Gay Erotic Stories

Dann kam dieser besagte Freitag. Ich war den ganzen Tag nervös und konnte mich nur schwer ablenken. Christian und Andy kamen gegen 19.00 Uhr und sie lenkten mich nicht nur ab, sondern versprachen mir, das wir alle voll auf unsere Kosten kämen. Dann sagten Christian und Andy unisono, das sie sich seit drei Tagen nicht mehr gewichst hätten, weil sie sich den ganzen Druck für Edgar aufbewahren wollten. Mir ging es ähnlich. Pünktlich um 20.00 Uhr klingelte es an meiner Wohnungstür. Da ich im ersten Stock wohnte mußte ich den Summer drücken. Christian und Andy verschwanden schnell in die Küche, damit Edgar sie nicht zu früh sah. Unter meiner Wohnung war eine Apotheke und über uns war nur der Boden. Neben mir wohnte ein altes Ehepaar, das aber wieder auf Kreuzfahrt war, so das wir völlig ungestört waren. Kaum hatte ich die Wohnungstür aufgemacht, stürzte auch schon Edgar rein und gab mir zur Begrüßung zwei Ohrfeigen. Ohne das ich was sagen konnte schimpfte er, das er mich heute mal richtig erziehen wolle und mir den Arsch versohlen werde, das ich tagelang nicht mehr sitzen könnte. Ich versuchte Edgar zu beruhigen, doch es blieb bei dem Versuch. Er zog mich ins Schlafzimmer und gab mir wieder zwei Ohrfeigen. Ich sollte mich ausziehen, was ich dann auch tat. Edgar öffnete seine Plastiktüte, die er mitgebracht hatte und holte vier Paar Handschellen, einen Gürtel sowie einen Lederlatschen heraus. Ich wollte gerade etwas sagen, als Edgar mich aufs Bett schmiss. Er nahm den Lederlatschen und gab mir auf die Schnelle zehn saftige Schläge damit. Dabei meinte er, das mein Arsch heute das bekommen würde, was er verdient hätte. Er wollte mich gerade mit den Handschellen fesseln, als Christian und Andy den Raum betraten. Edgar drehte sich erstaunt um und stotterte vor sich hin. „Wo kommt ihr denn her und was wollt ihr hier“, doch die beiden anderen lachten nur. Dann fragte Andy Edgar, was er wohl mit mir vorhätte. Edgar wurde sauer, und meinte nur, das ihn das gar nichts angehen würde und er ihn in Ruhe lassen solle. Edgar wurde immer unruhiger und nervöser, als Christian dann meinte, das er von mir runtersteigen solle. Edgar parierte aufs Wort und legte den Latschen zur Seite. Dann meinte Andy, das er sich auch nackt ausziehen solle, ansonsten würden das Christian und er besorgen. Um das zu untermauern verabreichte er Edgar zwei saftige Schellen. Edgar zog sich in Windeseile aus und präsentierte uns einen fett aufgeblähten Schwanz. Bei dem Anblick bekam ich ein volles Rohr. Obwohl Edgar sich wie ein Arschloch mir gegenüber verhalten hatte, war er doch ein absoluter Traumboy. Sein geiler knackiger Arsch machte mich wahnsinnig. Ich stieg aus dem Bett und schaute Edgar in die Augen. Dann meinte ich nur kurz und knapp zu ihm, das er heute abend fällig wäre und seine Lektion garantiert nicht vergessen würde. Edgar stotterte immer mehr, aber er ergab sich dann seinem Schicksal. Dann zogen sich auch Christian und Andy nackt aus, so das wir alle im Adamskostüm waren. Auch die beiden Boys hatten pralle Latten. Andy sagte dann zu Edgar, das er sich mit dem Bauch auf dem Bett legen sollte, was dieser sofort tat. Innerhalb weniger Sekunden banden wir ihn mit seinen eigenen Handschellen fest. Er war uns nun total ausgeliefert. Seine Beine und Hände wurden dabei gespreizt und unter seinem Bauch ein dickes Kopfkissen gelegt. Dann fragte Andy, wer ihm zuerst den Arsch versohlen solle und ob er erst den latschen oder Gürtel spüren wolle. Edgar schluckte und bekam kein Wort heraus. Andy fragte noch mal und gab ihm dabei vier harte Schläge auf den blanken Arsch. Jetzt wurde Edgar gesprächiger und antwortete, das er es mit dem Latschen bekommen wolle und das Christian anfangen soll. Christian setzte sich auf Edgars Oberschenkel und streichelte kurz die behaarten Backen von Edgar. Dann nahm er den Latschen und fing abwechselnd an jede Backe zu polieren. Immer schön gleichmäßig. Schon nach kurzer Zeit steigerte er die Härte und das Tempo und Edgars Arschbacken verkrampften immer mehr. Dann meinte Edgar, das es weh tun würde, was wir alle Drei mit einem lauten Lachen quittierten. Christian antwortete ihm, dass das ja Sinn und Zweck wäre. Plötzlich drehte sich Edgar um und meinte nur frech, das er sich niemals ergeben würde und das sein Arsch ihm allein gehören würde. Das stachelte Christian erst richtig an und er gerbte ihm das Hinterteil nun nach Strich und faden durch. Edgar zappelte und gab klagende Geräusche von sich, doch Christian ließ sich nicht beirren. Schlag für Schlag kam Edgar und seine Pobacken waren jetzt schon dunkelrot. Christian meinte nur cool, das er ruhig schreien könne, es würde eh keiner im Haus hören. Doch das ließ der Stolz von Edgar nicht zu. Zwar zischte er und zog die Backen immer fester zusammen, doch ein Schrei war ihm trotz der Abreibung nicht zu entlocken. Nachdem Christian ihm bestimmt 150 Schläge verpasst hatte, legte er den Latschen zur Seite und kniete sich hinter Edgars Arschbacken hin. Noch ehe Edgar begriff, was los war drang Christian mit seinem harten und dicken Dödel in ruckartig in ihm ein. Edgar versuchte zu entkommen und schrie um, das er sich nicht ficken lassen würde. Doch wir lachten wieder nur, denn er war längst aufgespießt. Andy und mir lief bei diesem Anblick das Wasser im Mund zusammen und unsere Schwänze hatten Höchststand erreicht. Während Christian Edgar gnadenlos und ohne jede Rücksicht fickte kneteten Andy und ich unsere dicken Teile durch. Am liebsten hätte ich Edgar meinen Dödel umgehend ins Maul gerammt, doch ich konnte mich gerade noch beherrschen. Christian beackerte Edgar gerade einmal fünf Minuten als er mit mörderischen Stößen seinen Glibber in ihm abfeuerte. Als er seinen immer noch dicken Schwanz aus Edgar rauszog tropfte nicht gerade wenig Sperma mit heraus. Ohne Umschweife nahm Andy Christians Platz ein und nahm sich den Latschen. Er versohlte Edgar ohne Vorwarnung windelweich. Edgar verkrampfte wieder und ging an herumzujammern, doch Andy ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und versohlte ihn windelweich. Jetzt sah ich, das Edgar Tränen in die Augen schossen. Während Andy ihn hemmungslos die blanken und behaarten Backen durchgerbte, schimpfte er Edgar lautstark aus. „Na wie findest du es, wenn du verdroschen wirst?“. „Ist es das, was du mit unserem Freund machen wolltest, findest du es immer noch richtig, das man sich an Schwächere vergreift und sie missbraucht?“. Andy war jetzt nicht mehr zu bremsen. Edgar begann tatsächlich zu heulen, doch Andy war noch nicht am Ende. Ich befürchtete, das Edgars Arschbacken blau würden, so drosch Andy auf ihn drauf. Edgar wollte was sagen, doch die Schläge unterbrachen sein Stottern. Dann holte Andy richtig weit aus und verpasste Edgar zum Abschluss 20 knallharte Schläge. Die hatten es wirklich in sich und Edgar bäumte sich dabei regelrecht auf. Dann legte Andy den Latschen zur Seite und drang kurz danach mit seinem fetten Rohr in Edgars geiler Kiste ein. Während er Edgar fickte wurde dieser wieder ruhiger. Es schien fast so, das Edgar erleichtert war, das er jetzt durchgebumst wurde und keine Schläge mehr bekam. Jedenfalls waren die beiden Boys ein wirklicher Hingucker. Beide waren wunderschön und obendrein auch noch total gut gebaut. Ich genoss jeden Stoß von Andy in Edgars Arsch. Aber auch Andy war so aufgegeilt, das er nur wenige Minuten brauchte um seinen Orgasmus in Edgars Tiefen abzufeuern. Dann zog er seine Keule heraus und gab Edgar als kleines Dankeschön zwei harte Schläge auf seinen dunkelroten Arsch. Christian meinte dann, das wir erst einmal eine Zigarette rauchen sollten, damit sich der Po von Edgar etwas erholen konnte. Nur widerwillig stimmte ich zu, denn ich wusste, das, wenn ich Edgar jetzt verdroschen hätte, das der Abend danach gelaufen wäre. Wir rauchten gemeinsam im Nebenraum und ließen Edgar gefesselt im Bett liegen. Nach 20 Minuten kamen wir wieder und Edgars backen hatten sich prächtig erholt. Dann drehte sich Edgar zu mir um und meinte nur, das ich den Triumph über ihn wohl genießen würde und das man sich zweimal im Leben sehen würde. Christian, Andy und ich dachten zuerst, das wir uns verhört hatten, aber Edgar wiederholte seine Bemerkung. Doch er versetzte mich damit nicht in Angst, sondern erreichte genau das Gegenteil damit. Ich nahm den Latschen, setzte mich auf seine behaarten Oberschenkel und fing an seinen megageilen behaarten Arsch zu versohlen. Edgar wollte cool sein, denn er drehte sich zu mir um und meinte bloß, das ihm meine Schläge nicht die Spur weh tun würden. Das genügte, um mich rasend zu machen. Ich versohlte ihm den Hintern jetzt ähnlich wie es Andy zuvor gemacht hatte. Schlag au Schlag trafen seine süßen Arschbacken. Edgar begann immer unruhiger zu werden und versuchte mit seinem Po sogar meinen Schlägen entgegenzukommen, doch es gelang ihm nicht. Ich war jetzt wie im Rausch und verabreichte ihm eine Trachtprügel, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. In Edgars Augen traten die ersten Tränen heraus, doch das war mir in diesem Moment scheißegal. Ich drosch immer weiter auf seinen geilen und runden Arschbacken. Nachdem ich ihm mindestens 200 harte Schläge verabreicht hatte und er rumheulte, legte ich den Latschen zur Seite und kniete mich hinter seinem Arsch hin. Ich spreizte seine dunkelroten und kochendheißen Halbmonde und setzte meinen schmerzenden Kolben an. Mit zwei harten Stößen war ich bis zum Anschlag in ihm drin. Edgar jammerte immer noch rum, doch das war mir egal. Ich fragte ihm nur, während ich ihn fickte, ob es ihm gefallen würde, so behandelt zu werden. Doch Edgar reagierte gar nicht drauf, sondern wimmerte vor sich ins Kissen hin. Sein Arsch strahlte eine Hitze aus, das ich vor Geilheit fast wahnsinnig wurde. Ich brauchte nur drei Minuten, um über die Schwelle zu treten. Mit Urgewalt pflügte ich sein Inneres durch und versenkte meinen Zauberstab bis zum Anschlag in seine Eingeweide. Mit einem lauten Schrei entlud ich meinen Saft in seinem Arsch und zog mich sofort aus ihm zurück. Kaum hatte ich das Bett verlassen, als Christian meinen Platz einnahm und ihn kurz danach heftig durchnagelte. Kaum war Christian fertig, als Andy an der Reihe war. Andys Schwanz war der schönste von uns allen, denn er war nicht nur richtig dick, sondern auch der längste von uns. Seine 20 cm hatten schon etliche Typen oder Mädels glücklich gemacht. Das wusste ich aus eigener Erfahrung nur zu gut. Andy nahm auch keine Rücksicht und pflügte das geschundene Hinterteil von Edgar gehörig durch. Mich machte der Anblick so geil, das meine Latte einfach die ganze Zeit über steif blieb. Andy fickte Edgar ungefähr 10 Minuten lang durch, bevor er abspritzte. Danach nahm ich seinen Platz ein und bumste meine Geilheit in den hilflosen Edgar rein. Mir war das völlig egal, was Edgar für Qualen durchlitt, schließlich hatte er mich auch rücksichtslos rangenommen. Mein Kolben wurde in einem Meer von Sperma getaucht, was bei jedem Stoß laute Platschgeräusche verursachte. Aber ich konzentrierte mich auf diesen geilen Boy und dessen Megaarsch. Ich bumste Edgar bestimmt schon zehn Minuten, als mein Orgasmus endlich anrollte. Mit Urgewalt trieb ich meinen Keil wieder und wieder in ihm rein und feuerte meine zweite Ladung an diesem Abend in ihm ab. Kurz danach banden wir Edgar los und halfen ihm auf die Beine. felixo_@web.de