Jedes Jahr in den kalten Wintertagen, überkommt mich dieses Fernweh, die Sehnsucht nach Sonne und Wärme. Schon seit geraumer Zeit, hatte ich mir vorgenommen, einmal den schwarzen Kontinent, mit seiner wunderbaren Tierwelt kennenzulernen. Ich beschloß also in das nächste Reisebüro zu gehen. Es sollte was besonderes sein, eine Safari Tour,die viel Abenteuer versprach. Nach einigem durchstöbern diverser Reiseprospekte, wurde ich fündig und ich wusste sofort, daß es genau das war, wonach ich suchte. Einen Monat lang mit Jeep und Zelt, durch die weite Wildnis Afrikas und sofort buchte ich dieses Abenteuer. Endlich war es soweit, ich packte meinen Tramperrucksack und es ging ab in Richtung Johannesburg. Nach 11 Stunden Flug, kam ich endlich an, zwart etwasübermüdet, aber voller Vorfreude, bezog ich mein Hotelzimmer, den erst morgen sollte es so richtig losgehen. Pünktlich um 5 Uhr Morgen, wurde ich abgeholt. Im Bus saßen so an die 18 Touristen, wie ich später feststellte, bunt gemischt, aus allen Teilen dieser Welt, die dieselbe Safari gebucht hatten. Endlich ging es los, nach kurzer Zeit waren wir am Ziel und wurden aufgeteilt auf die Jeepsund da ich allein reiste, wurde ich Samo zugeteilt, ein großgewachsener, muskolöser und gutaussehender Kerl aus Johannesburg. Wir beide waren alleine im Wagen, da unser Jeep hinten vollgepackt war mit Campingequipment. Er hatte ne rote kurze Short an und ein weißes Muskelshirt, was einfach gut aussah, auf seiner dunklen Haut. Eigentlich sollte ich mich für die Landschaft interessieren, aber dieses schwarze Muskelpaket neben mir, lenkte mich einfach ab und ich starrte unentwegt auf den geilen Body. Es war ein irres Gefühl, diesen afrikanischen Männertraum, so nah neben mir sitzen zu haben. Die Srasse wurde zunehmend holpriger und wir wurden ganz schön durchgeschüttelt. Dieses ständige rütteln und vibrieren, war wie ne Eiermassage und ich merkte, wie mein Kolben sich langsam mit Blut füllte und auch bei Samo, blieb das nicht ohne Folgen. Als ich zu ihm rübersah, blieb mein Blick zwischen seinen strammenSchenkeln haften, ja man sah es genau, sein Schwanz begann sich zu regen und beulte die Shorts sichtlich aus.Er bemerkte meinen Blick, aber ich lächelte ihn nur an, um ihm zu zeigen, daß es mich keineswegs störte, da es ihm scheinbar peinlich war. Dieser vielversprechende Anblick, machte mich geil. Es wurde inzwischen immer heisser und da ich noch meine khakifarbene lange Hose anhatte, beschloß ich diese zu wechseln und ebenfalls in meine Shorts zu schlüpfen, die ich hinten im Rucksack verstaut hatte.Um Samos nicht zu überrumpeln, fragte ich ihn, ob es ihn stören würde, wenn ich mich hier im Wagen schnell umziehe.Er verneinte und sagte mach nur. Übrigens Samo, ich heisse Thomas und komme aus Österreich.Hello Thamas, sagte er, nice to meet you. Ich zog zuerst mein Kurzarmhemd aus und ich merkte wie Samo meinen gut gebauten, behaarten Oberkörper musterte und dabei seinen Schwanz zurechtrückte.Daraufhin öffnete ich meine Gürtelschnalle und ich machte es bewußt langsam und er starrte unentwegt auf meinen Schritt. Jetzt war der oberste Knopf an der Reihe und zog dann meinen Reissverschluß runter, hob meinen Arsch an und schob meine Hose runter bis zu den Knöcheln. In der Aufregung, hatte ich ganz vergessen, meine Sandalen auszuziehen. Nun saß ich da und es war nicht zu übersehen, daß meine Beule in dem engen Slip ,den ich trug, ziemlich spannte.Samo lächelte zu mir rüber und war sichtlich amüsiert, über meine Ungeschicklichkeit.Ich zog meine Sandalen aus und streifte meine Hose runter, anschließend begann ich in meinem Rucksack zu kramen, um meine Shorts zu suchen und mein Schwanz begann unentwegt zu pochen, in seinem engen Gefängnis.Endlich hatte ich sie gefunden. So was nun, dachte ich? Der durchgeschwitzte Slip musste runter und ich saß da mit diesem steifen Teil,daß jetzt voll ausgefahren war. Es ist unmöglich 18 cm blutgefülltes Schwanzfleisch zu verstecken. Samo merkte, daß ich verunsichert war, he Thomas brauchst Dich vor mir nicht zu genieren und greift dabei auf meinen Oberschenkel. Tue ich ja nicht, stammelte ich sichtlich nervös. Thomas wir beide sind Männer, ich kenne dieses Teil zwischen den Schenkeln, hab selber auch sowas und Samo greift sich fest an seine Beule.Stimmt , sagte ich und zog meinen Slip runter und mein Schwanz sprang wie eine aufgezogene Feder raus und klatschte an meinen Bauch. Na siehst du , sagte Samo und berührte wieder meinen Oberschenkel und strich langsam mit seinen Händen hoch an meinen Sack.Kurz zuckte ich zusammen, hatte damiet nicht gerechnet. Na Thomas ist doch nicht schlimm, schau mal, er hob seinen Arsch an und mit einem Ruck, streifte er seine Shorts über seinen Knackarsch, sagte ja ich habe dasselbe da unten zwischen meinen Schenkeln.Sein Riemen sprang raus und stand steif und hart, weit über seinen Bauchnabel hinausreichend, neben mir.Oh mein Gott, der Kerl hatte bestimmt an die 25 cm und war beschnitten. Samo bestätigte das Klischee der schwarzen Brüder mit den Superlanzen. Unser Jeep war der letzte im Konvoi und die Strasse kaum frequentiert, somiet brauchten wir nicht zu befürchten daß uns jemand sah.Samo strich mir durch meine Brusthaare, he Thomas das sieht gut aus und fühlt sich besonders gut an, sagte er und griff fest an meinen erigierten Bolzen. Meine Vorhaut hat längst meine fette Eichel freigelegt und einige Tropfen Vorsaft glänzten am Schwanzkopf. Samo nahm meine Hand und führte sie direkt an seinen Hodensack, der prall und scheinbar ziemlich voll sein musste. Ja so richtig schwere, geile Negereier, ein herrliches Gefühl die zu spüren und ich begann langsam seinen Prachtkolben zu erforschen, jeden cm dieses wunderbaren Fickbolzen. Samo greift mir in den Nacken und mit nachhaltigem Druck, gab er mir zu verstehen, dass ich seine Latte lecken soll. Ja genau, dass war es, was ich jetzt brauchte, einen dicken, fetten und superlangen Negerschwanzim Mund. Meine Zunge bewegte sich schnell, wie bei ner Schlange, auf der Suche nach Beute und ich hatte das Opfer schon im Visier, direkt vor meinen Augen, nur wenige cm entfernt. Seine fette Eichel und diese Länge machte mir anfangs Probleme, es war unmöglich diesen Prügel ganz in mein lüsternes Maul zu stopfen. Fest und fordernd ,begann ich zu saugen, so als hätte ich das erstemal eine Fickstange geblasen. Er genoss es und ich auch, brauchte jetzt nur das Maul weit offenhalten, durch die holprige Srasse, stiess sein Riemen immer wieder, zwar unrhytmisch in meine Maulfotze. Samo begann zu stöhnen, sein heftiges Teil, begann zu pulsieren und mir war klar, dass ich gleich seine weisse Negersahne schmecken würde. Erwartungsvoll züngelte ich an seiner Piss Spalte, wo gleich der Saft rauskommen würde, Ja Samo, komm schon, spritz mich voll, feuerte ich ihn an und stammelte vor Geilheit, gib mir deine Negersauce, gib sie mir. Sein Becken begann zu vibrieren, er verkrampfte sich kurz und sein Superbody, war sichtlich angespannt. Ich begann ihn kräftig zu wichsen und sein Stöhnen wurde jetzt richtig laut, ja Samo, ja gib mir deinen Saft, spritz mich voll du schwarzer Hengst.Plötzlich fing das pulsierende schwarze Schwanzfleischan, den weissen, cremigen Saft richtig rauszuschleudern, soviel, dass ich mir vorkam , als stünde ich unter einer Spermadusche und ich wurde förmlich überschwemmt. In einigen Schüben, spritzte Samo, durch die Nille sein Sperma raus. Ja Samo, ja spritz mich voll, du schwarzer Zuchtbulle. Er nahm seine Finger und wischte seine Wichscreme aus meinem Gesicht, um selbst zu testen, wie sein lebensspender Saft schmeckt. Samo zog rasch seine shorts hoch und ich zog meine endlich an, da wir kurz vor unserem ersten Nachtlager waren und was ich da noch erlebte, erzähle ich in meiner Fortsetzung. Hat es Dir gefallen? Lass es mich wissen! adventure@liwest.at