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Achim und Kai

by A. A.


Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten weiblichen Partygäste waren dort mit ihrem Boyfreund aufgekreuzt und die anderen waren zu dem Zeitpunkt als Achim und Kai kamen, schon mehr oder weniger erfolgreich angebaggert worden. Jedenfalls waren die Aussichten auf ein Sexabenteuer, einen One-night-stand, wie das heute hieß, nicht mehr so gut, wie Kai selbstkritisch zugeben musste. Achim war verärgert und ließ Kai das deutlich spüren. Er hatte überhaupt keine Lust auf Party gehabt, und nun erwies sich das ganze Unternehmen auch noch unter dem Gesichtspunkt der Regulierung des Hormonspiegels als Fehlspekulation. „Eigentlich müsstest du mir nun einen Besuch im Puff bezahlen“, meinte Achim vorwurfsvoll. „Weißt du, was das kostet“, protestierte Kai, „dann hol ich dir lieber einen runter!“ „Als ob das ein Ersatz wäre!“ wies Achim sein Angebot zurück. „Das kannst du doch noch gar nicht beurteilen. Bisher haben wir das doch noch nie gemacht.“ „Und das ist auch gut so“, schimpfte Achim, „ich hau jetzt ab.“ „Du willst doch wohl nicht mehr Auto fahren! Du hast über 1,5 Promille!“ „Und wie soll ich nach Hause kommen?“ „Na, mit dem Bus, oder mit dem Taxi.“ „Ein Bus fährt jetzt nicht mehr, und weißt du, was ein Taxi kostet? Zahlst du es mir?“ „Nein, aber du kannst mit zu mir kommen und morgen früh nach Hause fahren.“ „Na, prost Mahlzeit! Jetzt soll ich auch noch auf mein eigenes Bett verzichten.“ „So schlimm ist es bei mir auch nicht! Und du gefährdest nicht deinen Führerschein.“ Achim wusste ja, dass Kai recht hatte. Trotzdem ärgerte er sich noch über den Verlauf des Abends und hielt Kai für dessen Misslingen für verantwortlich. Kai redete sanft auf Achim ein: „Komm schon, ich wohne ganz in der Nähe. Ich gebe ja zu, dass ich mich mit der Party geirrt habe. Aber das ist jetzt auch nicht mehr zu ändern. Morgen früh mache ich dir noch ein gutes Frühstück und bring dich zu deinem Auto.“ Die Missstimmung von Achim schwand in dem Maße, wie er einsah, dass wirklich alles für Kais Vorschlag sprach, der ihm ja auch nicht absichtlich den Abend verdorben hatte. Er wurde zugänglicher, und Kai musste sich nicht mehr sehr anstrengen, um den Studienfreund dazu zu bewegen, mit ihm zu kommen. Die beiden kannten sich seit diesem Semester und verstanden sich gut. Sie gingen abends oft zusammen aus und hatten dabei schon so manches Mal gemeinsam Frauen aufgerissen. So trotteten sie jetzt auch schon wieder einträchtig nebeneinander her in Richtung der Wohnung von Kai und konnten schon wieder miteinander lachen, als sie sich an den Blondinenwitz erinnerten, den jemand auf der Party erzählt hatte: - Eine Freundin erzählt der Blondine, dass ihr gemeinsamer Kollege homosexuell sei. Die Blondine fragt, was das denn bedeute. Darauf die Freundin: Der liebt Männer. Die Blondine läuft weinend nach Hause und offenbart ihrer Mutter, sie sei homosexuell. Darauf die Mutter entsetzt: Seit wann? Die Blondine: Schon immer! Ich liebe doch Männer! - Bei Kai angekommen waren sie bereits wieder ein Herz und eine Seele. Kai hatte noch eine Flasche Wein, die er öffnete, um bei Achim auch noch die letzten Gedanken an einen verpatzten Abend zu vertreiben. Sie prosteten sich zu und Achim konnte sich später nicht mehr erklären, welcher Teufel ihn ritt, als er plötzlich Kai fragte: „Erinnerst du dich noch, was du mir vorhin angeboten hast?“ Kai gab sich unschuldig: „Was meinst du?“ Achim: „Vergiss es!“ Kai setzte sich neben Achim auf das Sofa und legte seine Hand auf Achims Hosenschlitz. „Meinst du so was?“ Kai spürte durch den Hosenstoff hindurch das Gehänge seines Freundes. Er drückte sanft zu und lockerte den Griff wieder. Durch den Wechsel von Druck und Lockerung liebkoste er Schwanz und Hoden von Achim. „Ich steh’ zu meinen Versprechen. Komm, wir duschen erst mal!“ Achim: „Zusammen?“ „Na, klar! Ich habe dich noch nie nackt gesehen!“ Wieso sollte er auch, dachte Achim, aber auch in ihm spürte er ein sich steigerndes Interesse an sexueller Befriedigung. Er hatte einen sogenannten Samenstau. Seine Einwände wurden daher zunehmend schwächer: „Eine Dusche ist viel zu eng für zwei.“ Fast triumphierend entgegnete Kai: „Irrtum! Ich habe sowieso nur eine Badewanne mit Duschvorhang! Komm schon!“ Kai erhob sich vom Sofa, streckte seine Hand nach Achim aus, der sich nicht anders zu helfen wusste, als zuzugreifen. Kai geleitete den Freund ins Badezimmer. Dort fragte Kai: „Stört es dich wenn ich erst mal pinkle?“ Achim: „Nein, eigentlich muss ich auch mal.“ „Wir können ja zusammen.“ „Nein mach’ du nur zuerst.“ Achim wandte sich von Kai ab und schaute zum Fenster hin. Er hörte das Geräusch eines Reißverschlusses und dann den Flüssigkeitsstrahl im Klobecken auftreffen. Er wartete auf das erneute Reißverschließen, aber vergebens. Als er sich umwandte, sah er, dass Kai bereits seine Hose ausgezogen hatte. Kai zu Achim: „Und jetzt du! Aber ich guck nicht weg.“ „Ich weiß nicht, ob ich dann kann.“ „Versuche es doch einfach.“ Achim stellte sich vor dem Klobecken in Positur. Er öffnete den Hosenschlitz und zog seinen Schwanz heraus. Kai hatte unterdessen auch seine Unterhose abgelegt und sein Glied umfasst, dessen Vorhaut er nun langsam vor und zurück bewegte. Achim hielt seinen mit zwei Fingern seiner rechten Hand, um den erwarteten Strahl zu dirigieren. „Es geht nicht.“ „Lass mich mal“, sagte Kai und ergriff den Schwanz seines Freundes. Der reagierte umgehend durch Anschwellen. „Jetzt geht es erst recht nicht mehr.“ „Muss ja auch nicht. Komm erst mal unter die Dusche.“ Rasch entledigten sich beide der restlichen Kleidungsstücke und stiegen in die Badewanne. Kai regulierte die Wärme des Wasser an der Handbrause und steckte sie dann auf den dafür vorgesehenen Duschhaken. Beide stellten sich nebeneinander in die Wasserstrahlen. „Siehst du, es geht gut zu Zweien!“ Achim musste es zugeben und nickte. Kai schaute an Achim herunter auf dessen Glied. „Du hast einen größeren, muss ich neidlos zugeben.“ „Findest du? Vielleicht ist meiner nur schon steifer.“ Kai wandte sich Achim zu und dreht auch den herum, so dass sie jetzt einander gegenüber standen. Mit seinem Unterleib drängte Kai sich gegen Achim, so dass ihre Schwänze sich berührten. Mit seiner rechten Hand umfasste Kai beide Glieder und presste sie zusammen: „Doch! Deiner ist größer. Meiner ist ja auch schon stark geschwollen.“ Mit der freien Hand griff er an Achims Rücken und zog den Freund noch näher zu sich heran. Seine Wange legte er an die des anderen. So standen beide Wange an Wange einander gegenüber und senkten den Blick auf die Prachtstücke in Kais Hand. „Die beiden mögen sich“, sagte Kai, „guck mal, wie sie in meiner Hand wachsen.“ Tatsächlich waren die Schwänze jetzt zu einer Größe angeschwollen, die Platz ließ für die Hand von Achim. Der griff nun auch zu. „Ich glaube, mir kommt es gleich.“ Wer das zuerst gesagt hat, wussten beide später selbst nicht mehr. Aber tatsächlich dauerte es nicht mehr lange, bis sich beide fast gleichzeitig entluden. Dabei ließen sie ihre Schwänze los, umfassten sich und pressten ihre Körper so fest aneinander, dass sie ihr Sperma an ihren Beinen herunter laufen spürten und dabei nicht wussten, ob es das eigene oder das des anderen war, Schließlich löste sich Achim aus dem Schraubstock der Arme von Kai: „Ich glaube ich kann jetzt.“ Er stieg aus der Wanne und ließ seinen Urinstrahl in das Klobecken spritzen, alles unter den liebevollen Blicken von Kai, die Achim zärtlich erwiderte. Beide halfen einander noch beim Einseifen und Abduschen und huschten dann in Kais Bett. Was dort in der Nacht oder am Morgen noch alles passierte, mag der Phantasie der Leser überlassen bleiben. Jedenfalls war es schon fast Mittag, als Kai seinem Freund das versprochene Frühstück servierte. Und beide sprachen ihm so lebhaft zu, dass man vermuten konnte, dass die Nacht beide einige Kraft gekostet hatte.


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19 Gay Erotic Stories from A. A.

1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde.

3 Jungs am Flussufer

Es war ein furchtbar heißer Tag. So heiß und so schwül, dass man zu nichts Lust hat. Sven traf auf der Straße Jens. Langsam schlenderten sie, den Schatten der Alleebäume suchend, die Straße entlang. Sie hatten Langeweile und mochten sich zu nichts aufraffen. Die Spielhalle war noch geschlossen und die Eisdiele überfüllt. „Lass uns zum Fluss gehen“, schlug Sven vor. „Zu Fuß?“

50 Euro, und was man damit alles machen kann

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“

A Star Is Born, oder Aller Anfang ist schwer

Markus ging es richtig dreckig. Er hatte seinen Job verloren und nun hatte ihm auch noch seine Freundin den Laufpass gegeben und ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Er war vorübergehend bei seinem Kumpel Adrian untergekommen; aber der ließ auch schon erkennen, das er unter vorübergehend nur ein paar Tage verstand. „Du musst wieder an Geld kommen,“ riet ihm Adrian. „Das weiß

Achim und Kai

Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten

Der Assistent

Er starrte auf die Betonplatte, die den Balkon seitlich abgrenzte. Es schien ihm, daß er sich selbst beobachtete, wie er dort saß und schaute. Diese Augenblicke waren ihm wertvoll. Es schien ihm so, als wären dies die Augenblicke der Wahrheit, in denen das Leben ganz einfach und übersichtlich wurde. Die Bedrückungen und Lasten fielen von ihm ab. Was ihn vorher noch so herabgezogen und

Die Nacht vor der Matheklausur

Den ganzen Tag hatten Heiko und Bernd für die Matheklausur am nächsten Tag gepaukt. Heiko war gut in Mathematik und deshalb hatte Bernd ihn zu sich eingeladen, damit Heiko ihm noch einiges beibringen konnte für die entscheidende Klausur am nächsten Tag. Die Zulassung zum Abitur hing für Bernd davon ab. Ihnen rauchte der Kopf, als sie am Abend ermattet Hefte und Bücher zuklappten.

Hans und Peter

Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft. Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten. Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast

Im Schwimmbad

Er gab es ja zu. Er ging vor allem wegen der Kerle ins Schwimmbad. Das Wasser liebte er überhaupt nicht. Aber den Typen zuzusehen, wie sie sich duschten, oft - leider nicht immer - ohne Badebekleidung, wie es laut einem Anschlag dort vorgeschrieben war, das mochte er umso mehr. Und dafür zahlte er auch gerne den Eintritt für das Bad. Leider war der Besuch unter diesem Gesichtspunkt

Kneipenbekanntschaft

Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf

Marias Bruder

"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte

Meik und Frank

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiß er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich

Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

Rad fahren und so weiter

Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte. Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was! Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er

Schüleraustausch

Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen. Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem

Semester, Teil 1: Bernd

Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel,

Seminarfreuden

Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben

Thomas

Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es

Video

Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften. Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher ùbergangen wurde bei den Porno-Sessions.

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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