Gay Erotic Stories

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Der geile Stricher

by Andy


Ich besuchte in der Innenstadt wie so häufig einen guten Freund, der ein kleines Geschäft mit Spielwaren sein eigen nennt. Da im Laden Rauchverbot herrscht, begab ich mich oft nach draußen, um eine zu qualmen. Dabei fiel mir ein Boy auf, der direkt im Nachbarhaus wohnte. Ich sah ihn ziemlich regelmäßig und er gefiel mir ausgesprochen gut. Er hatte schwarze Haare, von der Erscheinung her eher schlank und was ihn total anziehend machte, war sein süßes, beinahe unschuldiges Gesicht. Am Anfang grüßten wir uns nur, aber dann kamen wir langsam ins Gespräch und dabei er fuhr ich, das er Benjamin heißt. Ich sagte ihm auch meinen Namen und wir stellten fest, das wir fast gleichaltrig waren, nämlich 22 Jahre alt. Was mir an Benjamin auch noch gefiel, war sein dünner Oberlippenbart. Der sah so süß aus, wie bei Jugendlichen. Wenn Benjamin lachte, strahlten seine weißen Zähne und auch sein Arsch war perfekt. Mit der Zeit erfuhr ich, das er arbeitslos war und auch keine Freundin hatte. Ich sagte ihm, das ich auch keine Freundin hätte, was aber keine Nachfragen auslöste. Es interessierte ihn wohl nicht so sehr. Er rauchte regelmäßig Joints, wie ich auch. Wir verstanden uns immer besser und irgendwann lud er mich zu sich in seine kleine Wohnung ein. Sie war sehr unaufgeräumt, aber das störte mich überhaupt nicht. Während er in der Küche war und Bier holte, sah ich auf dem Fußboden ein Männermagazin. Doch ich konnte es nicht näher betrachten, denn Benjamin kam wieder ins Wohnzimmer. Ich sprach ihn auf jeden Fall nicht darauf an. Wir verbrachten einen geilen Abend und redeten über Gott und die Welt. Immer, wenn wir über Sex sprachen bemerkte ich, das er unruhiger wurde und sich an seine Hose heimlich griff. Natürlich bemerkte ich das, ließ mir aber nichts anmerken. Gegen 24.00 Uhr brach ich dann auf, weil ich am nächsten Tag wieder in Hamburg zur Arbeit mußte. Wir versprachen uns aber, das wir uns jetzt häufiger sehen wollten. Er mochte mich und ich mochte ihn, das war uns beiden klar. Zuhause angekommen ging ich sofort ins Bett und mußte mir erst einmal auf Benjamin runterholen. Der Typ hatte mich total aufgegeilt. Am nächsten und übernächsten Tag sah und hörte ich nichts von Benjamin und war auch ganz in meiner Arbeit vertieft. Trotzdem hoffte ich, ich bald wieder zu sehen. Auch in den nächsten Tagen war nichts von ihm zu sehen. Da ich in Hamburg arbeitete, war das auch nur schwer möglich. Ich fuhr der Bequemlichkeit immer mit dem Zug nach Hamburg. Am Freitag gingen wir immer mit allen Arbeitskollegen in eine Kneipe an den Landungsbrücken, um einen zu zechen. Diesmal dauerte es bis kurz vor 24.00 Uhr und ich war leicht angetrunken. Schnell ab in die S-Bahn, damit ich den letzten Zug noch bekam. Im Hauptbahnhof angekommen, ging ich durch die Wandelhalle und sah zu meiner Überraschung Benjamin. Da er gerade mit einem Typen redete wollte ich ihn nicht stören. Trotzdem beobachtete ich ihn. Keine fünf Minuten später sprach er mit einem anderen Typen und verließ dann den Hauptbahnhof. Ich bin zwar nicht neugierig, aber ich folgte ihnen unauffällig. Nach fünf Minuten Fußmarsch bestiegen beide ein Auto und fuhren fort. Da ich noch 30 Minuten Zeit hatte, ging ich zurück in den Hauptbahnhof, weil ich noch etwas essen wollte. Im Pizza-Hut bestellte ich mir drei große Stücke Pizza-Salami und pfiff sie mir rein. Dann fuhr mein Zug ein. Als ich einsteigen wollte, sah ich wie plötzlich Benjamin die Treppen runter lief und auch einstieg. Er ging ins letzte Abteil. Da ich zwei Abteile vor ihm saß, stand ich auf, um in sein Abteil zu gehen. Der Zug war wie immer total leer, es war ja auch der letzte. Dann fuhr der Zug los und ich betrat das Abteil von Benjamin. Ich begrüßte ihn und er schaute mich total erschrocken an. Ich setzte mich zu ihm, und sagte, das ich in Hamburg arbeite und jetzt erst nach Hause fahre, weil wir noch gesoffen hätten. Dann fragte ich ihn, was er in Hamburg gemacht hätte, doch er antwortete leicht genervt: „Auch gearbeitet“. Ich holte vier Bier aus der Tasche und gab ihm zwei. Dann ließ ich ihn in Ruhe und wir tranken gemütlich unser Bier. Plötzlich meinte Benjamin, ob ich noch wissen wolle, was er in Hamburg gearbeitet hätte. Klar, sagte ich und Benjamin antwortete mir ganz cool, das er auf den Strich gehen würde. Ich schluckte etwas, aber ich glaubte ihm sofort. Dann fragte ich ihn, ob er es aus Geldnot machen würde, doch Benjamin lachte und meinte: Nee, Mann, ich bin dauergeil, jung, schwul, potent, halbwegs gutaussehend und denke mir, das ich damit auch Geld verdienen kann. Recht hatte er, aber etwas blöde schaute ich schon aus der Wäsche. Dann lag peinliches Schweigen in der Luft. Um die Stimmung wieder aufzulockern, sagte ich zu Benjamin, das ich auch schwul wäre. Benjamin verschluckte sich kurz an seinem Bier und meinte lässig: Willkommen in der Familie. Dann erzählte er mir, das er den meisten Freiern nur seinen Schwanz zum blasen gibt, oder selber bläst, dann aber nur mit Tüte und das er dafür 50 Euro bekäme. Dann fuhr er fort, das er sich nur von vier Stammfreiern ficken lassen würde und die müssten richtig fett abdrücken. Benjamin meinte, das er von jedem der Vier einmal im Monat durchgebumst wird und dafür je 100 Euro erhalten würde. Ich schaute Benjamin an und war wieder fett spitz. Dann sagte ich ihm, schade das ich die Kohle nicht habe, sonst hätte ich ihn vielleicht auch mal gebucht. Benjamin schaute mir tief in die Augen und meinte, das er bei mir eine Ausnahme machen würde, weil wir Freunde sind und mich umsonst ranlassen würde. Ich lachte und sagte ihm, das er mich nicht in Versuchung führen sollte. Dann stand er auf und gab mir einen Kuss, verbunden mit der Bemerkung, das ich ihn gerne auch jetzt bumsen könne. Ich sagte ihm, dass das im Zug gefährlich sei, aber Benjamin schüttelte nur den Kopf und antwortete, das der Zug total leer sei, der Schaffner eh nicht kommt und wir noch genug Zeit hätten. Dann stand er wieder auf und machte das Oberlicht aus. Nun war nur noch schwaches Licht in unserem Abteil und Benjamin machte sich die Hose auf. Er meinte es Ernst und ich wollte jetzt kein Spielverderber sein, also stand ich auch auf. Ich ging hinter Benjamin und zog ihm die Hose und seine Boxershorts bis zu den Knöcheln runter. Er hielt sich links und rechts an der Umrandung der Sitze fest und stand quasi breitbeinig im Gang. Ich muss dazu sagen, das wir in einem alten Zug fuhren. Ich öffnete schnell meine Hose und zog sie auch runter. Dann betrachtete ich seinen Po und war schlagartig geil wie ein Puma. Absolut geile Halbmonde. Ich streichelte sie sanft und begann ihn zu lecken. Ich griff dann mit einer Hand an seinen Schwanz und staunte nicht schlecht, das er auch fett steif war. Er hatte wirklich ein Prachtexemplar und mich wunderte es nun wirklich nicht mehr, wieso so viele Freier dafür bezahlen würden, nur um ihn blasen zu dürfen. Ich ging in die Knie und leckte mich durch seine Arschbehaarung. Weil der Geruch immer stärker wurde hörte ich auf und spuckte mir in die Finger. Dann führte ich einen Finger ein und zack war er auch schon tief in Benjamin verschwunden. Benjamin drehte sich kurz um und sagte, das ich ihn jetzt ficken solle, er brauche das Vorspiel nicht. Ich setzte mein Gewehr an und drang schnell und zielstrebig ein. Er war nicht so eng, wie ich vermutet hatte und deshalb begann ich ihn geschwind durchzubumsen. Das rütteln und wackeln des Zuges machten uns zusätzlich geil. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und umklammerte seine Taille, während meine Stöße immer heftiger wurden. Und dann spritzte ich auch schon in Benjamin ab. Ich ärgerte mich total und fluchte vor mich hin, doch Benjamin meinte nur, das ich meinen Schwanz drin lassen solle und ihn noch einmal ficken sollte. Schlagartig ging es mir wieder gut und mein Kolben war begann sofort seine Arbeit aufzunehmen. Doch diesmal wollte ich Benjamin auch zu einem Abgang verhelfen. Ich dann seinen geilen und dicken Stecher in die Hand und wichste munter drauf los. Benjamin schob seinen knackigen Po vor und zurück und half mir damit im Takt zu bleiben. Ich genoss diese Situation und erlebte einen Rausch wie noch nie. Ich konnte in einem Zug einen total willigen und obendrein wunderschönen Boy durchficken. Allein der Kick, das wir im Zug bumsten, törnte mich an. Ich nagelte seinen kleinen Hintern leidenschaftlich durch und schrubbte seinen Zauberstab, als wär’s mein eigener. Nach etwa 10 Minuten war es endlich sofort. Ich merkte das Benjamin immer lauter stöhnte und unruhiger wurde und siehe da, er spritzte im hohen Bogen sein Sperma durch den Gang. Das peitschte mich so auf, das ich ihn in mörderischen Stößen folgte und mich erneut in seinem Arsch ergoss. Diesmal sind wir beide auf unsere Kosten gekommen und ich dankte Benjamin mit zarten Küssen auf die Schulter. Ich zog meinen Kolben aus seinem Arsch und etwas Glibber lief an seinen Beinen runter. Wir gingen beide mit heruntergelassenen Hose zur Toilette, die im gleichen Abteil war und reinigten uns auf die schnelle. Nachdem wir uns dann angekleidet hatten, nahm er mich in die Arme und wir küssten uns leidenschaftlich. Es vergingen einige Minuten, bis wir damit aufhörten. Dann setzten wir uns hin und tranken von unserem Bier, denn der Fick hatte doch einige Energie gekostet. Irgendwann fragte mich Benjamin, ob wir nicht das Wochenende zusammen verbringen wollten, und ich antwortete frech, aber nur, wenn es nicht nur bei einem Wochenende bleiben würde. Benjamins Zähne strahlten mich wieder an und er sagte, das wir bis in alle Ewigkeit zusammen bleiben könnten, wenn ich es wollte. Ich setzte mich auf seine Oberschenkel, umarmte ihn und schaute tief in seine blauen Augen. Dann sagte ich ihm, aber nur wenn ab sofort sein Körper für andere Tabu ist. Benjamin lachte wieder und fragte etwas spöttisch zurück, ob ich denn soviel Potenz überhaupt hätte, um seine grenzenlose Lust zu befriedigen. „Keine Angst“ antwortete ich ihm, „denn ich bin geil für Drei“. Für küssten uns wieder und Benjamin meinte nur knapp, das ich das ja gleich bei ihm zuhause beweisen könnte. Was dann folgte, war eine heiße Knutschorgie. Etwa 30 Minuten später kamen wir in unserem Wohnortbahnhof an und fuhren schnell mit unseren Rädern in die Wohnung von Benjamin. Tatsächlich erwies er sich in der folgenden Nacht als wahrer Potenzengel. Aber ich blieb ihm nichts schuldig. Bis morgens um 6.00 Uhr liebten wir uns, bis gar nichts mehr ging. Wir waren quasi in einem Dauerrauschzustand und lebten ihn auch vollständig aus. Nun sind wir seit 7 Monaten zusammen, und der Sex ist immer noch grandios mit Benjamin. Nie langweilig und immer leidenschaftlich und abwechslungsreich. Wir haben uns noch nie richtig gestritten und ich glaube, das wir das auch gar nicht könnten, denn mit Benjamin kann man sich gar nicht streiten. Er ist so süß, so zärtlich und so weich. Er ist schlichtweg das Ergebnis aller meiner Träume. Und dafür lebe ich und nur dafür. divinus-@web.de


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30 Gay Erotic Stories from Andy

A Deep Awakening

I was 40 years old and had suffered through a bad marriage and a heart breaking second relationship. To keep busy, I enrolled in a community service club in our valley town. Paul was the only other single man in the club, and we went for a drink one night and talked awhile. He was a good listener, and seemed to have a topnotch understanding about the pitfalls of relationships. We

A Personal Trainer, A Sauna, And A Shower

I had been working out for about 5 months during my lunch hour at a gym I had joined that was close to work. The lunch crowd is very light and you see the regulars there day after day, as well as the members who use personal trainers consistently. One trainer in particular also ran the spin cycle classes a couple times a week when he didn’t have a training appointment. He was

Borrachos!

Todo sucedió en un paseo en una casa de campo de nuestro grupo, dos hombres y dos mujeres. Ellas eran mejores amigas y nosotros también eramos los mejores amigos de la universidad. La primera noche, bebimos mucho licor y ellas se fueron a acostar. Con mi amigo, Jesús, seguimos bebiendo un rato, hasta que nos emborrachamos. A Jesús le dieron ganas de

Der Dealer und sein Kunde

Neulich kam wieder einmal Sascha zu mir zu Besuch, um ein wenig Klönsnack zu halten. Wir kannten uns aus der Schule und hatten keine Geheimnisse voreinander. Er wusste von mir, das ich schwul war und auf ihn abfuhr, und ich wusste von ihm das er sich sein Taschengeld ein wenig mit Haschverkauf aufbesserte. Ich fand auch nichts dabei, denn zwischendurch rauchte ich auch mal `nen Joint.

Der geile Stricher

Ich besuchte in der Innenstadt wie so häufig einen guten Freund, der ein kleines Geschäft mit Spielwaren sein eigen nennt. Da im Laden Rauchverbot herrscht, begab ich mich oft nach draußen, um eine zu qualmen. Dabei fiel mir ein Boy auf, der direkt im Nachbarhaus wohnte. Ich sah ihn ziemlich regelmäßig und er gefiel mir ausgesprochen gut. Er hatte schwarze Haare, von der Erscheinung

Der willenlose Boy

Vor einigen Monaten bin ich von Hannover nach Celle am Abend gegen 22.00 Uhr getrampt und fror wie ein Hecht, denn es nahmen mich nur wenige Autofahrer mit. Also ging ich ein Stück der Strecke zu Fuß. Es war so gegen halb zwölf, als mich wieder ein Autofahrer ca. 5km vor Wietze rausließ, weil er links abbiegen mußte. Damit ich nicht völlig erkaltete, ging ich wieder diese dunkle

Die geile Nacht mit Thomas Martens

Mein Freund und ich sind irgendwann in eine neue Wohnung gezogen die preiswerter und größer war, obwohl es zwischen uns schon die ganze Zeit kriselte. Die Wohnung lag im ersten Stock und die ersten Wochen versprachen tatsächlich Gutes. Wir liebten uns wieder mehr und hatten mehr Zeit für einander. Doch schon nach 3 Monaten war die Luft wieder raus. Irgendwie passten wir nicht

Die Nacht ist nicht nur zum schlafen da

Ich konnte mal wieder nicht schlafen und ging gegen 0.30 Uhr noch einmal in den Vogelpark, der direkt an unsere Wohnhäuser liegt, um den Tag ausklingen zu lassen. Es war völlig ruhig nur aus der Ferne hörte man manchmal Autos vorbeifahren. Während ich immer tiefer in den dunklen Wald eintauchte, wurde es immer ruhiger. Dort wo ich jetzt entlang ging, verirrte sich nur selten ein

Filling The Tank

Boy, am I glad I found your site. I’ve been aching to share this story but there’s nobody I can tell it to. If anyone where I live found out about it, my life – well, my marriage and job, at least – would be over. The thing is, it really happened, and it’s the most incredible experience I’ve ever had, so I have to talk about it. See, I’m a married man with two teenage sons and a

Florian in der Sauna

Florian ist gerade erst 19 Jahre alt geworden und ein schöner Junge. 68 kg verteilt auf 182 cm. Dazu schwarze Haare und dazu wunderschön blaue Augen. Kurz gesagt, er wäre für jeden eine gute Partie. Doch Florian ist schüchtern, und so passiert es häufiger, das er auf Handbetrieb umschalten muss, weil er es einfach nicht gebacken kriegt, seinen Gefühlen nachzugeben. Doch diesmal war es

In der Klinik mit Ole

Ich mußte wegen schwerer Depressionen in ein Sanatorium, weil ich wegen des Verlustes meiner großen Liebe keinen Bock mehr auf Leben hatte. Ich dachte, das alles scheißegal wäre und verhielt mich dementsprechend gleichgültig. Da ich Privatpatient war bekam ich ein Einzelzimmer. Nachdem ich mich in den ersten Tagen halbwegs eingelebt hatte, kam wieder mal ein Neuzugang. Als ich den Boy

In der Klinik mit Ole, Teil 2

Ehe er lange nachdenken konnte stellte ich mich gebückt und gespreizt vor das Waschbecken und ermunterte ihn mich sofort zu ficken. Ole überlegte nicht lange und drang augenblicklich in mich ein. Am Anfang tat es etwas weh, aber er legte sofort eine Pause ein, als er merkte, das ich Schmerzen mit seinem Hammer hatte. Nachdem ich mich dran gewöhnt hatte, begann er mich zu bumsen. Ich

Jeff Hardy's Fan's Dream

Part 1 While during a WWF show an 18-year-old fan went up to a security guard asking if he could get Jeff Hardy’s autograph. The security guard said it would be alright and he took him down to Jeff’s changing room. The security guard opened the door and told Jeff Hardy that a fan wanted his autograph. Jeff was sitting on a chair and looked round and saw a him. He was about 5ft 10”

Mit 5,- DM bist du dabei, Teil 4

Dann kam dieser besagte Freitag. Ich war den ganzen Tag nervös und konnte mich nur schwer ablenken. Christian und Andy kamen gegen 19.00 Uhr und sie lenkten mich nicht nur ab, sondern versprachen mir, das wir alle voll auf unsere Kosten kämen. Dann sagten Christian und Andy unisono, das sie sich seit drei Tagen nicht mehr gewichst hätten, weil sie sich den ganzen Druck für Edgar

Mit 5,- DM bist du dabei, Teil 5

Zu unserer Überraschung konnten wir nicht nur feststellen, das sein Schwanz total ausgefahren war, sondern auch, das er ins Bettlaken abgespritzt hatte. Edgar schwankte und konnte sich anfangs gar nicht richtig auf den Beinen halten. Sein Gesicht war rot und sah verweint aus. Als Andy ihn fragte, ob er einen Orgasmus gehabt habe, wurde Edgar rot und nickte schüchtern. Dann fragte

Mladi, die Liebe meines Lebens

Vor 8 Wochen war ich bei einem Freund, der auch noch zwei andere Gäste hatte. Wir verlebten alle einen lockeren Nachmittag und mir wurde einer der anderen beiden Besucher von Stunde zu Stunde sympathischer. Der Boy war gerade erst 21 Jahre alt geworden und war recht schmächtig, aber nicht dünn. Er war ungefähr 175 cm groß und wog laut eigener Aussage 66 kg. Was mir sehr gefiel, war

Nachbar Florian

Vorgestern ging fuhr ich mit meinem Fahrrad durch den Vogelpark, der genau an unseren Wohnblocks grenzt, als ich ein junges Pärchen traf, das mit ihrem Dackel gerade an mir vorbeiging. Ich fiel fast vom Rad, denn der Boy, vielleicht 19 Jahre alt, sah unglaublich sexy aus. Nachdem sie an mir vorbeigegangen sind, drehte ich mich um und in diesem Moment trafen sich unsere Blicke. Mir war

Oh Justin!

Spring term sudah berada di penghujung. Assignments masih lagi bertimbun untuk disiapkan, entah bila nak buat aku pun tak tahu. Sekarang ni aku berada di tahun tiga mengikuti kursus Sains Komputer di sebuah universiti di UK. Keadaan di sini amat selesa sekali bagiku. Kawan-kawan satu flat adalah handsome2 belaka dan senang untuk diajak berhibur di hujung minggu. Satu masa di hujung

Skinhead sein ist manchmal hart

Wir waren beim Fußballspiel des HSV gegen Borussia Dortmund in Hamburg, das Dortmund knapp und glücklich gewann. Kurz danach waren sie Bundesliga-Fußballmeister 2002. Als mein Freund Mladi und ich das Stadion verließen gingen wir ein Stück zu Fuß, um dann mit der S-Bahn in die Innenstadt zu fahren. Wie alle Hamburger gingen wir noch auf die Piste und wollten es so richtig krachen

Strafe muss sein

Jan wurde wieder mal beim Fußballspiel ausgewechselt und ging mit Robbi, der auch aus dem Spiel genommen wurde, zum Duschen. Irgendwie hatte er nicht die Power an den Tag gelegt, die sein Trainer von ihm erwartet hatte. Doch das war ihm egal, denn er war körperlich nicht gut drauf. Robbi sagte zu Jan in der Kabine, „Pack deine Sachen, wir gehen in die letzte Kabine, dort haben wir

The Cable Guy

I just had an incredible experience. I'm waiting for the cable guy, happened to be wearing a Gay games t-shirt with naked men all over the front. Also loose baggy lounge pants, with nothing underneath. The cable guy arrives, I let him in, and it takes him about three seconds to notice my shirt. I lead him to the bedroom where the cable box needs replacing, and then sit on the end

Timmi, der geile Boy

Manchmal sucht man geile Typen und bemerkt erst später, das sie in unmittelbarer Nähe sind. So auch in meinem Fall. Ich spielte in einem Verein Fußball und wir hatten eine tolle Gemeinschaft. Weil bei einem Spiel Spieler von uns fehlten besorgte irgendein Fußballer einen anderen Fußballer aus dem Ort, der zwar Mitglied im Verein war, aber nur selten kam. Ich jedenfalls kannte ihn

Timmi, der geile Boy, Teil 2

Mitten in der wurde ich wach, weil mich irgendein Geräusch irritierte. Nachdem ich die Umgebung gecheckt hatte, bemerkte ich das bei Timmi Licht brannte. Ich stand auf und sah durch sein Schlüsselloch. Ich weiß, man tut so was nicht, aber manchmal ist die Neugier stärker. Ich kniete mich leise vor die Tür und bekam auf der Stelle ein fettes Rohr, als ich sah, das Timmi sich seinen

Timmi, der geile Boy, Teil 3

Als wir dort ankamen, schloss Timmi das Vereinsheim auf und wir zogen uns in einer Kabinen um. Schnell auf den Platz und dann haben wir zwei Stunden Fußball gespielt. Erst Elfmeterschießen und dann Mann gegen Mann. Dabei griffen wir uns im Spaß immer an die Hose oder griffen auch schon mal aus Versehen dem anderen in die Hose. Nachdem wir ausgepowert den Fußball hinter uns gelassen

Uni-Sex

Ich war vor kurzem wieder an der Uni und ging mit zwei Freunden in den PC-Bereich, weil wir ein bisschen im Internet surfen wollten. Da in allen acht Räumen gearbeitet wurde, mussten wir uns trennen und verloren uns für den Rest des Tages aus den Augen. Egal, ich wollte mir mal wieder ein paar Musikdateien runterladen und ein paar Scans durchführen. Gegen 17.00 Uhr wurden neben mir

Uni-Sex, Teil 2

Der Sex mit Alex wurde immer geiler. Auch wenn ich ihn nicht ficken konnte, so genoss ich seinen heißen und wirklich potenten Schwanz aus tiefsten Zügen. Irgendwann an einem Freitag saß ich gerade wieder im PC-Raum in unserer Uni, als Alex hereinkam. Er grüßte mich kurz und setzte sich neben mir hin. Ich fragte, was denn los sei, aber Alex zuckte nur mit seiner Schulter. Also ließ ich

Uni-Sex,Teil 2

Der Sex mit Alex wurde immer geiler. Auch wenn ich ihn nicht ficken konnte, so genoss ich seinen heißen und wirklich potenten Schwanz aus tiefsten Zügen. Irgendwann an einem Freitag saß ich gerade wieder im PC-Raum in unserer Uni, als Alex hereinkam. Er grüßte mich kurz und setzte sich neben mir hin. Ich fragte, was denn los sei, aber Alex zuckte nur mit seiner Schulter. Also ließ ich

Was guckst du

Murat, ein zwanzigjähriger Türke, der schon seit über 15 Jahren in Deutschland lebt, ist ein ausgesprochen schöner Junge. Das drückt sich auch in seinem Selbstbewusstsein aus. Er hat die Idealmaße, die einen attraktiven Mann ausmachen: 180cm groß, 70kg schwer, pechschwarze Haare, sportlich, knackige Figur und ein schönes, rundes und waches Gesicht. Doch sein Selbstbewusstsein bringt

Zivi Benjamin

Am Freitagabend mußte ich einen Freund von mir wegen eines Fußbruches in unser Krankenhaus fahren. Es war schon 22.00 Uhr und die Notausnahme schickte ihn gleich zum röntgen. Da er nicht mehr richtig laufen konnte wurde er in einen Rollstuhl gesetzt. In junger blonder Zivi kam und mein Mitleid für Kevin verschwand sofort. Ich sah nur noch den blonden, schlanken jungen Boy. Er war ein

Zugfahrt mit Alex

Weil ich wegen meiner Arbeit täglich nach Hamburg pendeln mußte, fuhr ich lieber mit dem Zug. Ist bequemer und viel stressfreier. Nach ein paar Wochen merkt man dann, wer auch regelmäßig nach Hamburg und zurück nach Uelzen fährt. So fiel mir zum Beispiel ein junger Boy auf, der zwar einen Skinhead – Haarschnitt hatte, aber völlig harmlos war. Ich suchte seine Nähe und irgendwann

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