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Marias Bruder

by A. A.


"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte einen Tisch für eine Feier in einem stadtbekannten Restaurant reservieren lassen, "dem besten am Platz", wie sie sagte, und beide Kinder, die Schwester Klara mit ihren Töchtern, und einige gute Freunde sollten dabei sein. Patrick wollte mit Maria fahren. Er besaß kein Auto und hatte daher mit Maria vereinbart, dass er am Vorabend des Geburtstags spätestens um 10 Uhr bei Maria sein würde, um dann gemeinsam mit ihr zur Mutter zu fahren. Und nun war es schon fast 11 Uhr! Die Fahrt zur Mutter würde mindestens eine Stunde dauern! "Ich rufe jetzt Mutter an, dass ich allein komme! Soll Patrick dann selbst sehen, wie er dort hin kommt. Wirklich zu blöd, dass er kein Handy hat, sonst könnte ich ihn jedenfalls erreichen." Klaus schwieg zu Marias Zornesausbruch. Was sollte er auch sagen! Das musste Maria schließlich selbst wissen. Maria telefonierte mit ihrer Mutter, die bemerkenswert ruhig blieb, und Maria in ihrem Vorhaben, jetzt loszufahren, bestärkte. Falls Patrick doch noch kommen würde, könnte er ja eventuell am nächsten Tag mit Klara kommen, die auch eingeladen war und zugesagt hatte, und deren Weg an Marias Wohnung vorbeiführt. Maria beruhigte sich ein wenig. Sie erklärte Klaus, was sie mit Mutter besprochen hatte. Klaus versprach, Patrick entsprechend zu informieren. Er war zwar von der Aussicht nicht begeistert, Patrick eventuell in der kleinen Ein-Zimmer-Wohnung beherbergen zu müssen. Aber Maria tat ihm leid, und die besondere Situation, die Krankheit der Mutter und die späte Stunde stimmten ihn milde. Im Falle, dass Patrick noch kommen würde, würde er ihn aufnehmen und ihm die Telefonnummer von Klara, die Maria auf einen Zettel schrieb, weiter geben, damit Klaus mit ihr Vereinbarungen treffen könnte, gemeinsam mit Klara am nächsten Tag zur Geburtstagsfeier zu kommen. Fast war Klaus ein wenig erleichtert, als Maria sich schließlich mit einem dankbar-zärtlichen Kuss verabschiedete. Klaus kannte Marias Familie noch nicht. Er ging deshalb nicht mit zum Geburtstag. Nur vertraute Gesichter sollten an diesem Geburtstag um die kranke Mutter sein. Klaus verstand das gut. Außerdem mochte er solche Familienfeiern auch nicht besonders. Als die Wohnungsklingel ertönte, wusste Klaus, dass sein heimliches Hoffen, dass Patrick nicht mehr kommen würde, nicht in Erfüllung ging. Er öfffnete die Tür: "Du bist wahrscheinlich der Patrick. Komm rein!" Patrick begann sofort mit Erklärungen. Sein Zug hatte 90 Minuten Verspätung, weil er auf einen übergeordneten Zug warten musste, bei dem ein technischer Defekt diese Verspätung verursacht hatte. Klaus erklärte Patrick, was Maria mit ihrer Mutter besprochen hatte. Patrick rief dann auch sofort bei Klara an, die gern bereit war, auf der Fahrt zum Geburtstag bei Marias Wohnung vorbei zu fahren und Patrick einzuladen. Sie verabredeten sich für ungefähr 11 Uhr am folgenden Vormittag. "Es tut mir leid, Dir solche Umstände zu machen!" Patricks Erregung legte sich allmählich. "Red' keinen Quatsch!" entgegnete Klaus, der sich inzwischen mit der Situation abgefunden hatte. "Willst du etwas essen?" "Danke, aber etwas zu trinken, wenn du 'was hast." "Ein Bier?" "Bier ist o.k." Klaus holte zwei Flaschen Bier und zwei Gläser und goss sie ein. "Na dann Prost! Wird ja auch Zeit, dass ich mal jemanden von Marias Familie kennen lerne." Beide tranken ihr Bier. Die Situation war etwas geprägt von Unsicherheit und Gehemmtheit auf beiden Seiten. Die Männer wusste so recht nichts mit einander anzufangen. Worüber sollten sie reden? Der einzige Anknüpfungspunkt für Gespräche war Maria. Aber beide hatten eine gewisse Scheu davor, das Gespräch auf sie zu bringen. Schließlich meinte Klaus: "Du bist sicher müde. Wie sollen wir es mit dem Schlafen machen? Du siehst ja: Wir haben nur dieses Zimmer und ein Bad." "Du, mach Dir keine Umstände! Notfalls schlafe ich in der Badewanne." "Das wird nicht gehen, wir haben nur eine Dusche." "Also wenn Du nichts dagegen hast, nehme ich den Platz meiner Schwester ein," "Okay, dann schläfst Du an der Wand," Patrick schaute auf das Bett. Es war ein großes französiches Bett, wahrsheinlich 1,40 m breit. "Wir werden uns schon vertragen", sagte Patrick und wurde gleich darauf etwas verlegen, weil er nicht wusste, wie Klaus das verstehen würde. "Willst Du zuerst ins Bad?", fragte Klaus. "Handtücher findest Du im Regal," Patrick betrat das Bad durch die ihm von Klaus gewiesene Tür. Er benutzte die Toilette, entkleidete sich und nahm rasch eine Dusche. Er trocknete sich mit einem Handtuch aus dem Regal ab und zog seine Hose wieder an, Er ging zurück in das Zimmer und kramte in seiner Ledertasche. "Ich bin gleich fertig, ich will mir nur noch die Zähne putzen." Patrick hatte eine Zahnbürste der Tasche entnommen, "Lass Dir Zeit," Klaus hatte schon die Tagesdecke vom Bett genommen, zwei Kopfkissen lagen oben nebeneinander, aber nur eine breite Bettdecke. Patrick ging mit der Zahnbürste zurück ins Bad. Nach wenigen Minuten kam er zurück. "Ich habe gar keinen Schlafanzug mitgebracht," "Da kann ich Dir auch nicht helfen, mein anderer ist in der Wäsche. Dann musst Du eben im Slip schlafen." "So etwas trage ich gar nicht." "Tja, dann kann ich Dir nur noch das Nachthemd Deiner Schwester anbieten. Von der Figur her müsste es eigentlich passen." Patrick streifte das ihm gereichte Nachthemd über. "Passt tatsächlich!" Patrick zog nun seine Jeans unter dem Nachthemd aus und begab sich ins Bett. "Ich gehe jetzt ins Bad", sagte Klaus und ließ Patrick liegen. Im Bad ergriff Klaus eine eigenartige Unruhe, für die er keine Erklärug fand. Er duschte ausgiebig und ging leise zurück in den Raum, wo Patrick im Bett lag und ihm den Rücken zuwandte. Klaus zog rasch seinen Schlafanzug an und legte sich ins Bett, wo er vorsichtig die Decke anhob und darunter schlüpfte. Er vernahm den ruhigen Atem von Patrick, der sich in die andere Ecke des Bettes drückte, wohl um Klaus möglichst viel Platz zu lassen, "Gute Nacht" sagte Klaus und Patrick antwortete "Danke, dir auch!" Aber beide dachten nicht an Schlaf. Klaus begann ein Gespräch: "Du siehst deiner Schwester wirklich sehr ähnlich." "Das sagen viele", entgegnete Patrick. "Die Haare zum Beispiel" fuhr Klaus fort, "genau wie Maria!" Er strich Patrick über die Haare: "Zum Verwechseln ähnlich." Klaus wusste selbst nicht, was hier geschah und wie es enden sollte. Aber er hörte nicht auf, Patricks Kopf zu streicheln. "Wenn ich es nicht wüsste, würde ich denken, Maria liegt neben mir." Er ertastete Patricks Gesicht, ließ seine Hand am Hals herunter in den Ausschnitt des Nachthemds gleiten. "Nur hier fehlt etwas". lachte er. Ruckartig drehte sich Patrick herum und wandte sich Klaus zu: "Vielleicht findest du dafür etwas anderes." Beider Atem war jetzt deutlich beschleunigt. "Mal sehen" sagte Klaus und ließ seine Hand über dem Nachthemd an Patricks Körper herabgleiten, bis er durch den dünnen Stoff die Schamhaare von Patrick spürte. Als er auf keinerlei Widerstand bei Patrick stieß, griff er beherzt und kräftig zwischen dessen Beine. "Ich habe tatsächlich was gefunden", stieß er hervor. Nun gab es kein Halten mehr. Klaus schlug die Bettdecke zurück und schob Patricks Nachthemd hoch. Patricks Glied lag halbsteif auf seinem Bauch, wie Klaus im Halbdunkel des Zimmers erkannte. Klaus knipste das Licht der Lampe neben dem Bett an und beugte sich über Patricks Unterleib, Er drückte seine Küsse nacheinander auf beide Hoden und die Eichel, die inzwischen deutlich aus der Vorhaut herausragte. Klaus handelte ohne Überlegung wie in Trance. Er zog seine Schlafanzughose aus und richtete sein stark erigiertes Glied gegen Patricks Körper. Patrick hatte seine Augen geschlossen und überließ sich willig den Aktivitäten von Klaus, der sich nun auf Patrick legte. Mit beiden Händen drückte er Patricks Beine auseinander. Dann fasste er ihn in den Kniekehlen und drängte Patricks Beine über seine Schultern. So fand sein vollsteifes Glied Einlass in Patricks Hinternöffnung, wo Klaus sich nun nach Herzenslust hemmungslos austobte. Patrick erduldete dies unter leisem Stöhnen, ergriff selbst sein Glied während der nicht ganz schmerzlosen Attacke von Klaus in seinem Afterkanal und bearbeitete es so heftig, so dass er so ziemlich zur gleichen Zeit wie Klaus zum Höhepunkt kam und seinen Samen auf seinen eigenen Bauch spritzte. Als Klaus das bemerkte, zog er seine Glied aus Patrick heraus und ejakulierte auf dieselbe Stelle. Ermattet ließ sich Klaus auf Patrick fallen der seine Beine unter Klaus ausstreckte. "Entschuldige" murmelte Klaus. "Wieso?" fragte Patrick. Irgendwann schliefen beide dann ein. Am nächsten Morgen küsste Klaus Patrick wach. Beide gingen gemeinsam unter die Dusche, wo sie sich wie Kinder bespritzten und schließlich noch einmal so aneinander gerieten, dass sie die Dusche mit einem weiteren gemeinsamen Organsmus beendeten. Dann war kaum noch Zeit für einen Kaffee; denn pünktlich um 11 Uhr klingelte es, und Klara stand vor der Tür, um Patrick abzuholen. Klaus begleitete beide zum Auto, auf dessen Rücksitzen Klaras Töchter neugierig den in das Auto einsteigenden Patrick in Augenschein nahmen. Als das Auto anfuhr, winkte Klaus ihm lächelnd hinterher, bis es um die nächste Kurve seinen Blicken entschwand. Beschwingt kehrte Klaus in die Wohnung zurück, ließ sich aufs Bett fallen und durchlebte in seiner Phantasie die Begegnung mit Patrick noch einmal.


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19 Gay Erotic Stories from A. A.

1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde.

3 Jungs am Flussufer

Es war ein furchtbar heißer Tag. So heiß und so schwül, dass man zu nichts Lust hat. Sven traf auf der Straße Jens. Langsam schlenderten sie, den Schatten der Alleebäume suchend, die Straße entlang. Sie hatten Langeweile und mochten sich zu nichts aufraffen. Die Spielhalle war noch geschlossen und die Eisdiele überfüllt. „Lass uns zum Fluss gehen“, schlug Sven vor. „Zu Fuß?“

50 Euro, und was man damit alles machen kann

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“

A Star Is Born, oder Aller Anfang ist schwer

Markus ging es richtig dreckig. Er hatte seinen Job verloren und nun hatte ihm auch noch seine Freundin den Laufpass gegeben und ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Er war vorübergehend bei seinem Kumpel Adrian untergekommen; aber der ließ auch schon erkennen, das er unter vorübergehend nur ein paar Tage verstand. „Du musst wieder an Geld kommen,“ riet ihm Adrian. „Das weiß

Achim und Kai

Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten

Der Assistent

Er starrte auf die Betonplatte, die den Balkon seitlich abgrenzte. Es schien ihm, daß er sich selbst beobachtete, wie er dort saß und schaute. Diese Augenblicke waren ihm wertvoll. Es schien ihm so, als wären dies die Augenblicke der Wahrheit, in denen das Leben ganz einfach und übersichtlich wurde. Die Bedrückungen und Lasten fielen von ihm ab. Was ihn vorher noch so herabgezogen und

Die Nacht vor der Matheklausur

Den ganzen Tag hatten Heiko und Bernd für die Matheklausur am nächsten Tag gepaukt. Heiko war gut in Mathematik und deshalb hatte Bernd ihn zu sich eingeladen, damit Heiko ihm noch einiges beibringen konnte für die entscheidende Klausur am nächsten Tag. Die Zulassung zum Abitur hing für Bernd davon ab. Ihnen rauchte der Kopf, als sie am Abend ermattet Hefte und Bücher zuklappten.

Hans und Peter

Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft. Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten. Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast

Im Schwimmbad

Er gab es ja zu. Er ging vor allem wegen der Kerle ins Schwimmbad. Das Wasser liebte er überhaupt nicht. Aber den Typen zuzusehen, wie sie sich duschten, oft - leider nicht immer - ohne Badebekleidung, wie es laut einem Anschlag dort vorgeschrieben war, das mochte er umso mehr. Und dafür zahlte er auch gerne den Eintritt für das Bad. Leider war der Besuch unter diesem Gesichtspunkt

Kneipenbekanntschaft

Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf

Marias Bruder

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Meik und Frank

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiß er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich

Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

Rad fahren und so weiter

Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte. Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was! Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er

Schüleraustausch

Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen. Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem

Semester, Teil 1: Bernd

Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel,

Seminarfreuden

Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben

Thomas

Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es

Video

Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften. Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher ùbergangen wurde bei den Porno-Sessions.

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