Gay Erotic Stories

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Promotion, Teil 1

by A. A.


Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare Litfasssäule, an die Plakate für Zeitschriftentitel geheftet waren. Im Halbkreis um die Säule herum waren hohe Tische aufgestellt, auf denen Prospekte für die Zeitschriften herumlagen. Mehrere junge Leute an den Tischen versuchten, die Besucher des Verbrauchermarktes in Gespräche über die Zeitschriften zu ziehen. Ein blonder junger Mann sprach ihn an und zeigte auf den Zettel in seiner Hand: „Wollen Sie an unserem Preisausschreiben teilnehmen?“ „Wenn ich was gewinne...“ „Ein bisschen Glück brauchen Sie schon.“ „Na, dann sehe ich schwarz.“ Er wollte schon weitergehen, aber irgendetwas hielt ihn zurück. „Wenn es nach mir ginge, würden Sie natürlich gewinnen.“ Der Blonde hatte ein unwiderstehliches Lachen. Das war es wohl auch, was ihn zögern ließ, weiterzugehen. „Das sagen Sie wahrscheinlich jedem“ brummte er. Der Blonde lächelte ihn weiter freundlich an. „Nein, nicht jedem.“ Er schaute jetzt auf den Zettel. Es wirklich ein Preisausschreiben, das dort veranstaltet wurde. „Gut,“ sagte er, „wenn Sie mir helfen.“ „Mach ich doch glatt“, erwiderte der Blonde und nahm ihm den Zettel aus der Hand, wobei sich ihre Finger berührten. Der Blonde kreuzte irgend etwas auf dem Zettel an und reichte ihn dann zurück. „Jetzt musst du nur noch deinen Namen eintragen.“ Und wieder dieses Lächeln! Dabei hielt er ihm einen Kugelschreiber hin. Er nahm ihn und begann mit dem Ausfüllen der Felder für Namen und Adresse. Der Blonde beobachtete ihn dabei. „René heißt du? Schöner Name! Passt zu dir!“ Er schrieb weiter. „Wieso das denn?“ „Weiß nicht. Wenn du es selbst nicht weißt! Ich finde es jedenfalls.“ René war mit dem Ausfüllen fertig. Er gab dem Blonden den Schein. „Danke“ sagte der und warf ihn in einen quaderförmigen Karton durch einen an der Oberseite angebrachten Schlitz. Nun müsste er eigentlich gehen. „Willst du mir eigentlich gar nichts verkaufen?“ Offenbar suchte René den Abschied mit dieser Frage hinauszuzögern. „Wenn du willst! Aber ich habe so recht nichts für dich. Eine Programmzeitschrift hast du wahrscheinlich schon und unser übriges Sortiment richtet sich eher an andere.“ „Wieso, was ist bei mir denn anders.“ „Du bist etwas zu jung für solche Blätter. Die meisten sind außerdem eher für Frauen.“ „Schade,“ antwortete René, „mit dir wäre ich gern ins Geschäft gekommen.“ „Ich mit dir auch, das kannst du mir glauben!“ Frustriert wandte sich René zum Gehen. Der Blonde berührte ihn leicht am Arm. „Oder warte! Ich glaube, ich habe doch noch etwas für dich.“ Mit diesen Worten drehte der Blonde den Kopf zum Nebentisch und rief der Kollegin dort zu: „Ich habe einen Freund getroffen. Ich gehe mal einen Moment da rein. Muss ihm was zeigen.“ Er zeigte dabei auf die Säule. Die Kollegin nickte. Der Blonde fasste mit seiner rechten Hand Renés Ellenbogen und führt ihn hinter die Säule, die aus stabiler Pappe errichtet war und durch eine Tür mit Sperrholzrahmen betreten werden konnte. Vorsichtig zog der Blonde die Tür auf und ließ René hineingehen. Er folgte ihm und schloss die Tür sacht. „Sehr stabil ist das alles nicht,“ lächelte er René zu. Es war ziemlich dunkel in der Säule. Lediglich von oben kam etwas Licht hinein. René wurde es etwas unbehaglich. Er mochte keine engen Räume. „Und was wolltest du mir zeigen?“ „Was wohl?!“ lachte ihn der Blonde an, umfasste seine Schultern und zog ihn ganz an sich heran. Beide flüsterten jetzt nur noch, da die Pappwand der Säule die Geräusche kaum dämpfte. Er presste seine Lippen auf Renés Mund, der nach dem Überraschungsmoment seine Lippen bereitwillig öffnete und die Zunge des anderen in seinem Mund spielen ließ. Schon nach wenigen Augenblicken brach der Blonde den Kuss ab. „Entweder ich blase dir einen oder du mir. Mehr geht hier leider nicht.“ René rührte sich nicht. „Entscheide dich! So viel Zeit haben wir nicht.“ René reagierte immer noch nicht. „Also tu ich es!“ Mit diesen Worten ging der Blonde vor René auf die Knie. Er knöpfte den Bundverschluss der Hose von René auf und zog den Reißverschluss herunter. Die Hose fiel von selbst auf Renés Füße herab. René sah nur den Blondschopf des anderen, als er herunter blickte und sich nun auch von seinen Boxershorts befreien ließ. Er vernahm ein genießerisches „Aah“ von dem anderen, als der seinen Schwanz mit der rechten Hand ergriff und mit seinen Fingern dessen Schaft umspannte. Der Blonde schaute nur noch einmal kurz hoch, wobei sich ihre Blicke trafen. René spürte, wie sein Schwanz rasch anschwoll. Der Blonde schob die Vorhaut ganz zurück und ließ seine raue Zunge über die nun entblößte Eichel gleiten. Nun war es an René, leicht aufzustöhnen. Der Blonde hatte jetzt seine andere Hand auf Renés Hintern gelegt und übte dort einen leichten Druck aus, als wollte er ihm damit signalisieren, sich zu beherrschen und Lustgeräusche zu unterdrücken. Jedenfalls verstand René die Geste so. Es gelang ihm auch, seine Lustgefühle gewissermaßen nach innen abzustrahlen. Er atmete heftig und tief, aber ruhig und leise, als der Blonde nun den Schwanz ganz in seinen Mund nahm und heftig an ihm saugte. René legte beide Hände auf die blonden Haare des anderen und unterstützte durch leichten Druck gegen den Hinterkopf dessen Saugbewegungen. Einen geblasen bekommen von einem so tollen Kerl mitten in einem Supermarkt, wo man die Leute draußen hören konnte als stände man neben ihnen, mit all diesen Supermarktgeräuschen, Wortfetzen, Lautsprecherdurchsagen, plärrenden Kindern und der Musikberieselung, das hätte er sich vor einer halben Stunde wirklich nicht träumen lassen, als er sich noch in der Schlange an der Kasse ärgerte! Aber Gott sei Dank hält das Leben ja auch manchmal so schöne Überraschungen bereit! René gab sich ganz seine Glücksgefühlen hin. Als es ihm kam, ließ der Blonde von ihm ab, zerrte ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und schlang es um Renés Schwanz, so dass es den Schwall aufnehmen konnte. „Ich darf mich nicht beflecken, ich muss da ja noch mal raus“, flüsterte der Blonde ihm erklärend zu. „Sonst hätte ich darauf nicht verzichtet.“ Der Blonde richtete sich auf. Er stopfte Renés Schwanz zurück in die Shorts. „Ich mag deinen Schwanz. Aber leider muss ich noch ein paar Dumme für die Zeitschriften finden.“ René zog seine Hose hoch: „Ich nehme dir ein paar Abos ab.“ „Ach was!“ wies der Blonde das Angebot zurück. „Jedenfalls nicht heute! Morgen kannst du ja wieder kommen, und übermorgen, und dann und überhaupt jeden Tag, solange wir hier sind. Und dann führen wir wieder so intensive Verkaufsgespräche!“ Der Blonde setzt wieder sein unwiderstehliches Lächeln auf. Als beide die Säule verließen, war ihnen das Erlebnis kaum noch anzumerken. Nur wer René genau beobachtete konnte vielleicht feststellen, dass sein Gesicht noch etwas gerötet und die Beule in der Hose etwas größer war als vorher – aber wer achtet schon auf so was – , und dass aus einem genervten Marktbesucher ein glücklich dreinblickender junger Mann geworden war, der nun beschwingt dem Ausgang zueilte, nicht ohne noch einen lächelnden Blick zu dem Blonden zurückzuwerfen, der ihm verstohlen zuwinkte, um sich dann wieder anderen Marktbesuchern zuzuwenden.


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19 Gay Erotic Stories from A. A.

1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde.

3 Jungs am Flussufer

Es war ein furchtbar heißer Tag. So heiß und so schwül, dass man zu nichts Lust hat. Sven traf auf der Straße Jens. Langsam schlenderten sie, den Schatten der Alleebäume suchend, die Straße entlang. Sie hatten Langeweile und mochten sich zu nichts aufraffen. Die Spielhalle war noch geschlossen und die Eisdiele überfüllt. „Lass uns zum Fluss gehen“, schlug Sven vor. „Zu Fuß?“

50 Euro, und was man damit alles machen kann

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“

A Star Is Born, oder Aller Anfang ist schwer

Markus ging es richtig dreckig. Er hatte seinen Job verloren und nun hatte ihm auch noch seine Freundin den Laufpass gegeben und ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Er war vorübergehend bei seinem Kumpel Adrian untergekommen; aber der ließ auch schon erkennen, das er unter vorübergehend nur ein paar Tage verstand. „Du musst wieder an Geld kommen,“ riet ihm Adrian. „Das weiß

Achim und Kai

Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten

Der Assistent

Er starrte auf die Betonplatte, die den Balkon seitlich abgrenzte. Es schien ihm, daß er sich selbst beobachtete, wie er dort saß und schaute. Diese Augenblicke waren ihm wertvoll. Es schien ihm so, als wären dies die Augenblicke der Wahrheit, in denen das Leben ganz einfach und übersichtlich wurde. Die Bedrückungen und Lasten fielen von ihm ab. Was ihn vorher noch so herabgezogen und

Die Nacht vor der Matheklausur

Den ganzen Tag hatten Heiko und Bernd für die Matheklausur am nächsten Tag gepaukt. Heiko war gut in Mathematik und deshalb hatte Bernd ihn zu sich eingeladen, damit Heiko ihm noch einiges beibringen konnte für die entscheidende Klausur am nächsten Tag. Die Zulassung zum Abitur hing für Bernd davon ab. Ihnen rauchte der Kopf, als sie am Abend ermattet Hefte und Bücher zuklappten.

Hans und Peter

Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft. Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten. Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast

Im Schwimmbad

Er gab es ja zu. Er ging vor allem wegen der Kerle ins Schwimmbad. Das Wasser liebte er überhaupt nicht. Aber den Typen zuzusehen, wie sie sich duschten, oft - leider nicht immer - ohne Badebekleidung, wie es laut einem Anschlag dort vorgeschrieben war, das mochte er umso mehr. Und dafür zahlte er auch gerne den Eintritt für das Bad. Leider war der Besuch unter diesem Gesichtspunkt

Kneipenbekanntschaft

Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf

Marias Bruder

"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte

Meik und Frank

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiß er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich

Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

Rad fahren und so weiter

Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte. Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was! Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er

Schüleraustausch

Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen. Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem

Semester, Teil 1: Bernd

Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel,

Seminarfreuden

Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben

Thomas

Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es

Video

Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften. Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher ùbergangen wurde bei den Porno-Sessions.

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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