Wir hatten mehrfach miteinander gechattet und waren bestens ùber unsere sexuellen Vorlieben auf dem Laufenden. Sein Foto versprach viel und ich war sehr gespannt auf das erste Date, zugleich aber auch unsicher nach einigen seltsamen Treffen in der Vergangenheit, bei denen Realität und Chatprofil weit auseinander klafften. Nun stand ich also vor dem Haus und fand seinen Namen sofort auf der Klingel. Schon mal ein gutes Zeichen dachte ich noch, als ich den Klingelknopf getätigte.
„Hallo“, ertõnte es krächzend aus der Sprechanlage.
„Ich bin’s“, antwortete ich „Karl alias Titan-ap.“
„5. Stock. Komm rauf.“
Das Gebäude machte einen gepflegten Eindruck und ich fand den Aufzug in einem edlen Treppenaufgang und fuhr also in den 5. Stock.
Er wartete schon an der offenen Wohnungstùre, als ich in den Flur trat und reichte mir die Hand zur Begrùöung.
„Hallo Karl, schõn, dass es endlich geklappt hat. Komm rein“, begrùöte er mich mit einem Handschlag.
Wow. Er schaut ja in Natur noch besser aus als auf den Fotos.
Seine sonnengebräunte Haut, sein kurz geschnittener, sehr gepflegter Vollbart, seine kurzen Haare und dunklen Augen, ein echter arabischer Mann wie aus 1001 Nacht.
Ich betrat die Wohnung und er geleitete mich sogleich ins Wohnzimmer, das modern und geschmackvoll eingerichtet war. Dunkles Parkett, helle Wände, ein schwarzes Ledersofa, ein Glastisch, Bùcherregale, sehr harmonisch.
„Setz dich, magst du einen Kaffee oder etwas anderes?“
„Mineralwasser wäre ok, und vielleicht ein Milchkaffee.“
„Kommt sofort, dann nimm Platz“ und er verschwand in der Kùche.
Auf dem Couchtisch entdeckte ich erst jetzt ein Porno-DVD. Na das fängt ja gut an. Ich schaute auf das Cover, ein Titan-Film mit geilen sùdländischen, muskulõsen Typen. Mein Geschmack, bei dem ich nicht widerstehen konnte.
Aber Shahid war auch ein Prachtkerl, ein Araber wie man ihn sich nur im Bilderbuch vorstellen kann, so ganz das Gegenteil von mir, der ich dunkelblond und blauäugig eher der europäische Typ war.
Shahid kam zurùck und brachte fùr uns beide Kaffee und fùr mich ein Mineralwasser, stellte das Tablett auf den Tisch und setzte sich zu mir auf das Sofa.
„Du siehst in Wirklichkeit viel besser aus als auf deinen Fotos“ machte er mir ein Kompliment.
„Das gleiche habe ich von dir auch gedacht.“, entgegnete ich.
„Na dann werden wir ja endlich unseren Spaö haben, du hast einen geilen Arsch, wenn ich das mal so sagen darf.“
Ich merkte, dass ich leicht rot wurde.
Shahid saö ganz dicht bei mir und sein Oberschenkel hatte direkten Kontakt mit meinem. Ich konnte durch den Stoff seiner Jeans seine pure Männlichkeit fõrmlich spùren.
„Gefallen dir die Pornos von Titan?“, fragte ich.
„Na klar, sonst hätte ich ihn mir nicht ausgeliehen. Aber es geht doch nichts ùber die Realität, aber zum Wichsen sind sie ganz gut.“
Ich fasste zaghaft ùber seinen Schenkel, was er sofort erwiderte.
„Mann, ich bin total geil auf dich, lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
Wir lieöen die halbausgetrunkenen Kaffeetassen stehen und ich folgte ihm ùber den Flur vorbei am Bad in sein Schlafzimmer.
Ein breites Eisenbett dominierte den Raum, gegenùber war ein groöer Kleiderschrank mit satinierten Glastùren. An einer Wand hing ein sehr groöer Spiegel, der fast bis zum Boden reichte und auch das Bett fast in seiner gesamten Grõöe zeigte. Das Fenster war mit schweren naturfarbenen Vorhängen verhangen.
Shahid begann sofort sich auszuziehen, streifte die Jeans ab, zog das T-Shirt ùber den Kopf, er trug keine Unterwäsche und man konnte seinen geilen Badehosenhintern sehen, der etwas heller war als der ùbrige Kõrper. Seine Brustbehaarung war anbetungswùrdig und seine Brust war sehr definiert, sein Bauch flach und muskulõs, ohne aber ein Bodybuilder zu sein. Und sein Schwanz hatte eine beachtliche Grõöe und war natùrlich beschnitten.
Ich dagegen war zwar auch vom Sommerurlaub noch etwas braun, ebenfalls mit Badehosenhintern, der bei mir aber fast weiö war. Und ich trug im Gegensatz zu ihm auch einen Slip, den ich aber ebenso schnell abstreifte, so dass wir dann beide nackt aufs Bett sanken.
Er kùsste mich leidenschaftlich und streichelte meinen Rùcken.
Ich fùhlte sofort meine Erregung.
Mann der Kerl geht ran.
Sofort lagen wir ùbereinander auf dem Bett und geschickt manõvrierte er mich so, dass ich unter ihm lag.
Wir hatten beide einen Ständer. „Komm leg dich mal auf den Bauch, ich will deinen geilen Arsch sehen.“
Ich folgte seiner Anweisung und sofort kniete er sich hinter mich, knetete mit den kräftigen Händen meine Arschbacken und zog sie leicht auseinander. Dann fùhlte er, wie er mit dem Oberkõrper nach vorne ging und er kùsste auf meine Arschbacke und arbeitete sich dann mit der Zunge zum Loch vor.
Er zog mit beiden Händen die Arschbacken leicht auseinander und dann spùrte ich auch schon seine feuchte Zunge an meiner Rosette. Wie eine Schlange zùngelnd umkreiste er den Schlieömuskel und ich konnte nur noch vor Geilheit stõhnen.
Er fickte mich mit seiner Zunge, speichelte die Rosette richtig ein und war ùberhaupt nicht mehr zu bremsen.
„Ahhh, ahhhhhhh.“
Er hõrte nur auf, wenn er kurz Luft holen musste und ich wusste ùberhaupt nicht, wie mir geschah.
Dann legte er sich plõtzlich auf mich und ich konnte seinen Ständer an meinem Hintern spùren. Seine Eichel pulsierte hart am Loch. Er umfasste meine Brust und spielte sanft mit meinem Brustwarzen und war mit seinem Mund an meinem Ohr.
„Diese Position magst du doch, hast du im Chat geschrieben, hmmmm?! Und ich mag sie auch, ich will dich ficken.“
„Oh ja, fick mich, aber nimm ein Gummi, bitte. Und bitte viel Gleitgel, ich bin eng und du bist groö gebaut.“
„Keine Sorge, ich bin vorsichtig, aber du bist doch keine Jungfrau mehr. Klar nehme ich ein Kondom, mein Sùöer, dieses Mal zumindest.“
Er ging nach oben und ich hõrte, wie eine Kondompackung aufgerissen wurde, dann drùckte er aus einer Flasche Gleitgel heraus und schmierte seinen Ständer ein und lieö auch was auf mein Loch flieöen. Und sogleich war er wieder ùber mir und ich konnte sein forderndes Pressen spùren.
„Sei bitte vorsichtig.“
„Ja doch, oh Mann, dein Arsch ist so geil, ich will dich.“
Und dann verstärkte er den Druck. Ich fùhlte, wie er langsam rein glitt.
„Oh Mann, ist das geil, wow, ja, ich bin drin.“
Mit kräftigen Stõöen begann er zu ficken. Mein eigener Schwanz war so hart, dass er zwischen meinem Bauch und der Matratze eingeklemmt kräftig gerieben wurde. So ging das minutenlang.
Wir fingen beide an zu schwitzen. Shahid legte sich ganz auf mich drauf. Er leckte mit seiner Zunge mein Ohrläppchen.
„Dreh dich mal um.“
Sogleich ging er nach oben und zog seinen harten Schwanz aus dem Loch und dirigierte mich mit der Hand, so dass ich mich auf den Rùcken drehen konnte. Er legte sich sogleich wieder auf mich, spreizte meine Beine und streckte mit seinen Händen meine Arme ùber meinen Kopf.
‚Klick!’
Ehe ich mich versah, waren meine beiden Hände ùber meinem Kopf mit Handschellen am Eisenbett festgemacht.
Panik und zugleich Geilheit stieg in mir auf. Dieser Saukerl. Ich hatte im Chat geschrieben, dass ich mich gerne mal von einem Mann in Handschellen legen lassen wùrde und dann gefickt werden mõchte. Er hatte es sich gemerkt und Vorkehrungen dafùr getroffen.
Nun war ich wehrlos.
„Na mein geiler Mann, was sagst du nun?“
Ich zerrte zum Spaö an den Handschellen.
„Eh was fällt dir ein? Mach mich sofort los.“
„Nein, das mache ich nicht. Das ist doch genau das, was du insgeheim mõchtest Karl, hmmm, habe ich Recht?“
Und dann kniete er sich zwischen meine Beine und packte meine Fùöe an den Fuögelenken und bog die Beine ganz nach oben bis an das Kopfende des Bettes, wo meine Hände fest gekettet waren. Dann streifte er das Kondom ab.
„Eh was hast du vor?“
„Nichts, was du nicht auch geil findest …“
Und dann setzte er seine Eichel an meine Rosette, die schõn eingefettet war mit Gleitgel und vorgedehnt vom ersten Ficken eben, als ich noch auf dem Bauch lag.
„Na wie gefällt dir das?“
Ich war innerlich total geil. Seine blanke pulsierende Eichel war hart an meinem Loch, ich selbst war in dem Moment noch härter geworden als ich ohnehin schon war. Ich versuchte krampfhaft meine Beine oben zu halten. Ich wusste genau, was er vorhatte. Wenn ich keine Kraft mehr hatte, wùrde ich unweigerlich die Beine herunternehmen mùssen und dann bestand die Gefahr, dass sein Schwanz einfach so rein ging, ohne dass er etwas tun musste.
Er streichelte meine Brust und wichste zum Spaö kurz an meinem Schwanz. Ich war so was von geil in dem Moment.
„Hmm, siehst du, es gefällt dir, meine Stute.“
Ich fùhlte, wie meine Beine allmählich schwächer wurden. Zugleich konnte ich seine Eichel direkt am Loch spùren, hart und bereit, jederzeit sofort zu zustoöen, wenn es denn sein sollte.
Wir schauten uns tief in die Augen.
„Keine Angst, ich mache nur, was du auch willst.“
„Ich kann meine Beine nicht mehr halten“
„Dann nimm sie runter.“
Ich zerrte wieder an den Handschellen und lieö langsam die Beine sinken.
Seine Eichel drùckte fordernd gegen meinen Arsch. Er grinste mich an.
Millimeter fùr Millimeter drängte die Eichel in das Loch. Und dann war die Spitze drin.
Ich war so was von hart in dem Moment, dass ich meine Beine schneller herunter nahm und dadurch drang er weiter in mich ein.
„Saukerl . Was machst du?“
„Ich mache gar nichts, nur was du willst“, entgegnete er leise.
Dann war er mit der Eichel ganz drin.
Als ich das realisierte, konnte ich mich mehr halten. Obwohl ich meinen Schwanz nicht anfassen konnte, spùrte ich, dass er kurz vor dem Abspritzen war, ohne dass ich ihn berùhte.
Die Situation machte mich tierisch an.
„Wie fùhlst sich das an, hmmm?“
„Geil, oh Mann, ich komme gleich.“
„Was so schnell mein geiler Karl?!“
Er schob langsam seinen Schwanz tiefer rein.
Und in dem Moment spritze ich die erste Fontäne ab bis hoch zur Brust. Ich wusste selbst nicht, wie mir geschah, meine Sahne spritze und spritze aus mir heraus.
„Ahhhh, ahhhhhhhhhh.“
„Wow, du meine Gùte.“
Während meine Rosette sich um seinen Schwanz kontrahierte machte er langsame Fickbewegungen und kam dadurch tiefer in mich rein.
Schweiö rann mir die Stirn herunter, mein Bauch war voll mit weiöem Sperma, mein Schwanz zuckte noch.
Ich fùhlte, wie er langsam das Tempo steigerte.
Es fùhlte sich geil an.
„Was machst du?“ fragte ich, als ich realisierte, dass er in mir war, ohne Gummi und scheinbar genùsslich drauf los fickte.
„Nichts, was du nicht mõchtest, oder soll ich ihn etwa rausziehen?“
„Ja, nein, oh Mann, es ist so geil.“
„Komm dann sag es mir, meine geile Stute. Sag mir, dass ich dich ficken soll.“
„Nein, bitte, hõr auf.“, stõhnte ich.
Er nahm meine Fùöe bei den Knõcheln und zog die Beine weit auseinander und bog sie wieder nach oben. Mein Arsch war schutzlos vor ihm und er glitt heftig hin und her.
„Das gefällt dir, was? Oh Mann, dein Arsch ist so geil, ich will dich ficken. Dein Loch gehõrt mir. Komm sag mir, dass ich dich besamen soll.“
Shahid steigerte nun das Tempo. Er stieö fest und tief in mich hinein und seine Eichel massierte meine Prostata. Er schwitze, Schweiö tropfte von seiner Stirn auf meinen Bauch und vermischte sich mit meinem Sperma.
„Ja, ja, Shahid. Fick mich.“ Hõrte ich mich stõhnen.
„Oh , ich komme ….“
Und dann fùhlte ich, wie es aus ihm herausschoss in meinen Arsch. Sein Schwanz pulsierte und ich bekam seine ganze Ladung.
Er lieö sich keuchend auf mich fallen und kùsste mich.
Dann griff er seitlich neben die Matratze, holte einen Schlùssel und õffnete die Handschellen.
Fortsetzung folgt.
Kommentare: virosamat@hotmail.com
Geiler Chat du kommst, ich bin schon im Bademantel, du zieht deine Jacke aus ich ziehe den Bademantel aus, knie vor dir und õffne deine Hose hole deinen Schwanz heraus, kùsse ihn und fange an zu lecken er wird schnell hart und steht ich werde auch hart ich stehe auf, fùhre dich ins Schlafzimmer du ziehst dich auch aus ich knie mich wieder hin und fange an zu blasen
Geiler Kellner Anm.: Die Geschichte liegt lange zurùck und stammt noch aus einer Zeit, als Aids kein Thema war. ----------------------------------------- Schon eine Woche war ich in diesem Club Aldiana auf Fuerteventura und noch immer hatte ich keinen Sex gehabt. Anscheinend war der Urlaub, was den Sex anging, eine totale Fehlplanung. Lauter Familien und Pärchen, durchaus ein paar knackig
Wenn ich daran zurück denke, glaube ich manchmal immer noch nicht, dass ausgerechnet mir so was passiert ist.Wir waren uns im Bus begegnet. Ich war auf dem Weg zur Arbeit gewesen, klassisches Businessoutfit im Anzug und einen hellen Trenchcoat, da ich als selbstständiger Geschäftsmann Wert auf ein entsprechendes Äußeres legen musste. Außerdem trug ich helle, sehr enge und gut sitzende
Geiles Erlebnis im PolizeipräsidiumIch bin Reporter und im Polizeipräsidium, um eine Reportage über den Berufsalltag der Polizisten dort zu erstellen.Polizisten haben mich schon immer wegen ihrer Uniformen fasziniert und daher habe ich diese Reportageauftrag nur zu gerne erfüllt. Heute Morgen bin ich spät dran und habe zuhause nur einen Kaffee getrunken. Kaum habe ich das Gebäude
Blasen im Pornokino Die Geschichte liegt schon viele Jahre zurùck, ich war damals Anfang 20 und hatte noch das klassische Clown-Outfit mit Schnauz, kurzem Haar, Jeans und Karohemd. Ich wohnte damals noch nicht in der Groöstadt, fuhr aber ganz gerne mal hin, um dort ein schwules Pornokino zu besuchen, das in der Nähe des Hauptbahnhofes lag. Es war ein sonniger Sommertag im Juli, eigentlich viel
Während ich noch so genùsslich den Film anschaute, merkte ich, dass ich nun erst richtig auf den Geschmack gekommen war. Ich beschloss, einem der anderen Räume einen Besuch abzustatten, stand auf und ging in den Flur. Die Tùren der anderen Kinos waren ausgehoben, so dass man vom Flur aus direkt herein gehen konnte. Nur das erste Kino, das war durch einen Vorhang vom Flur abgeschlossen. Im Flur
Uniformen faszinieren mich schon immer, seit ich die Tom of Finland Zeichnungen gesehen hatte. Zwar waren die Männer immer extrem unnatùrlich groö mit xxl-Schwänzen ausgestat-tet, aber die Situationen, in denen sie gezeichnet waren, lieöen besser als manche echten Por-nobilder erahnen, dass ihnen das, was sie im Moment taten, einfach tierischen Spaö machte. Als ich spät abends auf den
Geiler Sex in Uniform Uniformen faszinieren mich schon immer, seit ich die Tom of Finland Zeichnungen gesehen hatte. Zwar waren die Männer immer extrem unnatùrlich groö mit xxl-Schwänzen ausgestat-tet, aber die Situationen, in denen sie gezeichnet waren, lieöen besser als manche echten Por-nobilder erahnen, dass ihnen das, was sie im Moment taten, einfach tierischen Spaö machte. Als ich
Der Polizist gab dem Mann ein Handzeichen, damit er näher kommt. Ich war noch immer am Baum fest und fùhlte, dass mich die Situation wieder geil machte. Der Mann kam näher, ich konnte ihn nicht richtig sehen, aber ich hõrte seine Schritte. „Wow, wenn das kein Knackarsch ist. Dem hast du ja eine ganz schõne Ladung verpasst.“, hõrte ich ihn sagen. „Da kriegt man ja selber richtig Lust.“
Der Polizist gab dem Mann ein Handzeichen, damit er näher kommt. Ich war noch immer am Baum fest und fùhlte, dass mich die Situation wieder geil machte. Der Mann kam näher, ich konnte ihn nicht richtig sehen, aber ich hõrte seine Schritte. „Wow, wenn das kein Knackarsch ist. Dem hast du ja eine ganz schõne Ladung verpasst.“, hõrte ich ihn sagen. „Da kriegt man ja selber richtig Lust.“
Geiler Sex mit BademeisterSeit einigen Wochen gehe ich regelmäßig ins Freibad. Vor einiger Zeit bemerkte ich zum ersten Mal, dass am späten Nachmittag ein neuer Bademeister Dienst hatte. Ein Traum von Kerl: Seit Alter ungefähr Mitte 30, natürlich schön sonnengebräunt, schwarze Haare, kurz, kräftige, muskulöse Figur, ohne die typische Bodybuilder-Figur. Seine Brusthaare hatte er
Geiler Sex am Strand.Wir hatten uns am Abend zuvor in einer Bar kennengelernt und für den heutigen Tag zu einem Strandausflug verabredet.Pünktlich um kurz vor 10.00 Uhr hatte er mich mit seinem dunkelgrünen Cabriolet abgeholt und wir waren ca. 20 Minuten bis zum Strand gefahren, hatten das Auto irgendwo unter einem Baum geparkt und waren dann zum Strand herunter gegangen. Das
Geiler Sex unter der DuscheAnmerkung: Nicht zur Nachahmung empfohlen. Niemand sollte mit Fremden so etwas nachmachen.Wir hatten schon mehrmals gechattet. Daher wusste ich, dass der geile Kerl auf Rollen-spiele steht. Dieses mal sollte das Szenario im Badezimmer beginnen, wo er in einer fremden Wohnung vom Besitzer überrascht wurde, der ihn dann zum Sex nötigte.Nach einer
FortsetzungIm Schlafzimmer hatte ich schon alles vorbereitet. Er brauchte das geile Gefühl, nichts dagegen tun zu können, wenn er gefickt würde, erst recht, wenn man ohne Gummi rein ging. Daher hatte ich am Kopfende des Bettes Ledermanschetten angebracht, die nur auf ihren Einsatz warteten.Ich hielt ihm die Hände auf dem Rücken zusammen und führe ihn nackt ins Schlafzim-mer, das
Geiles DateWir hatten nur sehr kurz gechattet, die Profile gegenseitig angeschaut, waren schnell gegenseitig der Meinung, dass wir viel Spaö haben konnten. Telefonnummern tauschen, hinfahren, eine Sache von Minuten und innerhalb weniger als einer Stunde kreuzte ich bei ihm auf.Schon als ich die Wohnung betrat, wusste ich beim ersten Anblick, dass es geil werden wùrde. Er war im Bademantel.
Geiles DateWir hatten uns für 21.00 Uhr verabredet. Beinahe wochenlang hatten wir uns immer wieder im Chat gegenseitig heiß gemacht, hatten sogar einmal Telefonsex gehabt. Ich wusste alles über seine geheimsten Sehnsüchte und Wünsche. Er studierte BWL und stand auf Männer, die etwas älter als er selbst waren. Den Gefallen konnte ich ihm mit meinen 36 Jahren tun und war damit 10
Geiles Date mit einem Araber Wir hatten mehrfach miteinander gechattet und waren bestens ùber unsere sexuellen Vorlieben auf dem Laufenden. Sein Foto versprach viel und ich war sehr gespannt auf das erste Date, zugleich aber auch unsicher nach einigen seltsamen Treffen in der Vergangenheit, bei denen Realität und Chatprofil weit auseinander klafften. Nun stand ich also vor dem Haus und fand
Geiles Date mit einem Araber Wir hatten mehrfach miteinander gechattet und waren bestens ùber unsere sexuellen Vorlieben auf dem Laufenden. Sein Foto versprach viel und ich war sehr gespannt auf das erste Date, zugleich aber auch unsicher nach einigen seltsamen Treffen in der Vergangenheit, bei denen Realität und Chatprofil weit auseinander klafften. Nun stand ich also vor dem Haus und fand
Wir liegen erschõpft nebeneinander auf dem Bett. „Komm, gehen wir erst mal duschen.“ sagt er nach einer Weile. Ich folge Shahid ins Bad. „Hier sind Handtùcher. Bedien dich.“ Ich nehme mir eines und steige in die Duschkabine, ziehe den Vorhang zu und drehe das Wasser auf. Heiö rann das Wasser an mir herunter, ich seifte mich ein. Da wurde der Vorhang aufgezogen und Shahid kam in
Geiles Date – Wiederholung mit umgekehrten RollenWir hatten uns schon mal vor ein paar Monaten getroffen. Damals hatte er sich ohne Gummi ficken lassen. Er hatte sich erst geziert, es dann aber doch genossen, sogar bis zum Schuss.Ich hatte ihn lange nicht im Chat gesehen, aber dann tauchte sein Name plötzlich in der Favoritenliste „online“ auf.Sofort sendete ich ihm eine
Einen Moment verharrte er in dieser Position. Dann beugte er sich seitlich neben das Bett herunter und holte eine Flasche Friction hervor. Mit dem Daumen schnippte er den Ver-schluss nach oben, hielt die Flasche mit der Öffnung nach unten ùber meinen Arsch und lieö ganz langsam das õlige Gleitgel auf mein Arschloch flieöen. Zugleich bewegte er nur seinen feste harten unbeschnittenen Schwanz und
Geiles Ringen mit einem tùrkischen Ringer Teil 7 und Schluss Nachdem alle Spermareste mit einem Handtuch weggewischt waren, gingen wir noch mal kurz ins Bad und dann wieder ins Bett. In den Armen liegend schliefen wir ein. Ich wachte von einer Berùhrung auf, war aber noch ganz im Halbschlaf. Keine Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte. Aber durch die Jalousien kam schon das erste
Noch immer lagen wir verschwitzt aufeinander und ich weiö gar nicht mehr, wie viel Zeit vergangen war. „Jetzt mùssen wir aber noch mal duschen.“ sagte ich irgendwann. „Auöerdem mùsste ich mal dringend ... du verstehst.“ „Na klar, ich mache uns inzwischen einen Kaffee und lass dich mal allein.“ Mit diesen Wor-ten sprang er auch schon auf und verlieö nackt das Badezimmer. Ich war allein
Geiles Ringen mit einem türkischen Ringer Schön früher hatte ich, wenn ich im Sportstudio einen geilen Mann sah, die Phantasie mit so einem Mann mal einen erotischen Ringkampf auf einer Matte auszuführen, seine Muskeln zu spüren und dann irgendwann mit ihm Sex zu haben. An einem rein sportlichen Ringkampf hatte ich allerdings eher weniger Interesse, so dass ein normaler Sportverein
Verschwitzt und erschöpft sanken wir auf die Matte, küssten und streichelten uns und lagen einfach nur nebeneinander. Es verging wohl etwa eine halbe Stunde, ich weiß es nicht genau, mein Zeitgefühl war einfach außer Kraft gesetzt. Ich merkte plötzlich, wie ich langsam wieder geil wurde und ihm erging es wohl nicht anders, Während wir noch eng umschlungen auf der Matratze lagen, da
Ich weiß nicht, wie lange wie so nebeneinander lagen, Raum und Zeit schienen vergessen. Dann sagte er plötzlich: „Ich glaube, wir sollten mal duschen.“ Hüsein stand auf. „Komm ich zeig dir das Bad.“ Ich folgte ihm nackt über den langen Flur und staunte nicht schlecht als wir sein Bad betraten, das für mich eher eine riesige Badelandschaft war. Dominiert wurde das Bad von einer in
Kein Zweifel, sein Schwanz war einfach so hereingeglitten und ich saß nun rittlings auf ihm drauf. Um uns brodelten die Massagedüsen. In mir brodelten Angst und Geilheit. Er küsste mich zärtlich und streichelte meinen Rücken. Wie in Trance begann ich mich langsam mit meinem Becken zu heben und zu senken. „Jaaa, geil! Mach weiter so,“ feuerte er mich an. Mein eigener Schwanz war
© 1995-2024 FREYA Communications, Inc.
ALL RIGHTS RESERVED.