette gehen oder auch alle anderen Sachen machen“ sagte Jan süffisant grinsend und verpackte zu meinem Bedauern wieder seinen Penis in den Anzug. Er reichte mir das Weinglas und setzte sich wieder neben mich, nicht ohne wieder auf Tuchfühlung zu gehen. Geile Sau!