Gay Erotic Stories

Verschwitzt und erschöpft sanken wir auf die Matte, küssten und streichelten uns und lagen einfach nur nebeneinander. Es verging wohl etwa eine halbe Stunde, ich weiß es nicht genau, mein Zeitgefühl war einfach außer Kraft gesetzt. Ich merkte plötzlich, wie ich langsam wieder geil wurde und ihm erging es wohl nicht anders, Während wir noch eng umschlungen auf der Matratze lagen, da drehte er mich plötzlich auf den Rücken und wälzte sich auf mich. Er lag einfach auf mir zwischen meinen Beinen und küsste mich zärtlich und massierte mir mit den Fingern sanft die Brust-warzen. Ich genoss diese Zuwendung sehr, zumal ein so maskuliner Türke dies für mich völlig uner-wartet machte. Da spürte ich auf einmal, wie sein schon hartgewordener Schwanz sachte gegen meinen Arsch stieß. Wenn jemand mit seiner Eichel sanft gegen meine Rosette reibt, törnt mich das normalerweise extrem an. Ich war ja auch noch vom ersten Mal gut eingefettet und ganz ent-spannt. Intuitiv spreizte ich meine Beine etwas, was er sofort ausnutzte und näher kam, und ich umklammerte mit meinen muskulösen Beinen seine Hüften. Es war die klassische Stel-lung. Er küsste mich, streichelte mich und seine Stoßbewegungen wurden sachte stärker. In meinem Schädel hämmerte es vor Angst und Geilheit. Was hat er vor? Er wird doch nicht ...? „Du machst mich total geil, weißt du das? Fhlst du, wie geil du mich machst?“ flüsterte er mir zärtlich ins Ohr und stieß dabei spielerisch zu. „So ist es doch viel geiler, man fühlt mehr. Ich pass schon auf, dass ich nicht komme ...“ Sei-ne Eichel glitt fast wie von selbst hinein. Mein eigener Schwanz wurde schlagartig bretthart, die Situation weckte Erinnerungen in mir an geile Fickerlebnisse, als man noch keine Gummis brauchte, als es noch kein gab. Zugleich hämmerte es in meinem Schädel und sämtliche Alarmglocken schrillten in den höchsten Tönen. „Bitte nicht ...“ hauchte ich nur ganz leise. Aber er küsste mich auf den Mund, drang auch mit der Zunge in meinen Mund, seine musku-lösen Hüften drängten näher heran und seine kräftigen Hände packten meine Schultern. Mein ganzer Körper schrie „Oh jaaaa“ und meine Alarmglocken im Hirn schrillten „NEIN!“ Zu spät, er war drin! „Bitte geh mit dem Schwanz wieder raus.“ „Ich spritze nicht, ich pass auf. Gib doch zu, es fühlt sich geil an. Dein Arsch macht mich rasend, geiles Stück.“ Und mit diesen Worten gab er mir einen dicken Kuss. Ich hatte keine Chance, wie hätte ich diesen geilen Ringer, der mir im Ringen haushoch über-legen war in dieser Position überhaupt abschütteln können? Ich merkte wie seine Arschbacken sich anspannten und bei jedem sanften Stoß seine uskeln zuckten. Ich spürte tief im Innern wie seine Eichel mit sanften Stößen meine Prostata massier-te und Wonneschauern durchzuckten meinen Körper. „Wenn er jetzt abspritzt“ signalisierte der Verstand und siegte. „Bitte zieh ihn sofort raus, bitte ...“ Er stoppte seine Bewegungen, sah mich fragend an. „Bitte, noch einen Moment, es ist doch geil und gefällt dir auch, ich merke das. Man fühlt doch mehr, ich bin ok. Ich spritze nicht ab, wirklich!“ Als ob er seine Bemerkung noch unterstreichen wollte, massierte er mir mit Daumen und Zei-gefinger erst die rechte und dann die linke Brustwarze, was mich tierisch anmacht, das wusste der Scheisskerl. Er machte keine Fickbewegung, aber blieb einfach drin. Indem er so auf mir lag, versuchte ich meine Position etwas zu verändern, wodurch er aber eher noch tiefer in mich rein drang. „Hmmmmmm, jaaaaa, gefällt dir also, mach weiter so“ sagte er schmunzelnd. Fast wie zur Bestätigung pulsierte mein eigener Ständer zwischen unseren beiden Bäuchen. „Schade. Aber ok“ sagte er sichtlich enttäuscht und eigentlich hatte ich das gar nicht mehr erwartet, folgte er meiner Bitte. Er kniete sich vor mich hin, meine Beine angewinkelt links und rechts von seinen Hüften, mein eigener Schwanz lag pulsierend und pochend mit feuchter Eichel bretthart auf meinem Bauch. Sein eigener Schwanz stand ebenfalls knüppelhart und geil vor seinem Bauch. Er nahm ihn mit der rechten Hand an der Wurzel und lenkte die Eichel zielgerichtet noch mal auf meine Rosette und rieb mit ihr in kreisenden Bewegungen, um ein letztes Mal zu testen, ob ich es wirklich erst meinte mit meinem „geh bitte raus“. Alleine diese Reibungen und die Vorstellungen in meinem Kopf hatten eine ungeahnte Wir-kung. Der Gedanke, er könnte plötzlich wieder zustoßen und wäre wieder drin, der Anblick dieses wirklich geilen Typen, die mechanische Reibung am Arsch, das alles war zu viel. Ich fühlte wie sich in meinem Becken etwas verkrampfte, meine Eichel war so prall, dass die Vorhaut komplett zurückgezogen war und mit einem Mal schoss es aus ihr heraus. „Aaaaahhhhh, jaaaaahhhhhhh.“ Fontäne nach Fontäne spritzte es heraus, bis rauf zum Kinn, auf die haarige Brust, auf den Bauch, es wollte nicht aufhören. „Oh geil Mann, Wahnsinn“ hörte ich ihn voller Überraschung sagen. In meinem Hirn spielte sich ein gigantischer Orgasmus ab, der mir fast die Sinne zu rauben schien. Ich spürte zugleich, dass etwas in meinen Arsch eindrang, was noch mal einen letzten Kick gab, ich war fast von Sinnen.. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, dabei waren es letztlich doch nur Sekunden, aber Sekun-den der absoluten Geilheit. Selten kann ich mich an einen solchen bombastischen Orgasmus erinnern. Mein Bauch und meine Brust waren voll gespritzt und die Spermatropfen hingen in den Haaren. Ich schaute herunter zu ihm und sah, dass er mit dem Mittelfinger in meine Rosette einge-drungen war. Sein Schwanz ragte immer noch vor ihm in meine Richtung. Es gab mir ein Gefühl der Erleichterung. Nun erst realisierte ich, dass ich total geschwitzt war, der Schweiß stand mir auf der Stirn und lief seitlich herunter auf das Laken. „Jetzt bin ich an der Reihe“ sagte er nur. Er hangelte etwas neben sich, wo noch von vorhin die Kondome lagen und öffnete dann blitzschnell die Verpackung. Es drüberrollen war eine Sache von Sekunden, über einen so harten Ständer ging das im Nu. Er verteilte gekonnt noch etwas Gleitgel darauf und setzte an. So entspannt wie ich war, glitt er in einem Zug bis zum Anschlag rein, dann ließ er sich auf mich fallen und begann zu stoßen. Ich umklammerte mit meinen Beinen seine Hüften und packte mit meinen Händen seinen Arsch, zog ihn ganz dicht rann. Dabei fingerte ich mit meinem Mittelfinger in seiner Arsch-kimme an seiner Rosette. Sein Stöhnen signalisierte mir, dass er das genauso geil fand wie ich. Er rammelte wirklich wie ein Stier und nun konnte ich es wirklich genießen und merkte auch gar keinen Unter-schied mehr zu vorhin, als er „ohne“ in mir war und meine Angst meine Geilheit blockiert hatte. „Aahhh“ sein Stöhnen vermischte sich mit meinem. Ich wurde schon wieder geil und merkte, dass mein Schwanz hart wird. Dann bäumte er sich auf einmal auf, zog den Schwanz heraus und kniete sich vor mich. Er packte jeweils mit einer Hand meinen Fuß und spreizte mir die Beine. Und dann stieß er wie-der zu, dieses Mal aber immer rein und raus, indem er den Schwanz ganz herauszog und wie-der rein stieß. Er schwitzte nun genauso wie ich und Schweißperlen tropften von seiner Stirn auf meinen Bauch. Wir stöhnten beide vor Wollust. Da ließ er sich wieder auf mich fallen und steigerte das Tempo, kurze harte Stöße. Wir um-armten uns und ich umklammerte wieder seine Hüften. Sein Atem wurde schneller, seine Stö-ße noch fester. Und dann kam er. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh“ Sein Arsch zuckte, sein ganzer Körper bebte. Ich konnte deutlich die Zuckungen in seinem Schwanz spüren. „Woooow.“ Und er ließ sich erschöpft auf meine Brust fallen und küsste mich. Fortsetzung folgt!! PS: Ort und Namen sind geändert, aber sonst fand das Erlebnis wirklich statt! Hat es dir gefallen, dann schreib mal einen Kommentar: virosamat@hotmail.com