Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Kneipenbekanntschaft

by A. A.


Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf nur den Haarschopf auf den verschränkten Armen sehen konnte. Der rührte sich nicht. Karl und Dietmar gingen zur Tür, wurden aber vom Wirt aufgehalten: „Und der da? Den wollt ihr doch nicht hier lassen!“ „Wir kennen den doch gar nicht“, wehrte Dietmar ab. Aber der Wirt insistierte: „Ihr habt doch zusammen gesoffen! Jetzt könnt ihr ihn doch nicht seinem Schicksal überlassen.“ Der Wirt rüttelte an den Schultern des Mannes am Tisch. „Hallo aufwachen! Ihr müsst jetzt gehen!“ Ein grunzendes Geräusch war die einzige Antwort. Der Wirt sagte zu Dietmar und Karl: „Helft mir mal! Der Kerl muss hier raus. Ich schließe jetzt ab.“ Dietmar schaute Karl an. Der zuckte mit den Achseln. Widerstrebend taten beide, wozu der Wirt sie aufgefordert hatte. Sie fassten den Mann unter den Schultern und richteten ihn auf. Als sie ihre Griffe lockerten, um ihn allein gehen zu lassen, ging der beinahe zu Boden. Die beiden packte wieder an und zerrten ihn zur Tür. „Und nun?“ fragten sie den Wirt, „wohin mit ihm?“ „Das ist euer Problem, mitgefangen, mitgesoffen, mitgehangen! Nun aber raus!“ Der Wirt drängte die drei aus der Tür. „Na prima!“ stöhnte Karl, „und was machen wir jetzt mit ihm? Hey, aufwachen!“ Karl knuffte den Mann zwischen ihnen in die Seite. Dem schien das nichts auszumachen. Wie ein nasser Sack hing er zwischen ihnen, von Dietmar und Karl jeweils unter der Achselhöhle gehalten. „Wir können ihn nicht einfach an die Straße legen. Komm, Karl, wir bringen ihn zu dir. Das ist nicht so weit. Vielleicht kriegen wir ihn ja da wach.“ „Und wenn nicht? Dann habe ich ihn am Hals! Du kannst ihn genauso gut mit zu dir nehmen, im Taxi. Ich zahl’ auch die Hälfte.“ „Lass uns erst mal die paar Schritte zu dir gehen. Vielleicht kommt er ja wieder zu sich, und das Problem löst sich von selbst.“ Unwillig gab Karl nach. Sie schlangen die Arme des Mannes um ihren Hals und schleppten ihn zu der nahe gelegenen Wohnung von Karl. Einmal rutschte er ihnen weg und kam auf dem regennassen Bürgersteig zu Fall. „Pass doch auf!“ schrie Karl „guck mal, wie dreckig seine Hose geworden ist.“ Schließlich hatten sie es geschafft. Karl schloss die Wohnungstür auf und sie bugsierten ihn in den Flur der Wohnung. „Und jetzt?“ fragte Karl verärgert, als sie mit ihm um die Schultern dort standen. „Wir müssen ihn ablegen,“ sagte Dietmar, „wir legen ihn auf dein Bett!“ „Auf keinen Fall!“ protestierte Karl, „So schmutzig, wie der ist.“ „Dann ziehen wir ihm eben die Hose aus“, schlug Dietmar vor. „Halt ihn mal!“ Karl umfasste den schlaffen Oberkörper von hinten, so dass Dietmar den Hosenbund öffnen konnte. Die Hose fiel herunter und Dietmar hob seine Beine etwas an, um die Hose ganz abzustreifen. „So, jetzt können wir ihn ins Bett bringen. Dietmar ergriff die Fußgelenke des von Karl gehaltenen Mannes und ging rückwärts voran in das Schlafzimmer, dessen Türgriff er mit dem Ellenbogen herunterdrückte. „Puh, das wäre geschafft!“ Sie legten den Mann, der so alt wie sie sein mochte, so Mitte zwanzig, auf das Bett. „Sieh mal“, sagte Dietmar, „der hat ’nen Steifen!“ „Quatsch“, entgegnete Karl, „geht doch gar nicht, so besoffen, und einen Steifen!“ “Guck doch, was würdest du denn dazu sagen? Das ist ’ne veritable Latte!“ Tatsächlich spannte sich die baumwollene Unterhose des Mannes auf Karls Bett gehörig auf. „So was habe ich noch nie gesehen! Bei mir geht gar nichts mehr, wenn ich betrunken bin.“ Karl blickte neidvoll-bewundernd auf den Unterleib des Gastes in seinem Bett. „Vielleicht hat der sich was rein gesteckt. Eine Attrappe oder so.“ „Sollen wir mal nachgucken?“ Dietmar blickte Karl fragend an. „Wenn du meinst.“ Karl fasste die Unterhose über den Hüften und schob sie herunter. „Nee, das ist echt. Der hat wirklich eine Erektion. Und der ist beschnitten.“ „Ja, tatsächlich. Habe ich noch nie vorher gesehen. Nur auf Bildern.“ „Seit wann schaust du dir denn Bilder mit nackten Männern an?!“ Dietmar errötete sichtlich. „Nee, nur so, so was sieht man doch manchmal, auch wenn man nicht darauf steht.“ "Und jetzt?“ fragte Karl. „Mit dem kannst du mich jedenfalls nicht allein lassen.“ „Wir können ja ein bisschen warten. Vielleicht wacht er ja auf und kann dann gehen.“ Dietmar setzte sich auf das Bett neben den Nackten. Karl setzte sich auf die andere Seite, so dass der Mann jetzt zwischen ihnen lag. „Das kann dauern,“ meinte Karl, „der hat ja wirklich ein Riesending.“ „Ja,“ erwiderte Dietmar, „schon fast ein bisschen zu groß. Und so krumm!“ „Findest du? Ich finde ihn ganz schön.“ Karl blickte auf den nackten Unterleib. „Ich habe nicht gesagt, dass er nicht schön ist, aber so gebogen.“ „Bei der Größe ist das wahrscheinlich normal.“ Beide starrten jetzt auf den hoch erigierten Schwanz auf dem Bett. „Vielleicht können wir ihn wach kriegen, wenn wir daran ziehen.“ „Vielleicht. Versuch’s doch mal!“ Karl hatte sich selbst halb auf das Bett gelegt und auf seinem Ellenbogen abgestützt. Vorsichtig streckte er seine Hand in Richtung des Schwanzes. Kurz vor dem Ziel zögerte er einen Moment und packte dann zu: „Wirklich eisenhart und ganz heiß. Komm, fass auch mal an.“ Dietmar hatte sich inzwischen auf seiner Bettseite auch hingelegt und zögerte: „Ich weiß nicht.“ Karl ergriff Dietmars Hand und führte sie an den Schaft des Gliedes des Mannes. „Ist das so schlimm?“ Karl ließ seine Hand auf der Dietmars ruhen. Der Mann in ihrer Mitte ließ ein dumpfes Geräusch hören und schien seinen Körper zu straffen. Dann entspannte er sich wieder und ließ erneut seinen tiefen, ruhigen Atem hören. „Um den wach zu kriegen, müssen wir schon andere Mittel anwenden.“ Karl zog seine Hand zurück und erhob sich. Er zog den Pullover über den Kopf: „Komm, zieh dich auch aus!“ Dietmar zuckte etwas zusammen, stand aber auch auf und begann, sich zu entkleiden, den Blick fest auf Karl gerichtet. Der hatte sich bereits aller Kleidungsstücke bis auf den Slip entledigt. Dietmar tat es ihm nach und beide legten sich in das Bett, das ungefähr anderthalb Meter breit sein mochte, jeweils an die Seite des nackten Mannes, dessen Schwanz immer noch steil in die Höhe ragte. Karl blickte auf Dietmars Unterhose: „Bei dir tut sich aber auch was!“ „Nee,“ entgegnete Dietmar, „das scheint nur so.“ „Quatsch,“ ließ sich Karl vernehmen und griff über den Mann in ihrer Mitte hinweg zwischen Dietmar Beine. „Wenn das nicht steif ist, dann weiß ich nicht mehr, was steif ist.“ Dietmar war wieder rot geworden und wollte sich auf den Bauch drehen. Aber Karl hinderte ihn daran. Flugs hatte er seine Hand in die Unterhose von Dietmar gesteckt und umschloss mit dem Daumen das untere Ende des Schafts seines Gliedes und mit den Fingern die Hoden in festem Griff. Währenddessen macht sich ihr Gast in der Mitte wieder durch Streckbewegungen bemerkbar, die er dieses Mal dadurch beendete, dass er sich schlaftrunken stöhnend auf den Bauch drehte. Dabei stieß er mit den Hüften an den Unterarm von Karl, der nicht von Dietmars Hoseninhalt abließ. „Und einen tollen Arsch hat er auch,“ sagte Karl anerkennend. „Ja, wirklich nicht schlecht“ musste Dietmar zugeben, der dem zupackenden Griff von Karl keinen Widerstand mehr entgegensetzte, sondern seine Hüften leicht hin- und her bewegte, um seinen Schwanz im Griff von Karl zu reizen. „Wenn er sich so anbietet, sollten wir ihm vielleicht was reinstecken!“ schlug Karl vor. „Was denn? Ich habe das noch nie gemacht.“ wehrte Dietmar ab. „Meinst du, ich?“ protestierte Karl. „Aber einmal ist immer das erste Mal!“ „Dann mach du doch!“ schlug Dietmar vor. „Nee, allein nicht! Wenn schon, beide!“ widersprach Karl. „Wer den Steiferen hat, fängt an.“ Mit diesen Worten zog Karl seine Hand aus Dietmars Hose und schob seinen Slip herunter. Sein Schwanz war hart und wies nach schräg oben. „Und jetzt du!“ Dietmar tat, wie ihm geheißen; er streifte seine Unterhosen ab. „Siehst du, deiner ist steifer!“ triumphierte Karl. „Unsinn, ich sehe keinen Unterschied.“ Beide waren aufgestanden und stellten sich nebeneinander an das Fußende des Bettes. Ihre Schwänze waren in höchstem Erregungszustand und standen in spitzem Winkel vor ihren Bäuchen. Sie blickten sich an und auf ihre Prachtstücke und mussten lachen. „Der will es ja nicht anders!“ rief Karl aus. Es schien tatsächlich so, als hätte der Nackte auf dem Bett ihnen seinen Hintern entgegengestreckt. Karl beugte sich von hinten über ihn und zog die Hinternhälften auseinander. Der Mann stöhnte nun leise auf, regte sich aber nicht weiter. Das Loch war durch den mit gefalteter Haut bedeckten Schließmuskel fest verschlossen. „Ob wir das schaffen“, meinte Karl mit Zweifeln in der Stimme. „Versuch macht klug“, ließ sich Dietmar hören. „Aber wir cremen ihn erst ein. Ich hol mal was dafür.“ Karl ging eilig hinaus, während Dietmar auf den herrlichen Manneskörper vor ihm blickte und mit seiner Hand die Gesäßrundungen ihres Gastes streichelte. Karl kam mit einer Plastikdose zurück. Sein wippender Schwanz stieß gegen den Hintern von Dietmar. Er schraubte den Deckel ab und tauchte seinen rechten Zeigefinger bis auf den Boden der Dose. Mit einem großen Pfropfen weißer Hautcreme zog er den Finger aus der Dose, um die Creme mit massierenden Bewegungen sorgfältig zwischen den Hinternhälften des Mannes auf dem Bett zu verteilen. „So, und jetzt bist du dran!“ wandte er sich an Dietmar. „ich helfe dir.“ Mit diesen Worten packte er wieder an Dietmars Schwanz und zog ihn daran zur Mitte des Bettendes. Mit der anderen Hand griff er an Dietmars Rücken und schob ihn so auf das Bett. Mit über den Beinen des Mannes gespreizten Knien rutschte Dietmar langsam nach vorn, sein Schwanz immer noch in der Hand von Karl. Dann stützte er sich mit den Händen neben dem Rücken des Mannes ab und beugte den Ellenbogen so weit, dass der von Karl dirigierte Schwanz den Hintern des Mannes berührte. Karl platzierte ihn genau vor dessen Arschloch und ließ ihn dann los, um jetzt mit seiner Hand gegen den Hintern von Dietmar zu drücken. Dietmar stieß nun heftig zu und überwand auf Anhieb die Widerstandskräfte des Schließmuskels. „Wenn er jetzt nicht wach wird, ist er tot!“ rief Karl aus. Der Mann lies zwar ein leises Stöhnen hören, aber auch nicht mehr. Dietmar geriet in Fahrt. Er trieb seinen Schwanz immer wieder voller Leidenschaft in den anderen hinein. Die Lust war ihm deutlich in sein Gesicht geschrieben. Kein Beobachter außer Karl würde glauben, dass er es das erste Mal mit einem Mann trieb. Karl hatte seine Hand von Dietmars Hintern zurückgezogen und seinen eigenen Schwanz ergriffen, den er nun heftig hin- und her- und vor- und zurückbewegte. Das Bild seines arschfickenden Freundes erregte ihn so sehr, dass es nicht lange dauerte und es aus seiner Eichel hervor spritzte. Der Schwall traf auf den Rücken von Dietmar, der sich dadurch in seinen Stößen nicht beirren ließ. Es dauerte noch eine Weile, bis auch ein Zucken durch Dietmars Körper lief und sein Schwanz nach ein paar verlangsamten Bewegungen aus dem Arsch des Mannes herausrutschte. Dietmar ließ sich neben dem Mann auf das Bett fallen. Ermattet schlief er alsbald ein. Auch Karl legte sich auf der anderen Seite ins Bett und fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf, aus dem er erst erwachte, als die Sonne ihn mit ihren Strahlen durch das Fenster weckte. Im Bett neben ihm sah er nur noch Dietmar, der noch fest schlief. Jedenfalls ließ sein ruhiger, gleichmäßiger Atem das vermuten. Wo war der andere? War der schon gegangen? Da hört Karl das Geräusch von Duschwassers aus dem Badezimmer. Er stieg aus dem Bett und ging leise zur Badezimmertür. Vorsichtig drückte er die Klinke herunter und öffnete die Tür einen Spalt weit. In der Badewanne stand der Mann dieser Nacht und ließ das warme Wasser über seinen nackten Körper rinnen. Karl stieß die Tür auf und ging ins Badezimmer hinein. Der Mann drehte sich zu ihm um. Sein Schwanz war zwar jetzt ziemlich schlaff, aber immer noch groß dimensioniert. „Hallo!“ lachte der Mann ihm zu. „Hallo“ erwiderte Karl. „Du warst gestern ja ganz schön voll. Wir mussten dich hierher schleppen.“ „Ich weiß,“ kam die Antwort, „aber voll war ich nicht.“ „Du willst nicht voll gewesen sein?! So zugedröhnt habe ich vorher noch niemanden gesehen! Du hast doch nichts mehr gemerkt!“ protestierte Karl. „Quatsch! Ich wollte nur nicht nach Hause, sondern noch was mit euch erleben. Und das hab ich doch auch, nicht? Das heißt, mit dir ja noch nicht so viel. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.“ Der Mann in der Wanne trat dort ein wenig zur Seite: „Komm rein! Zieh die Hose aus! Ich mach dir Platz!“


###

Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

19 Gay Erotic Stories from A. A.

1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde.

3 Jungs am Flussufer

Es war ein furchtbar heißer Tag. So heiß und so schwül, dass man zu nichts Lust hat. Sven traf auf der Straße Jens. Langsam schlenderten sie, den Schatten der Alleebäume suchend, die Straße entlang. Sie hatten Langeweile und mochten sich zu nichts aufraffen. Die Spielhalle war noch geschlossen und die Eisdiele überfüllt. „Lass uns zum Fluss gehen“, schlug Sven vor. „Zu Fuß?“

50 Euro, und was man damit alles machen kann

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“

A Star Is Born, oder Aller Anfang ist schwer

Markus ging es richtig dreckig. Er hatte seinen Job verloren und nun hatte ihm auch noch seine Freundin den Laufpass gegeben und ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Er war vorübergehend bei seinem Kumpel Adrian untergekommen; aber der ließ auch schon erkennen, das er unter vorübergehend nur ein paar Tage verstand. „Du musst wieder an Geld kommen,“ riet ihm Adrian. „Das weiß

Achim und Kai

Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten

Der Assistent

Er starrte auf die Betonplatte, die den Balkon seitlich abgrenzte. Es schien ihm, daß er sich selbst beobachtete, wie er dort saß und schaute. Diese Augenblicke waren ihm wertvoll. Es schien ihm so, als wären dies die Augenblicke der Wahrheit, in denen das Leben ganz einfach und übersichtlich wurde. Die Bedrückungen und Lasten fielen von ihm ab. Was ihn vorher noch so herabgezogen und

Die Nacht vor der Matheklausur

Den ganzen Tag hatten Heiko und Bernd für die Matheklausur am nächsten Tag gepaukt. Heiko war gut in Mathematik und deshalb hatte Bernd ihn zu sich eingeladen, damit Heiko ihm noch einiges beibringen konnte für die entscheidende Klausur am nächsten Tag. Die Zulassung zum Abitur hing für Bernd davon ab. Ihnen rauchte der Kopf, als sie am Abend ermattet Hefte und Bücher zuklappten.

Hans und Peter

Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft. Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten. Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast

Im Schwimmbad

Er gab es ja zu. Er ging vor allem wegen der Kerle ins Schwimmbad. Das Wasser liebte er überhaupt nicht. Aber den Typen zuzusehen, wie sie sich duschten, oft - leider nicht immer - ohne Badebekleidung, wie es laut einem Anschlag dort vorgeschrieben war, das mochte er umso mehr. Und dafür zahlte er auch gerne den Eintritt für das Bad. Leider war der Besuch unter diesem Gesichtspunkt

Kneipenbekanntschaft

Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf

Marias Bruder

"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte

Meik und Frank

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiß er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich

Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

Rad fahren und so weiter

Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte. Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was! Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er

Schüleraustausch

Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen. Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem

Semester, Teil 1: Bernd

Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel,

Seminarfreuden

Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben

Thomas

Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es

Video

Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften. Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher ùbergangen wurde bei den Porno-Sessions.

###
Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

Web-01: vampire_2.1.0.01
_stories_story