Es war Montag Abend. So zirka gegen 23.00. Ich war mal wieder unterwegs zum Studium mit dem Zug. (Na ja wieder mal einen Tag "blau" gemacht!). Jedenfalls war schon der Zug nach Stuttgart fast leer. Mir fielen eigentlich nur ein paar gut aussehende Jungs so zwischen 17 und 19 Jahren auf, die an einigen Bahnhöfen - die ich vorher passierte - rumlungerten. Es war Mai. Überall turtelten die frisch verliebten Pärchen und in mir kam auch eine richtig überschwengliche Lust allmählich zum tragen. Wie schon erwähnt, bekam ich beim Anblick der jungen gut-gebauten Jungs regelmäßig einen Ständer. Ich war mir bis zu diesem Abend nicht wirklich sicher ob ich schwul, bi oder hetero bin. (Was sich aber noch ändern sollte...). In Stuttgart (Hauptbahnhof) angekommen musste ich noch auf meine S-Bahn warten, die mich an mein endgültiges Ziel bringen sollte. Ich hatte noch fast eine Stunde Zeit. Mir war langweilig und ich war müde. (Kein Wunder bin den ganzen Tag rumgehetzt...). Ich war zu faul ein Buch zu lesen oder gar zu lernen. Da beschloss ich - was ganz interessant sein kann - andere Leute im Bahnhof zu beobachten. Ich setzte mich also auf eine Bank und beobachtete einige "Mit-auf-den-Zug-Wartende". Da war eine Gruppe junger Amerikaner, die sich in Stuttgart richtig wohl fühlen mussten, der ausgelassenen Stimmung zufolge. Schnell merkte ich, dass diese Jungs jedem "rassig" ausschauenden Mädel hinterher schauten. Außerdem waren es lauter etwas beleibtere "McDonalds-Typen". Ich dachte schon: "Läuft heute gar kein schöner Boy mehr rum?". In diesem Moment bogen ein paar knackige Boys um die Ecke und blieben ein paar Meter neben mir stehen. Sie unterhielten sich laut und ich bekam mit, dass diese 19-jährigen Jungs gerade Abi gemacht hatten und im ersten Semester Maschinenbau und Informatik studierten. Dann betrachtete ich diese extra-klasse Jungs etwas näher. Na ja, wie gesagt: es ist Frühjahr! Sie hatten geile kurze Hosen an. Völlig unauffällig beobachtete ich sie aus dem Augenwinkel heraus. Es war ein schwazhaariger und drei geile, schöne Blondies dabeil Durch ihre engen T-Shirts und Body-Shirts zeichneten sich tolle Oberkörper ab. Schöne Brustmuskel und...und .... steife Nippel. Jetzt ließ ich meinen Blick nach unten gleiten und schaute auf Ihre sexy behaarten Beine. Der Schwarzhaarige war wirklich süß. Er hatte feine Beinbehaarung, die ich bis an seinen eng sitzenden Hosenbund (fast) verfolgen konnte. Er hatte einen kleinen knackigen Hintern, den ich sofort hätte lecken und besteigen können, wollen, sollen?!. Er drehte sich um und ich blickte auf seine enge Hose und auf die sich deutlich abzeichnende Beule der Lust. Er musste ein riesen Ding haben, der Ausbeulung seiner Hose nach zu urteilen. Ich malte mir in Gedanken aus, wie es wohl sein würde seinen Schwanz zu lutschen, seine Vorhaut zurückzuziehen und an seiner Eichel rumzulecken. GEIL!!!. Zum weiter anschauen blieb keine Zeit mehr, der Zug kam. Scheiße, der Tagtraum ist auch hinüber. Ich schleppte also mein Zeug zur S-Bahn und stieg ein. Ich suchte mir einen Platz. Wenigstens das gab keine Schwierigkeiten, denn die Bahn war bis auf zwei ältere Damen am anderen Ende des Wagons leer. Jetzt wandelte sich das Bild. Ich schaute nochmal durchs Fenster nach draußen. Die Jungs verabschiedeten sich voneinander und der schwarze Schönling packte seinen Rucksack und kam geradewegs auf meinen Wagon zu. Ich konnte es kaum fassen. Er stieg ein und zielstrebig steuerte er auf mich bzw. meinen benachbarten, freien Sitzplatz zu. Ich nickte ihm freundlich zu und er setzte sich neben mich und bedankte sich für den freien Platz. "Hier gibt es lauter freie Plätze, warum setzt er sich neben mich?"- dachte ich mir. Es stellte sich heraus, dass er nur ein Gespräch suchte. Ihm war auch langweilig - so allein. Wir kamen in ein Gespräch hinein. So erfuhr ich, dass er Chris heißt und 19 Jahre alt ist. Er kommt ebenso wie ich, aus einer kleineren Stadt aus Baden-Württemberg. Er studiert in Stuttgart Maschinenbau und freut sich endlich einmal aus seinem Heimatort rauszukommen. Das Gespräch nahm auf einmal eine ganz andere Richtung. Ich fragte ihn ganz scheinheilig nach einer Freundin und er antwortete, dass es seit kurzem aus ist mit seiner Franziska. Er wurde lauter und betonte "...nie wieder was mit den scheiß Weibern!!!". Ich sagte drauf: "Tja, wahre Liebe scheint es doch wohl nur unter Männer zu geben!" und lachte darauf so, als hätte ich es wirlich hetero-ernst gemeint. Er schaute erst verdutzt und lachte schließlich auch mit. Sein geiler Körper machte mich so an, dass ich es nicht einmal bemerkte wie ich einen latenten Steifen hatte. Während ich ihm über mich erzählte, schaute er mich völlig musternd an. Sein Blick wanderte Richtung meiner Lendengegend. Plötzlich merkte ich wie er große Augen machte. "Was ist jetzt passiert?" - dachte ich mir und folgte seinem Blick. Ich schaute auf meine Jeans und bemerkte, dass ich einen Riesen-Steifen hatte. Ich bin völlig rot angelaufen. So peinlich wie das war mir noch nie etwas. Er nahm es ganz cool und setzte sich zu mir - auf meine Bankseite - herüber. Ganz eng neben mich. Die alten Damen waren zu tief in einem Gespräch vertieft als hätten sie etwas bemerken können. Er legte seinen große, sanfte Hand auf mein Knie und fuhr damit aufwärts bis er meine Beule erreichte. Er strich zuerst ganz fein über mein Pimmel und dann immer stärker. Chris knöpfte meine Jeans auf und umfasste mit seiner warmen Hand meinen noch heißeren Schwanz. Er war so zärtlich. Erst fuhr er mit seiner Hand über meine Eichel, schob meine Vorhaut zurück. Dann glitt er mit seiner Hand ganz langsam immer von oben nach unten. Nach einiger Zeit wurde er immer fordernder und schneller bis ich seine Hand zärtlich wegschob. "Jetzt oder nie" -dachte ich mir und legte meine Hand auf sein - in der Zwischenzeit - steifen Schwanz in der Hose. Ich spielte mit ihm, bis er leise zu stöhnen anfing. Die alten Damen bemerkten nichts. Ich wollte ihn haben. Ich beugte mich ganz vorsichtig über ihn - so als ob ich etwas vom Boden aufheben wollte - und öffnete seine Hose. Ich zog ihm seine kurze Hose runter bis über die Knie. Zum Vorschein kam ein dunkel behaarter, filigraner Pimmel. Steif musste er wohl so um die 18 cm lang gewesen sein. Ich zog seine Vorhaut langsam zurück öffnete meinen Mund und nahm IHN ganz vorsichtig darin auf. Ich leckte an seiner geilen Eichel, die schon knallrot war vom vielen reiben. Ich fuhr mit meiner Zunge seinen Schaft auf und ab. Ich leckte seine kochenden Eier und roch an seinem feinen Schaamhaar. Er fing wieder leise zu stöhnen an. Auf seiner Eichelspitze bildete sich schon der erste Tropfen seines weißen Liebessaftes. Ich richtete mich wieder auf und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich will dein Sperma lecken". Er nickte und sagte: "Ich will, dass Du es alles schluckst!". Ich freute mich und beugte mich wieder über seinen Schoß. Ich nahm seinen harten Schwanz wieder in den Mund und lutschte daran, als wäre ich vom Teufel bessesen. Er wand sich über und unter mir. Mir war es egal ob noch jemand zustieg oder nicht; ich wollte einfach nur noch seinen Schwanz lecken und sein Sperma schmecken und schlucken. So langsam merkte wie es ihm kam. Er hob meinen Kopf mit seinen starken Händen. Ich lutschte an seinem geil-schmeckenden Schwanz. Ja, ja, ja: es kam ihm . Er spritzte mir seinen heißen Liebessaft in meinen Mund. Es war soviel, dass ich es gar nicht so schnell schlucken konnte, wie es aus seinem langen Schwanz rauspulsierte und herausschoss. Ich behielt seinen Schwanz einige Minuten noch im Mund, bevor ich mich wieder aufrichtete und mir den Mund abwischte. "Lecker!" - sagte ich zu ihm und gab ihm einen langen Zungenkuß. Nachdem ich aufhörte, leckte er sich über die Lippen und sagte "Ja, wirklich lecker!" Er betonte, dass er den Geschmack kenne. Er hat nämlich in den letzten Wochen jeden Tag ein paar mal abgespritzt und es jedemal mit seinem Mund aufgefangen und aufgeleckt. "Geiler Saft, hä?" - JA geiler Saft. Wir verabschiedeten uns an der nächsten Haltestelle. Seither treffen wir und wöchentlich wieder - nicht nur zum blasen und lecken sondern auch zum ficken und pissen in meiner kleinen Studetenwohnung. Aber das sind andere Geschichten. Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet