Gay Erotic Stories

Die Geschichte liegt schon viele Jahre zurùck, ich war damals Anfang 20 und hatte noch das klassische Clown-Outfit mit Schnauz, kurzem Haar, Jeans und Karohemd. Ich wohnte damals noch nicht in der Groöstadt, fuhr aber ganz gerne mal hin, um dort ein schwules Pornokino zu besuchen, das in der Nähe des Hauptbahnhofes lag. Es war ein sonniger Sommertag im Juli, eigentlich viel zu schade, um ihn in der Dunkelheit eines Pornokinos zu verbringen. Aber damals kannte ich noch nicht so viele Orte und letztlich siegte die Geilheit, so dass ich mich trotz des warmen Wetters zum Kino aufmachte. Schon beim Hereinkommen in den Sexshop, der zusammen mit dem Kino im gleichen Geschäft war, fiel mir ein Mann auf, so ungefähr mein Alter, vielleicht etwas älter. Er stand am Regal und blättere in einem der Tom of Finland Magazine, die damals ziemlich angesagt waren. Er trug wie ich eine knackig sitzende Levis 501 und ein T-Shirt. Als ich zur Kasse ging, schaute er interessiert aus seinem Magazin auf und wir hatten kurz Blickkontakt. Meine Gùte, der wäre meine Kragenweite! Er hatte wunderschõne dunkle Augen, war unrasiert mit Schnauz und kurzem Haar.

Ich betrat die Dunkelheit des Kinos, das eigentlich aus insgesamt 3 verschiedenen Kinos bestand, die alle ùber einen Gang miteinander verbunden waren, so dass man zwischen ihnen hin und her cruisen konnte. In einem liefen immer Pornos von Colt oder Falcon, in einem eher solche mit Bi-Inhalt, die ich aber weniger mochte und im dritten liefen Filme ganz unterschiedlicher Art, häufig aber eher mit jùngeren Typen, auf die ich nicht so stand. Mein Favorit war eindeutig das Kino mit den Colt-Filmen, das ich auch so gleich ansteuerte. Es war heute nicht so gut besucht. In den ersten Reihen saöen nur insgesamt 4 Männer, hinten war es ganz leer. Meine Erfahrung hatte mich gelehrt, dass auf den hinteren Bänken meistens eher etwas abging. Ich setzte mich also in die Mitte der letzten Reihe und stellte die obligatorische Cola neben mich in die Halterung. Ich schaute interessiert auf die Leinwand, wo es gerade ein Trucker auf einem Rastplatz mit einem anderen muskulõsen Typen trieb. Der Trucker saö am Lenkrad seines LKWs und der andere beugte sich vom Beifahrersitz zu ihm herunter und saugte nach Herzenslust an seinem steifen Schwanz.

Ich machte es mir bequem und lùmmelte mich in den Polstersitz, merkte , dass ich schon eine Reaktion in meinem Schwanz hatte und massierte ihn sanft durch die Jeans hindurch. Natùrlich hatte ich bei dem Wetter keine Unterhose an und schon gar nicht, wenn ich ins Pornokino ging. Einen Gùrtel trug ich dann meistens auch nicht. So konnte man die Knõpfte der Jeans schneller aufmachen und zur Sache kommen, wenn jemand mitmachte.

Es dauerte nicht lange, da hõrte ich, wie die Eingangstùr geõffnet und wieder geschlossen wurde. Mein Herz pochte, denn man war immer aufgeregt, wer als nächstes hereinkam, vor allem, wenn so wenig los war, wie heute. Von den Typen aus den ersten Reihen hatte mir keiner auf den ersten Blick hin gefallen. Ich stand nun mal auf Männer mit Schnauz oder Bart. Mit blieb fast der Atem stehen, als ich merkte, dass es der Typ war, der mir eben mit dem Magazin aufgefallen war. Zielstrebig steuerte er die letzte Reihe an und setzte sich prompt direkt neben mich.

Na das ist ja eine netter Zufall, dachte ich noch.

Ich konnte mich nun gar nicht mehr auf den Video konzentrieren, denn ich beobachte aus den Augenwinkeln heraus, was er neben mir machte.

Er machte es sich ebenfalls bequem und schaute mehr oder weniger interessiert auf die Leinwand, ich merkte aber sofort, dass er begann seinen Schritt zu massieren. So saöen wir wohl etwa 10 Minuten nebeneinander, ich wurde langsam nervõs, und schauten den Film. Auf der Leinwand näherte sich der Hõhepunkt. Der LKW –Fahrer stõhnte mit Inbrunst und feuerte den anderen zu mehr Tempo an. Ich hatte einen kompletten Ständer, der ordentlich in der Jeans pochte. Meinen linken Ellenbogen hatte ich auf die Lehne des Sitzes gelegt, als ich plõtzlich merkte, dass er seinen rechten Arm ebenfalls auf die Lehne legte. Da wir beide nur ein T-Shirt trugen, berùhrte seine nackte Haut meinen Arm. Es war wie ein Stromschlag, der mich traf. Aber ich zog den Arm nicht weg, sondern lieö ihn in seiner Position. Ich spùrte, wie er leichten Druck auf meinen Arm ausùbte, den ich nun mit Gegendruck sachte erwiderte. Zugleich schaute ich zu ihm rùber und unsere Blicke trafen sich, denn er machte das gleiche und lächelte mich an.

Wortlos nahm er seinen Arm weg und knõpfte sich die Jeans auf und holte mit der anderenHand seinen Ständer heraus. Es war eine geile Situation. Ich konnte einfach nicht anders und õffnete ebenfalls meine Hosenknõpfe. Seine Hand griff zu mir herùber und holte meinen Schwanz raus, der hart wie ein Gummiknùppel war.

Ehe ich noch etwas machen konnte, beugte er sich schon zu mir herùber und war mit seinem Mund an meiner Eichel. Sachte schob der mit den Lippen die Vorhaut ganz zurùck und begann dann langsam zu saugen.

“Ahhh.” Konnte ich nur noch stõhnen.

Ich war nun absolut geil. Auf der Leinwand stõhnte der Trucker nun auch aus vollem Halse und in dem Moment spritze eine Fontäne aus seinem Schwanz, den anderen voll ins Gesicht, so dass das Sperma vom Schnauz und dem Kinn heruntertropfte.

Zugleich fùhlte ich eine flinke Zunge und einen geilen, feuchten Mund, der meinen eigenen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zur Ekstase blies. Ich nahm seinen Kopf und drùckte ihn richtig auf den Schwanz herunter. Schmatzend bewegte sich sein Kopf auf und nieder, eine Hand griff nach seinem eigenen Schwanz, um ihn zu wichsen, mit der anderen umfasste er meinen Schaft und unterstùtze seinen Mund, in dem er die Hand fest auf und ab bewegte.

Ich war so geil, dass ich Angst hatte, sofort zu kommen.

“Eh langsamer, sonst komme ich sofort.” Flùstere ich ihm daher zu.

Er hõrte sofort auf und kam mit dem Kopf nach oben, schaute mir in die Augen und kùsste mich leidenschaftlich.

Dabei strich er mit seiner Hand unter mein T-Shirt und umfasste meine Brust und begann, meine Brustwarze sanft mit Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Das hatte zur Folge, dass mein Schwanz noch härter wurde und ich vor Lust stõhnte.

“Oh bin ich geil.”

“Das merke ich, ist doch o.k. so, oder?!” Das war mehr eine Feststellung als eine Frage.

Und indem hõrte er auf zu kùssen und beugte sich wieder nach unten, um sich meiner feuchten Eichel zu widmen. Ich sah aus den Augenwinkeln heraus, dass der Trucker im Porno inzwischen wieder weitergefahren war und gerade einen Anhalter aufgabelte, den ich sicher auch gerne mitgenommen hätte.

“Ja gut machst du das, etwas fester bitte, ja so ist es gut, hmmmmm.” Ich schwebte im siebten Himmel.

Plõtzlich fùhlte ich, wie sich meine Hoden zusammenzogen. Das passiert immer, kurz bevor ich komme.

“Ich komme. Oh, aaahhhh.”

Ich fùhlte, wie mein Sperma sich sammelte und aus der Eichel herausschoss. Kaum waren die ersten Spritzer drauöen, da verstärkte er sein Saugen und wichste zugleich den Ständer an der Basis und mit der anderen Hand drùckte er sachte die Eier.

Wahnsinn, er geht nicht weg, er lässt mich im Mund kommen, durchzuckte es mein Hirn und machte mich noch geiler. Ich erlebte einen gigantischen Orgasmus und hõrte gar nicht mehr auf zu spritzen. Er schob den Schwanz bis ganz trief in den Rachen hinein, so dass ich mit der Eichel hinten am Gaumen anstieö.

Nun lieö er meinen Schwanz heraus, leckte ihn aber mit der Zunge blitzeblank und kam dann nach oben und grinste mich an.

“Mann, du hattest es ja nõtig. Du hast ja gar nicht mehr aufgehõrt.” Sagte er lachend.

“Ja ich hatte lange keinen Sex mit einem Mann. Du bläst sehr gut.”

“Danke.”

“Und was machen wir mit deinem?”

“Na lass dir was einfallen. Eigentlich ficke ich ja lieber, aber du hast so einen sùöen Mund, worauf wartest du noch. Aber halbe Sachen gibt es nicht. Entweder ganz oder gar nicht.”

Das lieö ich mir nicht zweimal sagen. Seine Eichel war schon ganz feucht und immer noch hart. Ich berùhrte sie erst sachte mit der Zungenspitze und schob dann meine Lippen ganz darùber. Zugleich umfasste ich den Schwanz am Ständer und begann ihn zu wichsen.

“Ahhh, hmmmm. Du machst das aber auch nicht zum ersten Mal.”

“Orggghhhh.”

“Etwas fester mit der Hand. Ich komme gleich. Und schneller.”

Ich beschleunigte das Tempo, versuchte den Schwanz nun so weit wie mõglich in den Rachen aufzunehmen. Da spùrte ich, wie eine Flùssigkeit gegen meinen Gaumen spitzte, die leicht bitter schmeckte.

“Ahhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh.”

Er hõrte gar nicht mehr auch. Was eine Ladung. Ich bekam fast einen Wùrgereiz, so viel kam heraus.

Aber brav schluckte ich alles herunter.

Schlieölich erhob ich mich und kùsste ihn zum Abschluss auf den Mund.

“Kommst du õfter her?” fragte ich ihn.

“Eigentlich nur, wenn ich mal schnellen Sex will. Im Sommer gehe ich meistens in den Park.”

“Da war ich noch nie, bin nicht aus Frankfurt, kenne nur dieses Kino.”

“Ach so. Wie heiöt du?”

“Karl.”

“Ich bin Matthias.”

“Freut mich, Matthias. Ich fand es geil.”

“Na ich auch. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder hier?”

“Wäre mõglich, ich komme meistens Samstagnachmittag.”

“Ok, dann machs gut, ich muss mal langsam los. Habe noch was vor. War nett, danke.”

Damit schob er sein T-Shirt in die Jeans, knõpfte sie zu, stand auf und ging weg.

Ich zog mich auch wieder richtig an, blieb aber noch sitzen, da ich eh nichts weiter vor hatte und schaute mir weiter den Film an.

Der Trucker zog gerade dem Anhalter die Hose runter.

Fortsetzung folgt.

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