Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Semester, Teil 1: Bernd

by A. A.


Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel, hatte aber einen Freund, der oft zu Besuch kam und sie sich dann ordentlich vornahm. Meist kam er am frühen Nachmittag, wenn die Eltern noch nicht zu Hause waren, und meist dauerte es keine ganze Minute, bis er sich über sie hergemacht hatte. Auf Bernd nahmen sie dabei keine Rücksicht. Sie wussten, dass er zu Hause war und alles mitbekam, was sich im Zimmer des Mädchens tat. Der Freund, der wohl als Kraftfahrer tätig war, nutzte offenbar kleine Arbeitspausen für seine Quickies; denn manchmal dauerte es kaum fünf Minuten, bis er wieder das Haus verlies. Als er dabei einmal Bernd im Flur begegnete, knöpfte es sich noch die Hose zu und schenkte Bernd dabei ein schmieriges Lächeln mit einer Mischung aus Stolz und Kumpanei. Bernd musste nicht lange warten, bis er kurz danach die Tochter im Badezimmer verschwinden hörte. Es war immer der gleiche Rhythmus: Türklingeln, rasche Schritte im Flur, Rammelgeräusche aus dem Nachbarzimmer, Türschlagen, Wasch- oder Duschgeräusche aus dem Badezimmer. Natürlich machte das Bernd geil und meist holte er schon während der Rammelei seinen Schwanz hervor und wichste sich einen ab. Aber so richtig befriedigte ihn das nicht. Doch er hatte es nicht geschafft, in diesem Semester jemanden kennen zu lernen, mit dem er besseren Sex haben konnte. Und so ging das Semester zu Ende. Bernd hatte heute seine erste Klausur geschrieben und wartete in der langen Schlange vor der Mensa auf die Essensausgabe. In der Klausurenzeit war es in der Mensa besonders voll und so standen sie alle ziemlich gedrängt bis in die Flure vor der Mensa. Natürlich kam es dabei häufiger zu raschen, kurzen unbeabsichtigten Körperkontakten. Aber heute war es doch irgendwie anders. Der Kerl hinter ihm sucht den Kontakt offenbar. Jedenfalls spürte Bernd einen ausdauernden leichten Druck gegen sein Hinterteil, der sich auf seine Analfurche richtete. Bernd tat zunächst, als bemerke er nichts. Die Berührungen waren ihm durchaus nicht unangenehm. Das machte sich auch in seiner Hose bemerkbar. Sein Schwanz schwoll allmählich, aber kontinuierlich an. Er erwiderte den Druck des anderen leicht, ohne sich umzusehen. Das ermutigte nun seinerseits den Hintermann: „Hast du nicht auch vorhin die Klausur im Audimax geschrieben?“ Bernd befürchtete eine Enttäuschung und vermied es, den anderen anzusehen. Er nickte zur Seite hin. Als der aber Druck seines Körper nun noch etwas verstärkte, wandte Bernd sich um. Diesmal hatte er Glück. Ein großer schlanker Bursche mit ausgesprochen hübschem Gesicht war es, der sich so an ihm zu schaffen gemacht hatte. Bernd war sofort Feuer und Flamme für den anderen und brachte das auch mit glücklichem Lächeln zum Ausdruck. Der fragte ihn nun: „Hast du eigentlich großen Hunger? Dauert ziemlich lange heute.“ Bernd schüttelte den Kopf. Das war zwar eine Lüge, denn er hatte wegen der Klausur heute nicht einmal gefrühstückt. Aber die Aussicht auf ein Abenteuer war ihm wichtiger als die Stillung seines Hungers. Sein sexueller Appetit war eben größer. „Dann komm!“ sagte der andere und begab sich aus der Schlange. Bernd bedauerte das zwar, weil damit der Körperkontakt zunächst beendet war, aber er hofft auf mehr und folgt daher dem anderen. „Wo sollen wir hingehen, ich habe `nen ziemlichen Druck! Ich hoffe, du hast das gemerkt.“ Bernd nickte erleichtert. Also war das doch dessen Schwanz gewesen, den er an seinem Hintern gespürt hatte. „Komm, gehen wir aufs Klo!“ Der Kerl beschleunigte seinen Schritt und stürmte fast die Treppe hinunter, so dass Bernd sich schwer tat, ihm zu folgen. Die Toiletten waren im Untergeschoss. Die Urinale waren an den Wänden des ersten Raums angebracht, durch den man hindurchgehen musste um in einen zweiten mit den Kabinen zu gelangen. Als sie in den ersten Raum gingen, waren da noch zwei andere pissende Studenten. Da beide an der Längsseite des Raumes standen, gingen Bernd und sein neuer Freund auf die Kopfseite zu, wo sie von den beiden nicht beobachtet werden konnten. Sie stellte sich vor zwei benachbarte Becken und zogen ihre Schwänze aus den Hosen. An Pinkeln war natürlich nicht zu denken. Dazu waren beide Schwänze schon zu steif. Sie beschränkten sich also darauf, ihre Geräte in der Hand zu halten, wobei sie sich wechselseitig betrachteten. Ein lustvolles Lächeln umspielte ihre Lippen. Die anderen beiden hatten ihr Geschäft beendet und verließen den Raum. Der hübsche Kerl ließ nun seinen Schwanz los und packte den von Bernd, um ihn daran in den zweiten Raum zu ziehen. Bernd folgt gehorsam und glücklich. Dort stieß ihn der andere in eine freie Kabine, nachdem er sich mit raschem Blick davon überzeugt hatte, dass keine der Kabinen besetzt war. Er verschloss die Kabine von innen und ging vor Bernd in die Knie. Seine Hand umschloss immer noch Bernds Schwanz. Den führte er nun langsam über sein Gesicht von der Stirn über die Augenhöhle und Nase hin zu seinem Mund. Mit seiner Zunge suchte er die Kerbe in Bernds Eichel und ließ sie dort spielen. Bernd war im siebten Himmel. Er konnte ein Stöhnen kaum unterdrücken, gab sich aber redliche Mühe, als der Kerl seine linke Hand hoch streckte und deren Zeigefinger auf Bernds Lippen legte. Bernd legte seinen Kopf in den Nacken und richtete seine Blicke nach oben, um sich auf die Unterdrückung von verräterischen Geräuschen zu konzentrieren. Der andere war ein begnadeter Schwanzlecker. Er ließ nichts aus. Auch die Hoden von Bernd nahm er nacheinander in den Mund, den er dabei so fest zupresste, dass ein leichtes Schmerzgefühl in Bernd aufkam, das aber von dem hundertfach stärkeren Lustgefühlen überdeckt wurde. Mit beiden Händen packt er dabei in die Arschbacken von Bernd und zog sie weit auseinander. Als der andere dann auch noch beide Zeigefinger die faltige Rosette von Bernd zunächst umfahren ließ, um sie dann zusammen hinein zu stoßen, war es um Bernd geschehen. Er ergoss sich in den Mund des Freundes hinein, der den Saft aus seinem Mund herauslaufen ließ. Einen Teil davon fing er mit der rechten Hand auf. Er erhob sich nun und drehte Bernd herum. Dabei schob er die Jeans von Bernd und seine eigene ganz herunter. Mit der spermabesudelten Hand rieb er die Spalte von Bernds Gesäß ein, vor allem aber dessen Arschloch. Bernd wusste, was nun kommen würde. Und da fühlte er auch schon den vollsteifen Schwanz des anderen an seiner Öffnung. Er wollte ihn in sich haben und zeigt das, indem er seinen Hintern dem anderen noch etwas entgegenstreckte, soweit das in der engen Kabine möglich war. Aber der brauchte keine besondere Einladung mehr. Mit machtvollen Stößen schob er seinen Schwanz in den Analgang von Bernd, der die Schmerzen nicht achtete, die ihm das bereitete, sondern sich möglichst zu entspannen suchte, damit er dem anderen höchstmögliche Lust bereitete. Während der ganzen Aktion hörten die beiden immer wieder, wie Leute in die Toilette kamen, dort mehr oder weniger geräuschvoll ihre Geschäfte verrichteten und den Raum wieder verließen. Bis jetzt war es ihnen gelungen, keine für andere hörbare Geräusche zu erzeugen. Aber jetzt ließe die kräftigen Stöße des Schwanzes in Bernds ermatteten Körper diesen leicht gegen die Kabinenwand taumeln, so dass draußen zu hören war, was hier vor sich ging. Aber das war beiden inzwischen egal. Im wilden Rausch kam der andere seinem Orgasmus näher und nahm keine Rücksicht mehr auf die Umgebung. Plötzlich vernahmen sie draußen eine Stimme: „Wetten, dass das der Chris ist, der es dort treibt?“ „Scheiße,“ ließ der sich vernehmen lies sich aber nicht in seinem Fickrhythmus beirren. Er erhöhte dessen Frequenz noch und zog seinen Schwanz nach ein paar wüsten Bewegungen aus Bernd heraus. Aus dem Schwanz spritzte es hervor und er hatte Mühe das Ejakulat in das Klobecken zu lenken. Sie zogen ihre Hosen wieder hoch und verließen die Kabine. Davor stand mit triumphierendem Gesichtsausdruck ein großer, schlaksiger Mann und sagte: „Wusst’ ich’s doch! Der Chris! Niemand treibt es so dreist wie du! Wen hast du dir denn da aufgegabelt?“ Der Schlaksige blickte Bernd ins Gesicht: „Gar nicht so übel! Den würde ich auch nicht von der Bettkante, oh, pardon, von der Klokante stoßen.“ Bernd freute sich über das Kompliment. Er fühlte sich geschmeichelt.“ Er lächelte Chris an: „Es war schön, danke! Das habe ich gebraucht.“ Chris’ Lächeln wirkte ein wenig hochmütig. „Das freut mich, dass es dir gefallen hat. Aber wenn du willst, wird es noch viel schöner. Das versprech’ ich dir. Wenn das mit der Klausur heute geklappt hat, dann fick ich dich in Grund und Boden, sodass dir Hören und Sehen vergeht.“ „Ich drück dir die Daumen für die Klausur! Und freue mich schon drauf.“ Als nun wieder andere in die Toilette kamen, gingen die drei zusammen hinaus.


###

19 Gay Erotic Stories from A. A.

1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde.

3 Jungs am Flussufer

Es war ein furchtbar heißer Tag. So heiß und so schwül, dass man zu nichts Lust hat. Sven traf auf der Straße Jens. Langsam schlenderten sie, den Schatten der Alleebäume suchend, die Straße entlang. Sie hatten Langeweile und mochten sich zu nichts aufraffen. Die Spielhalle war noch geschlossen und die Eisdiele überfüllt. „Lass uns zum Fluss gehen“, schlug Sven vor. „Zu Fuß?“

50 Euro, und was man damit alles machen kann

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“

A Star Is Born, oder Aller Anfang ist schwer

Markus ging es richtig dreckig. Er hatte seinen Job verloren und nun hatte ihm auch noch seine Freundin den Laufpass gegeben und ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Er war vorübergehend bei seinem Kumpel Adrian untergekommen; aber der ließ auch schon erkennen, das er unter vorübergehend nur ein paar Tage verstand. „Du musst wieder an Geld kommen,“ riet ihm Adrian. „Das weiß

Achim und Kai

Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten

Der Assistent

Er starrte auf die Betonplatte, die den Balkon seitlich abgrenzte. Es schien ihm, daß er sich selbst beobachtete, wie er dort saß und schaute. Diese Augenblicke waren ihm wertvoll. Es schien ihm so, als wären dies die Augenblicke der Wahrheit, in denen das Leben ganz einfach und übersichtlich wurde. Die Bedrückungen und Lasten fielen von ihm ab. Was ihn vorher noch so herabgezogen und

Die Nacht vor der Matheklausur

Den ganzen Tag hatten Heiko und Bernd für die Matheklausur am nächsten Tag gepaukt. Heiko war gut in Mathematik und deshalb hatte Bernd ihn zu sich eingeladen, damit Heiko ihm noch einiges beibringen konnte für die entscheidende Klausur am nächsten Tag. Die Zulassung zum Abitur hing für Bernd davon ab. Ihnen rauchte der Kopf, als sie am Abend ermattet Hefte und Bücher zuklappten.

Hans und Peter

Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft. Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten. Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast

Im Schwimmbad

Er gab es ja zu. Er ging vor allem wegen der Kerle ins Schwimmbad. Das Wasser liebte er überhaupt nicht. Aber den Typen zuzusehen, wie sie sich duschten, oft - leider nicht immer - ohne Badebekleidung, wie es laut einem Anschlag dort vorgeschrieben war, das mochte er umso mehr. Und dafür zahlte er auch gerne den Eintritt für das Bad. Leider war der Besuch unter diesem Gesichtspunkt

Kneipenbekanntschaft

Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf

Marias Bruder

"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte

Meik und Frank

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiß er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich

Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

Rad fahren und so weiter

Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte. Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was! Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er

Schüleraustausch

Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen. Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem

Semester, Teil 1: Bernd

Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel,

Seminarfreuden

Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben

Thomas

Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es

Video

Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften. Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher ùbergangen wurde bei den Porno-Sessions.

###

Web-01: vampire_2.1.0.01
_stories_story