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Die Nacht vor der Matheklausur

by A. A.


Den ganzen Tag hatten Heiko und Bernd für die Matheklausur am nächsten Tag gepaukt. Heiko war gut in Mathematik und deshalb hatte Bernd ihn zu sich eingeladen, damit Heiko ihm noch einiges beibringen konnte für die entscheidende Klausur am nächsten Tag. Die Zulassung zum Abitur hing für Bernd davon ab. Ihnen rauchte der Kopf, als sie am Abend ermattet Hefte und Bücher zuklappten. Heiko wollte noch nach Hause fahren. Aber Bernds Mutter schlug ihm vor, doch bei ihnen zu übernachten. Sie bot an, dass die beiden Jungen in dem Zimmer von Bernds Schwester Sabine übernachten könnten, in dem ein fast anderthalb Meter breites französisches Bett stand, und Sabine diese eine Nacht in Bernds Zimmer mit dem Einzelbett schlafen könnte. Da Sabine noch nicht zu Hause war, konnte sie nicht protestieren. Heiko war einverstanden, da der Schulweg von dem Haus von Bernds Eltern aus viel kürzer war und er sich auch die Heimfahrt am heutigen Abend ersparen konnte. Die Jungs waren wirklich müde nach der elenden Paukerei. Bernds Mutter bereitete ihnen noch ein opulentes Abendessen – sie war Heiko wirklich dankbar, dass er Bernd für die Schule solche Hilfestellung leistete -, und das mag zusätzlich zur Müdigkeit der Jungen beigetragen haben. Außerdem wollten sie am nächsten Tag besonders ausgeruht sein, und so schlug Bernd vor, doch schon zu Bett zu gehen. „Du regelst das ja mit Sabine“, sagte Bernd zur Mutter. „Ja, geht nur, und gute Nacht!“ Bernd führte seinen Freund in das Zimmer seiner Schwester. Er wies auf das französische Bett: „Das wird ja für uns beide reichen. Du kannst dich schon hinlegen. Ich dusche noch. Oder willst du auch. Dann können wir auch zusammen gehen.“ Heiko schüttelte den Kopf: „Nein, mach du mal. Ich war unter der Dusche, bevor ich gekommen bin.“ Das stimmte, und nun war Heiko auch froh darüber, dass er danach eine frische Unterhose angezogen hatte. „O. K.! Dann bis gleich! Geh’ ruhig schon ins Bett, aber lass mir auch ein bisschen Platz.“ Heiko nickte. Er wartete bis Bernd den Raum verlassen hatte und legte dann seine Oberbekleidung auf einem Stuhl im Zimmer ab. Im Slip schlüpfte er unter die Bettdecke und streckte sich wohlig. Das Bett war wirklich geräumig und Heiko drückte sich an die Seite an der Wand. Auch die Bettdecke hatte Übergröße. Heiko drapierte sie so, dass sein Körper bedeckt war, aber noch genügend Stoff für Bernd übrig blieb. Er merkte jetzt erst richtig, wie müde er war, und so dauerte es keine ganze Minute, nachdem er sich zur Wand gedreht hatte, dass der Schlummer ihn überkam. Aber so fest war sein Schlaf wohl doch nicht gewesen. Zwar hatte er nicht bemerkt, wie Bernd in das Zimmer zurückgekommen war und sich neben ihn gelegt hatte. Aber zunächst im Halbschlaf spürte er doch, wie Bernds Hand ihn berührte. Zunächst glaubt er noch, dass Bernd ihn vielleicht zufällig berührt hatte, als er sich zum Schlafen zurechtlegte; aber dann war doch plötzlich hellwach. Das waren keine unabsichtlichen Berührungen eines Schlaf suchenden Körpers, sondern Bernd streichelte ihn offenbar. Heiko fühlte sich in einen Alarmzustand versetzt. Er müsste Bernd jetzt zurechtweisen. Das war ihm sehr klar. Bisher hatte er für Bernd keine besonderen Sympathien gehabt. Sicher, er war ganz nett und er half ihm ja auch gern in der Schule; aber an Zärtlichkeiten hatte er im Zusammenhang mit Bernd nicht einmal im Traum gedacht. Heiko wurde stocksteif. Die Hand von Bernd glitt über seine Hüftknochen den Oberschenkel herunter. Heiko fühlte sich in inneren Aufruhr versetzt. Er wollte so was nicht mit Bernd. Aber ganz unangenehm waren ihm die Körperkontakte nicht. Man konnte sagen was man wollte: Bernd verstand sich auf zarte Berührungen. Das hätte Heiko ihm gar nicht zugetraut. Bernd wirkte eher grobschlächtig als zart und sanft. Heiko wusste auch, dass Bernd eine Freundin hatte, eine Verkäuferin von ALDI, mit der er es häufig trieb, woraus er auch gar kein Hehl machte. So etwas hatte Heiko von ihm daher nicht erwartet. Heiko hatte zwar zur Zeit keine Freundin; aber ein sexuell unbeschriebenes Blatt war er auch nicht mehr. Im vergangenen Sommerurlaub mit seinen Eltern hatte er ein Französin kennen gelernt, mit der er ausgiebig Sex gehabt hatte und die ihm einiges beigebracht hatte. Seither hatte er ein unbefangenes Verhältnis zu seinem Körper und seinen sexuellen Bedürfnissen. Er onanierte oder wichste, wie seine Freunde das nannten, fast täglich und manchmal auch mehrfach am Tag, wenn er einschlägige Videos oder Heftchen betrachtete. Mit Männern war da nichts bei ihm. Einmal hatte, als er per Anhalter von einem Mann in dessen Auto mitgenommen worden war, der Fahrer sich an ihm zu schaffen gemacht. Heiko hatte es dabei auch zugelassen, dass der andere ihm an die Wäsche ging und sein Schwanz war dabei sogar etwas steif geworden. Aber abgespritzt hatte er nicht, weil der andere das alles während der Fahrt tat und daher nicht sehr auf Heiko eingehen konnte. Besonders gefallen hatte es Heiko nicht, so dass er froh war als die Fahrt nach etwa 20 Minuten zu Ende war. Das Angebot des andern, sich für ein anderes Mal zu verabreden, hatte er zurückgewiesen. Und nun das! Heiko musste sich eingestehen, dass Bernd sich besser auf solche Sachen verstand als der Kerl damals in dem Auto. Bernds Hand kam ihm auch viel weicher und kleiner vor, als er sie in Erinnerung hatte. Das heißt, er hatte eigentlich gar keine Vorstellungen von Bernds Händen und von seinen anderen Körperteilen. Im Umkleideraum des Schwimmbades und der Sporthalle hatte er nicht besonders auf Bernd geachtet. Da waren ganz andere Kerle, deren Anblick lohnender war als der von Bernd, etwa zum Zwecke des Vergleichs der körperlichen Ausstattung. So waren die Jungs eben, auch wenn sie sich und anderen das nicht eingestanden. Sie wollte eine Bestätigung dafür, dass sie vor allem da unten nicht abfielen im Vergleich mit anderen. Und nun musste er erfahren, dass Bernd offenbar über physische Qualitäten verfügte, die er bei ihm bisher nicht vermutet hatte. Für einen Protest gegen die Berührungen war es jetzt zu spät. Heiko stellte sich zwar noch schlafend, aber Bernd war auf der Erkundungsreise seiner Hände auf dem Körper des Freundes über die Innenseite der Schenkel leicht an die Beule im Slip von Heiko gestoßen. Dass Heiko eine ziemlich heftige Erektion hatte, ließ sich nicht mehr verheimlichen. Heiko überließ sich dem weiteren Geschehen. Auch als Bernds zarte Hände auf die Beule zurückkehrten, um dort zu verweilen und mit kaum merklichem Druck die Erektion zu pflegen – zu steigern war sie nicht mehr –, gab sich Heiko dem hin und, ja, das musste er sich zugeben, genoss es sogar. Als Bernd mit dem Daumen seiner rechten Hand hinter dem Gummibund des Slips einhakte und Anstalten machte die Hose herunterzuziehen, hob sich Heiko in der Hüfte leicht an und erleichterte mit leicht schlängelnden Körperbewegungen Bernds Entkleidungsaktion. Bernd schob die Unterhose nur bis zu den Oberschenkeln über den Knien herunter. Dann kehrte seine Hand zurück an die Stelle, wo sie über der Hose gelegen hatte. Dort ragte nun Heikos prachtvolles Gerät, das Bernds schmale Hand mit festem Griff umschloss. Heiko bemühte sich zwar weiterhin darum, möglichst unbeteiligt zu wirken, aber sein Atem war nun doch deutlich beschleunigt. Als Bernd seine Hand um die Vorhaut von Heikos Schwanz ruhig aber entschlossen am Schaft des Freundesschwanzes entlang hin und her bewegte, konnte Heiko ein leises Luststöhnen nicht unterdrücken. Als ob Bernd darauf gewartet hatte, packte er nun fester zu und zog den Schwanz zu sich heran, so dass Heiko sich zunächst auf den Rücken und dann auf die rechte Körperseite drehen musste. Synchron dazu hatte auch Bernd sich umgedreht. Dabei hatte er den Schwanz des anderen kurz loslassen müssen, aber nur, um jetzt mit seiner andern, der linken, Hand erneut zuzugreifen. Beide Männer hatten sich um 180 Grad gedreht. Bernd hielt nach wie vor Heikos Schwanz fest, hatte nun aber Heiko seinen Rücken zugewandt. Er schlängelte seinen Körper so an Heiko heran, dass er Heikos Schwanz nun gegen seinen Hintern führen konnte. Heikos Erregung war dem Höhepunkt nahe. Er spürte, dass es nicht mehr lange bis zu seiner Ejakulation war dauern würde. Bernd trieb es aber auch zu toll. Er bewegte den Schwanz von Heiko jetzt in seiner Analfurche auf und ab. Und es geschah, was Heiko befürchtete. Er setzte Heikos Schwanz gegen einen bestimmten Punkt in der Spalte der beiden Hinternhälften. Trotz der Erregung glaubt Heiko die faltige Haut zu spüren, die ihm verriet, dass sein Schwanz vor Bernds Arschloch stand. Und Bernd drängte sich mit seinem Hintern weiter gegen Heikos Eichel, Obwohl Heiko keine besonderen Anstrengungen unternahm, gelang es Bernd mit Hilfe seiner Hand um Heikos Schwanz und den drängenden Bewegungen seines Unterleibs, Heikos Schwanz in den Arsch eindringen zu lassen. Jetzt ließ auch Heiko seine letzten Hemmungen fallen und stieß zurück. Er wunderte sich, wie leicht sein Schwanz in den Darmtrakt seines Freundes hineinglitt. Er hatte sich so etwas immer viel schwerer vorgestellt. Schlagartig wurde ihm klar, dass er dabei war, einen Mann zu ficken. Hätte ihm gestern jemand gesagt, er würde so etwas tun, und dann noch mit Bernd, hätte er solche Vermutungen in ehrlicher Entrüstung zurückgewiesen. Aber solche Gedanken fanden jetzt keine Platz mehr in seinem Kopf, der ganz ausgefüllt war von seinem Luststreben. Da er den Höhepunkt nun herannahen spürt, wurden seine Bewegungen heftiger und maßloser, wilder. Er stieß mit Kraft und Lust seinen Prügel immer wieder in den Freund hinein, so dass dieser nun zu stöhnen begann. Aber Heiko ließ sich davon nicht beirren. Er explodierte in den Leib des anderen hinein, der sich ihm plötzlich entzog, und sich aus dem Bett erheben wollte, wohl um es zu verlassen. Aber das lies Heiko nun doch nicht zu. Er umfasste den sich aufrichtenden Leib des Freundes und zog ihn zurück ins Bett. Aller Widerstand Bernds erwies sich gegenüber dem kräftig zupackenden Heiko als vergeblich. Dabei meinte es Heiko ja gut mit dem Freund. Nachdem dieser ihm einen so tollen Orgasmus bereitet hatte, wollte Heiko Bernd nicht unbefriedigt ziehen lassen. Er umfasste den Körper des anderen mit beiden Armen und zog ihn fest an sich heran. Bernd leistete zwar Widerstand, war aber den Kräften Heikos unterlegen. Nun schickte Heiko seine Hände auf Erkundungstour auf dem Körper des anderen. Seine Hand schob sich gegen den Widerstand des anderen über den sanft geschwollenen Bauch herab bis zu den Schamhaaren und durch diese hindurch zu..., ja verdammt noch mal, zu was denn? Heiko wollte einen steifen Schwanz ergreifen und fasste ins Leere. Darum war ihm die Hand so zart erschienen, die sich an ihm zu schaffen gemacht hatte. Nicht Bernd lag mit ihm in diesem Bett, sondern eindeutig ein weibliches Wesen! Deshalb diese zarten und weichen Hände! Mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand durchpflügte Heiko die Schamlippen der Frau und traf mit der Fingerkuppe ihren Kitzler, was sie leise aufstöhnen ließ. „Bitte, nicht!“ ließ sie jetzt ihre Stimme hören, „ich bin da noch Jungfrau!“ Heiko ertastete jetzt mit beiden Händen ihre Brüste, die zwar nicht sehr groß waren, aber dafür sehr fest, so wie er sie liebte. Sie ließ ihn dabei gewähren, legte ihre Hände aber auf seine, um die Bewegungen lenken zu können und seine Versuche, sich wieder ihrem Unterleib zu widmen, abzuwehren. Heiko spürt zwar sein Glied wieder anschwellen und ließ sie das auch merken, indem er es gegen ihren Leib presste. Aber er respektierte ihre Abwehr eines erneuten Eindringens. Er griff an ihre Schulter und drehte ihren Körper zu sich. Mit seiner linken Hand suchte er ihre rechte und führte sie an seinen Schwanz, den sie erneut entschlossen ergriff. Während er seine Hände auf ihr Brüste legte und dabei ihre aufgerichteten Brustwarzen zwischen den Fingern zusammendrückte, widmete sie sich nun wieder seinem steifen Schwanz und ließ ihm eine so fürsorgliche Behandlung angedeihen, dass es ihm bald erneut kam. Bis zu den letzten Tropfen verteilte sie sein Ejakulat auf Heikos Körper, der nun so ermattet war, dass sie sich mit einer raschen Bewegung erheben und nahezu geräuschlos das Zimmer verlassen konnte. Heiko fiel alsbald in einen tiefen Schlaf, der bis in den Morgen währte, als Bernd ihn rüttelte und sagte, nun sei es aber Zeit zum Aufstehen. „Du hast sicher gut geschlafen, da ich dir das Bett allein überlassen habe. Sabine ist gestern Abend nur gekommen, um zu sagen, dass sie gleich wieder geht. Sie ist zu einer Freundin gegangen, mit der sie noch in die Spätvorstellung wollte und bei der sie dann übernachtet hat. Ich konnte daher in meinem Bett schlafen. Hast du sie eigentlich bemerkt? Sie wollte sich noch etwas aus ihrem Zimmer holen. Oder hast du schon fest geschlafen?“ Heiko murmelte irgend etwas vor sich hin. Bernd schien das Interesse an der Antwort auch schon wieder verloren zu haben. Es war ja auch schon ziemlich spät. Beide mussten sich sputen, um die Schule noch rechtzeitig zu erreichen. Die Matheklausur war leichter als erwartet. Auch Bernd schaffte sie mit Bravour. Er war Heiko sehr dankbar für die Unterstützung bei der Vorbereitung, die auch Heiko noch lange in guter Erinnerung behielt.


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