Gay Erotic Stories

Ich weiß nicht, wie lange wie so nebeneinander lagen, Raum und Zeit schienen vergessen. Dann sagte er plötzlich: „Ich glaube, wir sollten mal duschen.“ Hüsein stand auf. „Komm ich zeig dir das Bad.“ Ich folgte ihm nackt über den langen Flur und staunte nicht schlecht als wir sein Bad betraten, das für mich eher eine riesige Badelandschaft war. Dominiert wurde das Bad von einer in einer Ecke angebrachten abgerundeten Eckbadewanne, die am Boden und den Seiten Massagedüsen aufwies wie bei einem Whirlpool. Daneben gab es abgetrennt eine separate Dusche, die locker für zwei Personen Platz bot. Alles war mit ed-len Materialien in klassischem Stil gestaltet. Hier hatte jemand Sinn für Ästhetik bewiesen. „In so einer Badewanne würde ich gerne mal baden.“ „Kannst du haben, aber komm lass uns erst mal duschen. Es ist Platz für zwei. Such dir ein Handtuch aus, liegen dahinten auf dem Regal.“ Mit diesen Worten schob er die Glaswand der Dusche beiseite und drehte den Hahn auf. Ich legte mir ein Handtuch auf einen Hocker neben der Dusche und folgte ihm in die Kabine. Das warme Wasser tat gut auf dem verschwitzten Körper. Wir standen gemeinsam unter der Dusche, die uns von oben wie ein lauwarmer Sommerregen berieselte. Er sah mir tief in die Augen und küsste mich. „Du bist süß.“ Wir seiften uns mit Duschgel ein und genossen die Erfrischung. Auf einmal drehte er mich leicht, aber bestimmt, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand und seifte meinen Rücken mit sanft kreisenden Bewegungen ein. Ich fühlte sofort wieder eine gewisse Geilheit in mir auf-steigen und mein Schwanz begann sich sofort zu regen. Seine kräftigen Hände packten nun fester zu und näherten sich langsam aber sicher dem unte-ren Rückenteil und ehe ich mich versah war seine seifige Hand auch an meinem Arsch und er massierte mir sanft die Rosette. „Hier müssen wir besonders sauber machen, da ist ja noch das ganze Gleitgel dran.“ sagte er grinsend und war schon mit einer Fingerkuppe drin und schob sie rein und raus. Ich streckte meinen Hintern leicht nach hinten und fühlte, dass sein Schwanz inzwischen auch gewachsen war, den er rieb sanft an meiner Arschbacke und würde sofort härter, als ich ihn mit meiner Haut berührte. Das Wasser der Dusche hatte inzwischen den ganzen Schaum weggespült und er war immer noch mit seinem Finger an meinem Hintern. Da gab er mir einen sanften Klaps und machte die Dusche aus. „So den heben wir für später auf. Du wolltest doch baden.“ Er schob die Duschwand zur Seite und ging nass zur Badewanne um den Hahn aufzudrehen und das Wasser hereinzulassen. Ich entstieg ebenfalls der Dusche und stand neben ihm. Das Wasser von uns beiden tropfte auf den dunklen Boden und er meinte nur spontan: „Komm wir steigen gleich rein, dann wird der Boden nicht so nass und wir sehen gleich, wie viel Wasser wir für zwei brauchen.“ Wir konnten uns bequem gegenüber setzten, wobei die Beine jeweils nicht ganz ausgestreckt waren, aber die Wanne war wirklich erstaunlich größer als sie wirkte. Man hatte bequem Platz darin. Plätschernd füllte sich die Wanne langsam mit angenehm warmen Wasser. Er gab noch etwas von einer öligen Badelotion dazu und es bildete sich ein ganz hauchdünner Ölfilm auf der Oberfläche, aber kein Schaum und ich fühlte sofort sehr angenehm und weich auf der Haut an. Die Wanne war voll. Er betätigte einen seitlich angebrachten Knopf und urplötzlich sprudelte es unter und seitlich von mir sanft gegen meine Beide und meinen Körper. „Wow, geil, so was habe ich privat noch nie erlebt. Ist ja fast wie im Whirlpool in der Sau-na.“brachte ich voller Erstaunen hervor. „Schön, wenn es dir gefällt.“ Mit diese Worten strich er sanft mit einem Fuß an meinem Bein entlang. Es fühlte sich ange-nehm an und leichte Wonneschauern durchfuhren mich. Ich machte die Augen zu, lehnte mich zurück und genoss einfach alles, als ich merkte, dass er seine Position veränderte. Er kniete zwischen meinen gespreizten Beine und beugte sich zu mir herunter, küsste mich zärtlich auf den Mund und griff jeweils mit einer Hand sanft eine Brustwarze und begann mit Zeigefinger und Daumen die Titten sanft zu massieren. Das sprudelnde, ölige Wasser, die ganze prickelnde Atmosphäre, seine Berührungen, sein Kuss, all das ließ mich wieder tierisch geil werden und mein Schwanz wuchs fühlbar zu neuer Größe heran und wurde hart. Ihm ging es aber nicht anders, was zwischen meinen Beinen spürbar wurde. Er zog mich zu sich heran und ich saß nun rittlings auf seinen Oberschenkeln, sein Schwanz war deutlich an meinem Hintern fühlbar. Wir küssten uns und umarmten uns heftig. „Geh mal kurz hoch, ich muss meine Beine ausstrecken.“ sagte er und ich erhob mich kurz, so dass er die Beine in die Länge strecken konnte und setzte mich dann sofort wieder rittlings auf ihn. Er zog mich ganz dicht an sich heran, unsere Haut fühlte sich leicht ölig an und es war sehr-angenehm, sich Haut auf Haut zu fühlen. Ich genoss es, seine geile Brustbehaarung zu spüren, an deren Haare sich kleine ölige Wassertropfen wie Perlen ablösten. Ganz sachte begann er, sich in den Hüften zu bewegen und sein Ständer kam damit in eine andere Position, sodass die Eichel nun genau an meiner Rosette war. Nichts macht mich geiler, als an dieser Stelle Eichel zu spüren. Ich konterte seine Bewegun-gen, indem ich sachte mit meinem Becken auf und nieder ging. Der Druck seiner Eichel auf meinem Schließmuskel war nun sehr stark. Er küsste mich heftiger, packte mit seinen Händen meinen Rücken, hoch bis an die Schultern und drückte mich bestimmend nach unten. Ich ahnte, was er vorhatte. „Hmm?“ fragte er mit einem verschmitzten Grinsen. „Du willst doch jetzt nicht etwa kneifen und raus?“ Er machte eine etwas heftigere Bewegung und ich fühlte, wie die Eichel langsam reinging. Er ist drin. Der Gedanke durchzuckte mein Hirn. Er ist drin! Fortsetzung folgt PS: Ort und Namen sind geändert, aber sonst fand das Erlebnis wirklich statt! Hat es dir gefallen, dann schreib mal einen Kommentar: virosamat@hotmail.com