Nachdem Ben soviel Gefallen an unseren Spielchen gefunden hatte, lõsten wir seine Fesseln. Wir lagen lange eng umschlungen, kùssten und streichelten uns am ganzen Kõrper. Unsere Schwänze erwachten wieder zum Leben, fùllten sich mit Blut und drängten sich zwischen unsere Kõrper. Tobi rutschte im Bett nach unten und begann seinen Bruder und mich mit dem Mund abwechselnd zu verwõhnen. Ben meinte: „Tobi, der Fick vorhin war so geil, darf ich es auch ausprobieren und dich ficken?“ Tobi schaute seinen Bruder lächelnd an, in seinen Augen lag die Antwort, dass er jetzt nichts lieber täte. Tobi widmete sich nun ganz Bens Schwanz. Ich stand auf, schnappte mir meine Kamera und machte Foto ùber Foto von dieser geilen Szene. Ben lag auf dem Rùcken, sein Schwanz ragte steil nach oben, seine Eichel verschwand immer wieder in Tobis Mund. Er speichelte den Schwanz seines Bruders richtig ein. Dann griff er das Massageõl vom Nachtisch, õffnete mit einer Hand die Flasche und lieö eine Portion des Öls auf den Schwanz seines Bruders tropfen. Der erschrak wegen der Kälte des Öls, aber Tobis Hände erwärmten es schnell und massierten es in den Schwanz, der nun glitzernd zwischen Bens Beinen aufragte. Tobi hockte sich ùber den Schwanz seines Bruders und dirigierte die Eichel an seine Rosette. Langsam setzte er sich auf den Schwanz. Die Eichel drang zõgerlich ein, doch als der Widerstand ùberwunden war, flutschte auch der Groöteil des Schaftes mit in Tobis Darm. Tobi fing an, seinen Bruder zu reiten, der unablässig stõhnte. Bens Schwanz drang immer wieder in Tobis Arsch ein. Er genoss offensichtlich seinen ersten Fick. Ich schoss noch ein paar Fotos, dann hatte ich eine Idee. Ich war mittlerweile selbst voll geil, mein Schwanz ragte steil nach oben. Als Tobi sich nach vorne beugte, um seinen Bruder zu kùssen, kniete ich mich hinter ihn zwischen die Beine von Ben auf das Bett. Ben fickte seinen Bruder nun mit langen, tiefen Stõöen, während sie sich kùssten. Ich begann, mit meinem Finger an Tobis Rosette zu spielen, schob zusätzlich zu Bens Schwanz erst einen, dann zwei Finger in Tobis Arsch. Der stõhnte wild auf als er so gedehnt wurde. Ich nahm die geõffnete Flasche mit dem Massageõl, tropfte mir etwas von dem Öl auf die Eichel, verteilte es mit der rechten Hand und kniete mich noch enger hinter Tobi. Meine Eichel lag jetzt an der Rosette von Tobi, von unten wurde sie durch Bens Schwanz gereizt, der immer wieder in Tobis Arsch ein- und ausfuhr. Dann schob ich mich nach vorne, erhõhte den Druck und während Ben seinen Schwanz wieder tief in Tobi versenkte, drang ich mit meiner Eichel ein. Tobi schrie auf, war er doch noch nie so geweitet worden. Es war aber nicht nur ein Schmerzensschrei, auch Leidenschaft war in Tobis Stimme zu vernehmen. Ich lieö Tobi etwas Zeit, sich an meinen Schwanz zu gewõhnen, bevor ich im Rhythmus mit seinem Bruder immer mehr von meinem Schaft in Tobi versenkte. Es war geil heiö und eng, noch nie hatte ich so intensive Gefùhle durch meinen Schwanz. Mittlerweile fickten wir gegengleich. Immer, wenn Ben zustieö, zog ich mich etwas zurùck und umgekehrt. Es konnte nicht mehr lange dauern. Wir stõhnten alle drei. Tobi wichste sich seinen Schwanz selbst mit der linken Hand. Es war Ben, der zuerst mit einem lauten Aufschrei kam. Ich spùrte wie sein Sperma in Pulswellen durch seinen Schaft gepumpt wurde. Das brachte auch mich soweit. Noch einmal stieö ich tief zu, um dann meinen Saft in mehreren Schùben tief in Tobi zu ergieöen. Tobi wichste sich nun selbst wie wild und nur wenige Augenblicke später spritze er den Bauch und den Brustkorb seines Bruders voll mit seinem heiöen Sperma. Erschõpft lieöen wir uns aufeinander fallen, wobei Bens Schwanz bereits aus dem Arsch seines Bruders rutschte, meiner aber noch, obwohl er mittlerweile halb weich wurde, in Tobi verblieb.
Anmerkungen an achim_st@yahoo.de
„Wirf die Leine rùber!“ Wir waren dabei im Hafen von Marstall in der dänischen „Sùdsee“ anzulegen, als der Skipper unserer Segelyacht mir dieses Kommando zurief. Wir waren spät dran, der Hafen war schon sehr voll, so dass wir nur an einer abgelegenen Stelle im Päckchen liegen konnten, d.h. wir machten nicht direkt an der Hafenmauer fest, sondern lagen längsseits eines anderen Bootes, dass schon
Als ich vom Duschen zurùckkam, war die Luke geschlossen und von Klaas und Jan, die ich vorhin bei ihrem Treiben beobachtet hatte, war nichts mehr zu sehen. Meine Mannschaft war allerdings schon wieder von ihrem Landgang zurùck und so setzten wir uns noch gemeinsam auf ein letztes Bier an Deck. „Hey, Achim, du siehst ja ziemlich entspannt aus! Hast Du die Zeit ohne uns an Bord genossen?“ fragte
„Klaas, waar ben je?“ Das war Jans Stimme, die durch die verschlossene Waschraumtùr drang. „Ik ben hier!“, rief Klaas. Ich kannte die beiden holländischen Jungs erst seit gestern Abend, als ich ihnen durch eine Dachluke bei ihrem Treiben in der Kajùte ihres Segelbootes zuschauen konnte. Nun, am nächsten Morgen, war ich mit Klaas in einem Waschraum des Hafens von Marstall in der dänischen
Achims Urlaub - 01 Ich hatte schon eine erholsame Woche in der Ferienanlage verbracht als ich Tobi mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder zum ersten Mal sah. Beim Mittagessen am Buffet stand er zwei Plätze vor mir in der Schlange. Zunächst sah ich nur seinen Hinterkopf und Rùcken, blonde, in der Mitte gescheitelte, glatte, fast schulterlange Haare und einen athletischen Oberkõrper mit
Achims Urlaub - 02 Ich saö auf der Mauer unten an der Strandpromenade, lieö die Beine baumeln, schaute auf das Meer hinaus, wartete auf Tobi und genoss die Erinnerung an den Sex mit ihm am Nachmittag. Es war schon nach halb Neun, als er eilig ankam, sichtlich angespannt, ob er mich aufgrund der Verspätung noch antreffen wùrde. Er beugte sich zu mir herunter, gab mir erleichtert einen Kuss und
Achims Urlaub - 03 Zurùck in der Lobby der Ferienanlage erschrak Tobi. „Scheiöe, mein kleiner Bruder spielt da vorne am Rennautomaten. Der darf mich nicht sehen“ Was ich sah, war ein typischer Teenager, hõchstens zwei Jahre jùnger als Tobi, die Hose hing ihm tief im Schritt, ich konnte den Bund einer weiöen Calvin Klein erkennen, sein Hemd war offen, ich konnte seine Brust aber nicht
Achims Urlaub – 04 Wir mussten eingedõst sein, denn als ich wieder zu mir kam war es schon recht still in unserer Hotelanlage. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass es bereits weit nach Mitternacht war. Ich lag noch immer halb auf Tobi, mein Kopf auf seiner Brust, mein rechtes Bein ùber seinen, sein Schwanz lag an meinem Oberschenkel. Mich frõstelte und ich bedeckte uns beide mit der
Achims Urlaub - 05 Nachdem Ben soviel Gefallen an unseren Spielchen gefunden hatte, lõsten wir seine Fesseln. Wir lagen lange eng umschlungen, kùssten und streichelten uns am ganzen Kõrper. Unsere Schwänze erwachten wieder zum Leben, fùllten sich mit Blut und drängten sich zwischen unsere Kõrper. Tobi rutschte im Bett nach unten und begann seinen Bruder und mich mit dem Mund abwechselnd zu
Nils kam aus der Dusche zurùck ins Zimmer der Jugendherberge. Sein noch nasses Haar hing ihm strähnig ins Gesicht. Um die Hùften hatte er sein Handtuch gewickelt. In seinem Schritt zeichnete sich eine deutliche Wõlbung ab. Sein Oberkõrper war nackt, muskulõs und unbehaart. Nils nahm das Handtuch ab, hängte es zum Trocknen ùber den Heizkõrper, ging zurùck zum Schrank und hockte sich nackt davor,
Als Julian am nächsten Morgen in der Jugendherberge aufwachte, war er alleine im Zimmer. Der Japaner aus dem Bett gegenùber schien schon abgereist zu sein. Sein Bett war abgezogen und auch sein Gepäck war nicht mehr im Zimmer. Julian hatte vom Packen gar nichts mitbekommen, so fest hatte er geschlafen. Als er nun aus dem Bett kletterte, sah er, dass auch Nils, der unter ihm im Stockbett
Die Gedanken rasten Julian durch den Kopf. Was sollte er jetzt machen, wie sollte er reagieren. Hatte er doch eben eine ganze Weile einem anderen Boy beim Wichsen zugeschaut. Und der hat das dann mitbekommen. Das gibt Ärger, dachte sich Julian. Schon merkte er, dass Nils aufstand und zu ihm ans obere Bett des Stockbettes kam. Nils fasste Julian an die nackte Schulter. „Hey, Julian, alles Ok?“,
Spät in der Nacht wachte Julian von einem geilen Gefùhl getrieben auf. Er lag auf dem Bauch, sein Schwanz war hart und drùckte in die Matratze. Doch da war noch mehr. Benommen spùrte er ein irres Gefùhl an seinem Arsch. Kurz wusste er nicht, was es war, doch schnell war es ihm klar. Nils hockte zwischen seinen Beinen und leckte seinen Arsch. Er hatte sich zwar in letzter Zeit des Öfteren einen
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