Gay Erotic Stories

Geiles Ringen mit einem türkischen Ringer Schön früher hatte ich, wenn ich im Sportstudio einen geilen Mann sah, die Phantasie mit so einem Mann mal einen erotischen Ringkampf auf einer Matte auszuführen, seine Muskeln zu spüren und dann irgendwann mit ihm Sex zu haben. An einem rein sportlichen Ringkampf hatte ich allerdings eher weniger Interesse, so dass ein normaler Sportverein dafür nicht in Frage kam. Aber ich hatte schön öfter in der Box Anzei-gen gelesen, in denen jemand einen Ringkampfpartner suchte. Schließlich hatte ich mich dazu entschlossen, jemanden auf seine Anzeige zu antworten und mein erstes Treffen vereinbart. Es war ein Türke, Ende 30 und er war aus Heidelberg, also gar nicht weit weg von mir. Ich selbst bin Mitte 40, 175 groß, sportliche Figur, Schnauz und Drei-tagebart und stehe sehr auf behaarte, maskuline Männer, so dass mir ein Türke gerade recht gewesen wäre, auch ohne Ringen. Etwas nervös fuhr ich nach Heidelberg zum vereinbarten Treffpunkt am Bahnhof. Ich wartete etwa 10 Minuten vorher, da fuhr ein VW vor, in dem ein Mann saß, auf den die Beschreibung passte. Er kurbelte das Fenster herunter und winkte mir zu. „Hallo, bist du Karl“ „Ja und du bist dann sicher Hüsein?“ „Komm steig ein, wir fahren gleich zu meiner Wohnung.“ Das tat ich und saß nun neben einem geilen Mann, dessen erotische Ausstrahlung mich schon jetzt anfing, geil zu machen. „Hast du schon oft gerungen?“ frage er „Nein, bin totaler Anfänger, aber ich finde es sehr geil“, entgegnete ich. „Na dann zeige ich dir mal ein paar Griffe und du bist ja recht sportlich, was ich so sehe, da werden wir schon unseren Spaß haben.“ Die Fahrt dauerte etwa 15 Minuten, und wir unterhielten uns über unsere Vorlieben beim Ringen. Ich mochte es sehr gerne, mal die Muskeln eines sportlichen, attraktiven Mannes zu spüren und mit ihm hautnah darum zu ringen, wer dann beim anschließenden Sex den aktiven Part übernehmen würde. Er meinte, dass er immer gewinne, wenn er ringe, denn er sei aus-schließlich aktiv. Ich sagte, ich würde mein Bestes geben und wenn ich besiegt sei, dann hätte ich nichts dagegen, wenn er sich das Recht des Siegers nimmt. Immer wieder, wenn er die Schaltung betätigte, streifte er wie zufällig an meinem linken Bein entlang. Und das versetzte mir Schläge wie von einer Stromleitung und ich merkte, wie sich in meiner Jeans mein Schwanz regte. Schließlich kamen wir an und ich folgte ihm in seine Wohnung. Sie lag in einem Altbau im Parterre. Alles war mit Parkett ausgelegt, die Möblierung modern gemischt mit antiken Stü-cken. „So dann gehen wir am besten gleich da rein“ und mit diesen Worten öffnete er mir vom brei-ten Flug aus eine Türe in einem Raum, der ganz mit Ringermatten ausgelegt war, ich schätze so auf einer Fläche 2,50 x 3 Metern. An einer Seite stand ein Regal mit ein paar Büchern, da-neben ein Fernseher mit Videorekorder und ein paar Kassetten. An zwei der vier Wände hingen zwei gerahmte Poster mit geilen Männern beim Ringkampf. „Ein netter Raum“, bemerkte ich und war doch etwas nervös. „Ja, ich habe mit den Luxus erlaubt, ein Zimmer dafür her zu richten. Willst du was trinken, oder sollen wir gleich anfangen?“ „Von mir aus erst mal ein Wasser.“ Während er nach nebenan ging, schaute ich mir die Videokassetten an. Es waren alles Pornos, darunter auch ein paar Ringervideos. Als er zurückkam, fragte er gleich, ob einen kenne. Aber ich kannte keinen, da ich in der Videothek bei uns noch nie einen entdeckt hatte. „Na ich kann dir ja mal einen ausleihen, wenn wir uns besser kennen und ich weiß, dass ich ihn zurückkriege. So und wie wollen wir nun anfangen? Ich schlage vor, wir ziehen uns erst mal aus und wärmen uns auf, dann zeige ich dir mal ein paar Griffe.“ „Ok, aber ich schlage vor, Jocks oder einen Slip anzubehalten, den können wir uns dann ja versuchen, gegenseitig auszuziehen.“ Wir zogen uns aus und nun sah ich seinen attraktiven Body. Sein Brusthaar war relativ kurz, etwas gestutzt und verlief von der muskulösen Brust bis zum Schamhaar, er war ganz braun, und hatte einen insgesamt muskulösen Körper. Sein Schnauz und sein Bartschatten hatten mich vorher schon ganz in ihren Bann gezogen. Ein Mann, der genau meinem Typ entsprach. Ich dagegen hatte einen eher ungebräunten Körper, aber dennoch sah man die Reste des letz-ten Sommerurlaubs und meinen weißen Badehosenhintern. Meine Brusthaare waren deutlich weniger als seine. Aber er meinte, er stehe auf blonde, blauäugige Männer. „Einen geilen Arsch hast“ bemerkte er, als ich nur noch in Jocks vor ihm stand. Wir stellten uns gegenüber und ich merkte, wie in meiner blauen Jocks langsam mein Schwanz hart wurde. Aber ihm ging es genauso. Wir fassten uns jeweils auf die Schultern und stellten uns breibeinig vor einander hin. Die Berührung seiner muskulösen Hand war wie ein Stromschlag. Ehe ich mich versah, da lag ich auch schon auf der Matte und er seitlich über mir. Ich war so verdutzt, dass ich kaum eine Gegenwehr einleiten konnte. „Na da muss ich dir aber mal ein paar Griffe zeigen, sonst ist es ja zu einfach für mich“ mein-te er lachend, während ich mich abzappelte, um wieder aus seiner Umklammerung zu entwin-den. Und nun übten wir etwa eine halbe Stunde lang, wobei unsere Schwänze zunehmend härter wurden. Immer wieder geriet ich unter ihn und trotz meines Sportstudios hatte er einfach die bessere Technik und Erfahrung. „So jetzt würde ich sagen, gehen wir mal ernsthaft zur Sache. Wir versuchen uns zuerst die Jocks herunterzuziehen und dann wird darum gerungen, wer von uns beiden der Sieger ist. Ich freu mich schon auf deinen Arsch,.“ sagte er grinsend. Inzwischen waren wir beide ordentlich ins Schwitzen gekommen. Und als er wieder einen seiner Kunstgriffe anwenden wollte, passte er einen Moment nicht auf und kam bäuchlings unter mir zum liegen. Ich stürzte mich mit meinem ganzen Körper auf ihn und hielt ihn unten auf der Matte. Dabei drücke ich meinen Schwanz ganz fest gegen seinen behaarten Arsch, der von seinen weißen Jocks wie ein Bild eingerahmt wurde. Ich machte zum Spaß ein paar Be-wegungen hin und her und dabei schob sich meine Eichel oben aus dem Gummibund der Jocks heraus. „Das hast du dir so gedacht“ keuchte er und bäumte sich unter mir auf. Aber ich packte noch seine Jocks mit der linken Hand, versuchte mich zu halten und wurde aber von ihm seitlich abgeworfen. Aber immerhin gelang es mir, seine Jocks herunterzustreifen, so dass sie zwi-schen seinen Beinen hingen. Er steifte sie selbst blitzschnell ganz ab, um nicht dadurch behindert zu sein und war nun ganz nackt. Sein inzwischen steifer Schwanz ragte deutlich von seinem behaarten Bauch ab. Hüsein stürzte sich auf mich und ehe ich reagieren konnte, da lag ich schon auf dem Rücken und er setzte sich auf meine Brust, klemmte meine Arme mit seinem Knien unten fest und ich konnte mich nicht mehr rühren, außer meinem Kopf, den ich sofort nach oben reckte. Und ohne Probleme konnte ich mit meiner Zunge seine Schwanzspitze berühren und leckte sie züngelnd wie eine Schlange. „Das ist unfair“ lachte er und streckte aber doch seinen Körper näher an mich heran, so dass ich seine ganze Eichel erreichen konnte. Sie war beschnitten und ich feuchtete sie nun ganz mit meiner Zunge ein. Er ließ sich daraufhin einfach nach vorne fallen und stützte sich mit den Händen auf der Matte ab und sein ganzer Schwanz stieß mit voller Länge in meinen offenen Mund. Ich gab mir alle Mühe und packte nun mit meinem befreiten Händen seinen muskulösen Arsch und zog ihn noch näher an mich heran, befingerte mit dem Zeigefinger seine Rosette, was er aber gar nicht mochte. Sein Schwanz wurde in meinem Mund immer härter und fester und ich spürte das Pulsieren seines Blutes. Aber dann zog er ihn heraus ließ ihn noch ein paar mal über meine Lippen gleiten und sprang auf. „Da habe ich noch was besseres vor. Erste Runde geht an mich, ok?!“ Wir machten eine kurze Pause und tranken etwas Mineralwasser. Und dann ging es zur zwei-ten Runge, ich hatte ja noch meine Jocks an, während er inzwischen ja nackt war. Wir rangelten eine ganze Weile auf der Matte, wälzten uns hin und her, bis er mich schließ-lich auf dem Rücken hatte und sich auf mich legte. Seine Arme spreizten meine über dem Kopf und sein Körper drückte meinen fest auf die Matte. Seine Beine drückten meine ausein-ander und ich konnte mich absolut nicht mehr rühren. Ich spürte seinen keuchenden Atem über mir und wir schauten uns beide tief in die Augen. Dabei bewegte sich sein Kopf langsam auf meinen zu und er küsste mich intensiv und drang sofort mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Unsere Zungen rangen buchstäblich miteinander und er lockerte seinen Griff etwas, um seinen Unterkörper fester gegen mich zu pressen. Für einen Moment gab ich jeden Widerstand auf, so geil war die Situation für mich. Sein muskulöser Körper dicht auf meinem, ich spürte seinen pulsierenden Schwanz, sein Schweiß und meiner machten unsere Körper glitschig, wir keuchten vor Anstrengung und Geilheit. „Runde 2 geht auch an mich, oder gibst du nicht auf“ presste er hervor. „Ja ich gebe auf.“ „Gut, dann brauchen wir ja gar keine dritte Runde mehr, denn ich habe sowieso gewonnen, auch wenn du jetzt noch einmal siegst. Ich will meinen Preis – JETZT!“ Nichts lieber als das, durchzuckte mich der Gedanke. „Komm zieh deine Jocks aus!“ forderte er. „Das musst du schon machen.“ Ich blieb einfach nur liegen. Er kam heran und mit festen Griff riss er die Jocks herunter. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und hob sie hoch und spreizte sie weit. „Du hast einen geilen Arsch, habe ich doch gleich gesehen“ und er beugte sich nach vorne und fing an, meine Rosette mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ich wurde fast wahnsinnig, es kitzelte und war zugleich geil, ich wand mich hin und her und mein Schwanz wurde hart wie Stein. Er legte sich auf mich und ich umklammerte ihn mit meinem muskulösen Beinen, er küsste mich und seine feuchte , harte Eichel drückte gegen meine Rosette. „Fick mich .... ja fick mich“ Seine Eichel presste fester und ich spürte, wie er begann einzudringen. Da ließ er plötzlich los, erhob sich und griff seitlich neben die Matratze und holte ein Kondom, das ich vorher gar nicht gesehen hatte. Blitzschnell hatte er es aus der Packung und rollte es über seinen harten Schwanz. Dann nahm er etwas Gleitgel aus einem Spender, den ich vorher schon neben der Matte bemerkt hatte, und massiere mir reichlich davon in meine feuchte Rosette. Er setzte erneut an und dieses Mal glitt sein Schwanz wie ein Messer in weiche Butter. „Oh ja, komm, stoss zu, fick mich , bitte „ Langsam schob er die Eichel rein, machte nur mit der Eichel ein paar Bewegungen hin und her und schob seinen harten Schwanz langsam immer tiefer hinein bis zum Anschlag. Er sah mir dabei tief in die Augen und dann küsste er mich lange und intensiv und bohrte sich mit stoßenden Bewegungen bis zum Anschlag hinein. Ich war so entspannt, weil ich es unbedingt wollte, dass er ohne Mühe seinen Schwanz rein und raus ziehen konnte. „Ahhhhhhhhhh, geil .........du machst mich wahnsinnig“ stöhnte er Und ich zog ihn fest zu mir heran, wollte jeden Stoß von diesem geilen Typen aufnehmen. Ich spürte, dass sein Höhepunkt bald kommen musste, aber auch mein Schwanz war zum Bersten hart und brauchte Entladung. Er stützte sich auf einer Hand ab und begann mit der anderen, meine Latte zu wichsen. „Jaaa, jaaaahh „ Wir stöhnten beide und unsere Körper bäumten sich auf. Plötzlich spürte ich ein Zucken durch seinen Schwanz gehen und ihm selben Moment kam eine Fontäne stoßweise aus mei-nem Schwanz und spritze bis hoch zu meinem Kinn und auf die Brust. „Aaaaaaaaaaaaahhhhhh,“ Im selben Moment spritze er mit lautem Schrei ab und ließ sich mit seinem verschwitzten Körper auf mich fallen. Ich umarmte ihn und wir küssten uns. „Geil“, das müssen wir noch mal machen! Nichts lieber als das... Fortsetzung folgt!! PS: Ort und Namen sind geändert, aber sonst fand das Erlebnis wirklich statt! Hat es dir gefallen, dann schreib mal einen Kommentar: virosamat@hotmail.com