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Geiler Sex im Pornokino, Teil 2

by Antaeus


Während ich noch so genùsslich den Film anschaute, merkte ich, dass ich nun erst richtig auf den Geschmack gekommen war.

Ich beschloss, einem der anderen Räume einen Besuch abzustatten, stand auf und ging in den Flur. Die Tùren der anderen Kinos waren ausgehoben, so dass man vom Flur aus direkt herein gehen konnte. Nur das erste Kino, das war durch einen Vorhang vom Flur abgeschlossen. Im Flur war es durch Schwarzlicht ziemlich dunkel, aber man konnte doch die Konturen und ei-nige Einzelheiten der Gesichter erkennen. Ich blieb am Eingang des Kinos stehen, indem ge-rade ein Falcon-Porno lief. Ein junger Wettläufer wurde gerade von einem Masseur massiert, während er selbst nur noch Jocks anhatte. Die Massage des netten Masseurs zeigte bereits ihre Wirkung und der Schwanz hatte sich in dem Jock verhärtet. Während ich noch so am Eingang stand, fùhlte ich, dass mein eigener Schwanz sich wieder regte. Die Situation im Film hätte ich auch gerne mal live erlebt.

Ich registrierte intuitiv, dass sich jemand hinter mich gestellt hatte und ebenfalls ùber meine Schultern dem Video zusah. Derjenige näherte sich ganz langsam und sachte, indem er sich ständig etwas näher an mich heranstellte, schlieölich hatte ich am Arm leichten Hautkontakt, ich schaute nur seitlich ùber die Schultern und merkte, dass ein etwa 30 jähriger Mann mit kurzem Vollbart dicht hinter mir stand.

Er war nun so nah gekommen, dass er direkt hinter mir stand. Er drùckte seinen Kõrper etwas nach vorne, so dass seine Hose vorn mit meinem Hintern Kontakt bekam. Ich fùhlte durch den Stoff der Hose, dass er einen Ständer hatte. Sofort verlagerte ich mein Kõrpergewicht etwas, so dass mein Hintern nun meinerseits sanft nach hinten Druck ausùbte, den er wiederum wort-los verstärkte.

Meine Erektion wurde schlagartig härter.

Während ich noch dem Video zuschaute, in dem die beiden gerade zum Ficken ùbergegangen waren und der Sportler fickte den Masseur, wurde meine ganze Aufmerksamkeit nun von dem Mann hinter mir in Anspruch genommen. Er stellte sich abwechselt auf die Ballen und Ver-sen, so dass er eine Art sachte Wippbewegung machte und ich konnte durch den Jeansstoff fùhlen, wie sein harter Ständer an meinem Arsch durch die Hose auf und ab wetzte. Zugleich drùckte er sachte, aber bestimmt von hinten gegen meinen Arsch.

“Ich will dich ficken, du hast einen geilen Arsch.” Flùsterte er mir ins Ohr. “Hast du Lust?”

Es war weniger eine Frage der Lust als eine Frage des “wo”.

Der bärtige Unbekannte stieö mich mit dem Ellenbogen an und ging in den hinteren Bereich des Flures Richtung Toilette. Dort war eine Wendeltreppe nach unten, die ich vorher gar nicht so richtig bemerkt hatte. Er ging nach unten und wartete unten, dass ich ihm folge.

Pochenden Herzens mit einer Mischung aus Geilheit und Furcht folgte ich ihm langsam die metallenen Stufen nach unten.

Unten angekommen, zog er mich sofort in einen etwas dunkleren bereich zu sich heran und kùsste mich. Zugleich betatschte er meinen Hintern und während unsere Lippen und Zungen sich noch innig verbanden, wanderten seine Hände zu meiner Gùrtelschlaufe und lõsten sie mit zielsicherem Griff. Die Hose õffnete er auch und nur mein Ständer verhinderte, dass sie sofort nach unten geglitten wäre.

Mit einer Hand õffnete er sich nun seinerseits die eigene Hose, er trug keinen Gùrtel und sein Ständer sprang sofort aus dem Hosenlatz. Ein beachtliches Exemplar.

Spielerisch drehte er mich, so dass ich mit dem Rùcken zu ihm stand, die Hose streifte er da-bei nach unten, so dass sie in Kniehõhe hängen blieb und presste seinen harten Ständer an meinen nackten Arsch. Zugleich vollfùhrte er wieder die wippenden Bewegungen, so dass die Eichel zwischen meinen prallen haarlosen Backen auf und ab rieb.

Ich bemerkte, dass wir nicht alleine waren und dass sich dort in der Dunkelheit des hinteren Raumes wohl ähnliches abzuspielen schien. Dass man einen solchen Raum als Darkroom be-zeichnete, war mir damals in meiner Naivität noch nicht bewusst.

Die Gegenwart von anderen, die uns eventuell zuschauen konnten, verunsicherte mich, mach-te mich zugleich aber auch irgendwie geil.

Sein Drängen wurde stärker, er fasste nun mit den Händen von hinten um meine Brust und massierte die Brustwarzen ganz sachte. Sein pochender Ständer rieb nun gegen die Rosette und machte mich tierisch geil.

“Bùck dich.” Sagte er und ich beugte mich leicht nach vorne. Ich hõrte, wie er sich in die Hand spuckte und die Spucke an meinem Arschloch verteilte. Dann war seine inzwischen feuchte Eichel wieder da und drùckte.

“Nein, nicht so.” flùsterte ich.

“Was ist?” fragte er. “Du willst es doch, das merke ich die ganze Zeit.”

“Nicht ohne Gummi.”

“Ich bin ja noch gar nicht drin, komm, du willst es doch, stimmt’s?”

Sein Schwanz trieb meine Geilheit in ungeahnte Hõhen. Ich fùhlte, wie meine Rosette lang-sam aber stetig nachgab und sich allmählich õffnete. Noch ein Ruck und er wäre drin.

“Bitte nimm ein Kondom.”

“Es ist doch gerade so geil, ich gehe nur mal kurz rein, spritze nicht ab, okay?!”

“Bitte, nicht. Nicht ohne.”

Er beachtete mich gar nicht, sondern stieö nun fordernder zu. Stõhnte. Ich war hin und her gerissen zwischen Geilheit und Angst.

Mein eigener Schwanz war zum Bersten angespannt, hart wie selten zuvor, die Eichel schien zu platzen.

Er war drin!

Fast zeitgleich, als die Eichel den Schlieömuskel passierte, zogen sich meine Hoden zusam-men und eine gigantische Fontäne spritzte aus meiner Eichel. Meine Rosette zog sich zusam-men.

“Ahh, ich komme. Ohhhhhh.”

“Ich wusste, dass du es wolltest, ja komm, lass es raus.” Und stieö dabei zu und machte nun echte Fickbewegungen.

Ich fasste mit einer Hand an meinen Schwanz und wichste den immer noch spritzenden Schwanz, so dass auch die letzten Tropfen raus kamen. Schweiö tropfte mir von der Stirn. Ich schaute nach vorn und sah im Halbdunkel einen Mann, der uns beobachtete und dabei seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und wichste.

“Jaaa, du hast so einen geilen Arsch. Mann Wahnsinn. Ohhhhh, ahhhhh ist das geil.”

Er stõhnte und keuchte.

Trotz meiner Geilheit war ich wieder hellwach.

“Bitte spritz nicht ab. Geh raus, bitte.”

“Noch einen Moment, ja, es ist so geil, ich pass auf. Oh Mann, was ein geiler Arsch. OK”

Ich versuchte mich aufzurichten.

“Bleib unten Sùsser! Ich komme gleich.”

“Nein zieh ihn raus, sofort raus.”

In diesem Moment fùhlte ich, wie er seinen Schwanz herauszog und etwas Warmes gegen meine Arschbacken spritzte.

“Ohhhhhh yeah!!!!! Hmmmmmmm, ohhhhhhh, oh Gott, jaaaaaa.”

Es hõrte gar nicht mehr auf, und die Flùssigkeit begann schon an meinem Arsch herunter zu-laufen und tropfte auf die Hose.

Er fuchtelte an seiner Hosentasche herum, und ich bemerkte, dass er ein Tempo herausgeholt hatte und damit erste seinen Schwanz und dann meinen Arsch abrieb.

“Wow, was ein geiler Arsch.”

Ich zog meine Hose hoch, er ebenso. Dabei sah ich, dass der Mann, der uns beobachtet hatte, wohl auch inzwischen gekommen war, denn er verstaute gerade seinen Schwanz wieder in der Hose.

“Wie heiöt du?”

“Karl.”

“Hallo Karl, ich bin Peter.”

“Ich fand es geil, aber ich hatte auch Angst.”

“Wovor? Ich komme nicht, wenn du es nicht willst, in dir!”

“Ich wùrde gerne mal in einem richtigen Bett gefickt werden und auch selber ficken.” Sagte ich.

“Kannst du haben. Wollen wir uns mal verabreden?”

“Gerne, ich wùrde dich gerne wieder treffen. Ich gebe dir meine Telefonnummer, rufe mich an.”

Ich hatte einen kleinen Zettel dabei, auf dem ich meine Nummer aufgeschrieben hatte, den gab ich ihm.

Er gab mir noch einen dicken Kuss und umarmte mich.

“Ich muss gehen.”

Wir gingen beide nach oben. Ich hatte auch keine Lust mehr, noch zubleiben, war ja schlieö-lich zweimal auf meine Kosten gekommen.

Zusammen verlieöen wir das Kino und den Pornoladen. Im hellen Sonnenlicht gefiel er mir noch viel besser, er hatte wunderschõne dunkle Augen, einen schõnen sonnengebräunten Hautton, sah einfach gut aus. Zum Abschied zwinkerte er mir noch mal zu. Wir gingen in verschiedenen Richtungen davon.

Er hat niemals angerufen, ich habe ihn nie wieder gehen!

Ende

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