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Geiler Sex in Uniform

by Antaeus


Uniformen faszinieren mich schon immer, seit ich die Tom of Finland Zeichnungen gesehen hatte. Zwar waren die Männer immer extrem unnatùrlich groö mit xxl-Schwänzen ausgestat-tet, aber die Situationen, in denen sie gezeichnet waren, lieöen besser als manche echten Por-nobilder erahnen, dass ihnen das, was sie im Moment taten, einfach tierischen Spaö machte.

Als ich spät abends auf den Rastplatz der Autobahn fuhr, dachte ich noch nicht im Entferntesten daran, dass einer meiner geheimsten Träume wahr werden wùrde. Ich wusste, dass dieser Parkplatz ein schwuler Cruisingplatz war. Immer, wenn ich hier vorbei kam, war es zumindest einen Abstecher wert und man konnte manchmal besser als in einer Kneipe einen Mann fùr Sex finden. Oft waren geile Trucker da, die in ihren LKWs nur darauf warteten, dass jemand zu ihnen in die Kabine kam.

Es war noch nicht viel los, als ich gegen 23.30 Uhr auf dem Parkplatz ankam und mein Auto abstellte. Einen Moment blieb ich im Wagen sitzen. Ich hatte schon im Vorbeifahren gesehen, dass einige LKWs geparkt waren und auch eine Hand voll Pkws herumstanden. Sehen konnte ich im Moment niemanden, denn die Laternen erleuchteten den Platz nur spärlich. Was muss-ten wohl ahnungslose Reisende denken, die hier einfach nur Rast machen wollten, wenn sie die oft Zigaretten rauchenden Kerle herumlungern sahen. Ich hatte auch beim ersten Mal, als ich hier war, ganz schõn Muffensausen und traute mich anfangs gar nicht auszusteigen.

Aber heute war das anders. Ich hatte schon vorsorglich darauf verzichtet, unter meine 501-Jeans eine Unterhose und einen Gùrtel zu tragen, sondern trug nur ein weiöes T-Shirt, das meinen muskulõsen Oberkõrper gut hervorhob, eine Nummer zu eng, das war fùr diesen Zweck sehr praktisch. Dazu Socken und Turnschuhe. So sah ich noch etwas jùnger aus, als ich mit meinen Ende Zwanzig eh noch wirkte. Ich hatte mich zwei Tage nicht rasiert, so dass ich einen geilen Bartschatten hatte, die Haare auf dem hatte ich so kurz es mit Stufe 1 des Rasier-apparates ging, kurz geschoren.

Meine Augen gewõhnten sich an die Dunkelheit, ich schaltete das Radio aus und stieg aus. Ich schlenderte erst mal an den geparkten Autos vorbei, aber nur in einem saö jemand, das Fenster herunter gekurbelt, Radio an und massierte mit der Hand seine Beule in der Hose. Er war nicht mein Typ.

Ich wusste, dass es oberhalb eines kleinen Abhangs einen Zaun gab, in den jedoch handwerk-lich geschickte Hände an einigen Stellen Lõcher geschnitten hatten, so dass man in das dahin-terliegende Waldstùck gehen konnte. Vielleicht sollte ich da mein Glùck versuchen, wenn hier unten nichts los war.

Also stieg ich den mit Rasen bewachsenen Abhang empor, schlug mich durch die Bùsche, bis ich ein Loch im Zaun fand und kroch hindurch zur anderen Seite. Man sah hier noch weniger als auf dem Parkplatz, lediglich das fahle Mondlicht erhellte durch die Bäume einige Stellen des Trampelpfades, der hier angelegt war. Ich ging langsam in sùdlicher Richtung, vorsichtig, auf Geräusche achtend und sah in einiger Entfernung das Glimmen einer Zigarette.

Im Vorbeigehen schaute ich kurz ins Gesicht, ein hùbscher Mann, etwas älter als ich, aber ich schaute ihn bewusst nicht länger an, sondern ging weiter. Aus den Augenwinkeln heraus meinte ich wahrnehmen zu kõnnen, dass er mir nachschaute.

Ich kam zu einer kleinen Schonung Fichten, wo die Bäume etwa brusthoch waren. Hier konn-te man mehr sehen. Zwei Männer standen abseits unter einem grõöeren Baum und sprachen miteinander. Ich schlenderte an ihnen langsam vorbei, da realisierte ich, dass der eine von beiden eine Polizeiuniform anhatte. Ich verharrte einen Moment, ehe ich weiter ging und er-haschte einen Blick auf sein Gesicht. Er hatte einen buschigen Schnauzer und sah sehr gut aus. Wow, mein Herz begann zu pochen, das wäre ja mal was.

Er sieht ja aus wie einer von Toms Men, dachte ich noch im Weitergehen. Nach etwa 50 Me-tern endete der Trampelpfad. Ich ging extra langsam, in der Hoffnung, dass er mir vielleicht nachging. Aber ich hõrte nur, wie ihre Stimmen leiser wurden, verstehen konnte ich sowieso nichts.

Wirklich, es war noch nicht viel los. Nach Mitternacht wùrde es langsam voller werden. Wäre ich Raucher gewesen, hätte ich sicher eine Zigarette angezùndet, aber so beschloss ich, wieder zurùck Richtung Norden zu gehen.

Als ich wieder zu der Stelle kam, an der ich die beiden passiert hatte, bemerkte ich, dass er eine von beiden verschwunden war und nur der uniformierte Polizist noch unter dem Baum stand.

Ich war viel zu schùchtern, um zu ihm hinzugehen, also ging ich wieder vorbei, drehte mich aber deutlich in seine Richtung, so dass er mein Gesicht sehen konnte und verlangsamte mei-nen Schritt. Täuschte ich mich, oder hõrte ich Schritte hinter mir.

Ich wagte nicht, mich umzudrehen, war mir aber jetzt sicher, dass jemand hinter mir ging, denn es knackten ein paar Ästchen und Laub raschelte.

„Halt stehen bleiben, junger Mann, zeigen Sie mir mal Ihren Ausweis.“, sagte eine männliche Stimme hinter mir.

Mir blieb fast das Herz stehen vor Schreck und ich hielt sofort an, drehte mich um.

Da stand er vor mir und, so weit ich das sehen konnte, schaute er mich mit freundlichem, aber festem Blick an.

Ich war mir sicher, dass er kein echter Bulle war und dass es nur ein Spiel war, aber eines, das mir sehr gefallen wùrde, darum antwortete ich mit frechem Tonfall:

„Meinen Ausweis habe ich nicht dabei, Officer.“

„Davon muss ich mich selbst ùberzeugen. Stell dich mal da an den Baum, Hände hoch und Beine breit.“

Ich spielte mit und ging die zwei Meter zu einer Buche, legte meine Hände etwas nach oben um den Stamm und stellte mich breibeinig mit dem Gesicht zum Baum hin.

Er tastete mit seinen kräftigen Händen meine Hose ab, lieö dabei seine Hände etwas länger als nõtig auf meinem Arsch, um die Taschen der Levis zu befùhlen. Ich merkte, wie ich geil wur-de.

In meiner Tasche konnte er aber nur meine Autoschlùssel fùhlen, Geld oder so was wùrde ich nie mit in diesen Wald nehmen.

Als er sich hockte und von innen meine Schenkel abtastete, wurde mein Schwanz hart. Er griff leicht von unten an meine Eier.

„Was haben wir denn da, du hast eine Waffe versteckt. Mach die Hose auf.“

„Ich habe keine Waffe.“

„Mach die Hose auf, oder willst du Widerstand gegen die Staatsgewalt leisten? Wenn du kei-nen Ausweis hast, muss du eh eine Strafe zahlen, also mach es nicht noch komplizierter.“

Ich õffnete die Knõpfe und die Hose glitt fast von alleine nach unten. Mein nackter Arsch war nun gut zu sehen.

„Wow, das ist ja eine geile Kiste. Wenn du kein Geld hast, dann musst du eben die Strafe in Naturalien begleichen. Dreh dich um.“

„Officer, was wollen Sie von mir, ich bin unschuldig, ich habe nichts getan.“, entgegnete ich, als ich mich um drehte, wohl wissend, dass mein Schwanz inzwischen zu einem ordentlichen Ständer hart geworden war.

Er grinste und fasste mit seiner Hand an meinen Schwanz.

„Und was ist das? Ich fragte doch nach Waffen, und dann verschweigst du mir so was? Das hat Konsequenzen! Auf die Knie!", befahl er mir.

Ich zõgerte keine Sekunde und leistete Folge, meine Hose war nun bis zu den Knien runter gerutscht und ich kniete mich vor ihm ins Gras.

Er õffnete den Reiöverschluss seiner Uniformhose und heraus schnappte ein schõner halbhar-ter Schwanz, nicht zu groö und nicht zu klein.

„Blas mir einen, los nimm ihn in den Mund.“

Ich näherte meine Lippen seiner Eichel und nahm ihn in den Mund. Massierte mit meiner Zunge und saugte begierig. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und presste ihn fest an sich heran.

„Du bist ja ein richtiger Experte, machst das sicher nicht zum ersten Mal, geiler Schwanzlut-scher.“

Ich fasste mit einer Hand an meinen eigenen Schwanz und begann zu wichsen, während ich ihn weiter geblasen habe.

Sein Schwanz war nun ganz hart und er stieö mit leichten Fickbewegungen immer wieder gegen meinen Gaumen.

Was ein Gefùhl, ein geiler Cop fickt mir in den Mund.

„Hmmm, schõn, gut machst du das …“

Ich merkte, dass ich selbst bald kommen wùrde, wenn ich noch weiter wichste, darum hõrte ich erst mal auf und streichelte mit meinen Händen, seinen Arsch durch den Stoff der Uni-formhose.

„Na das gefällt dir, du Sau, einen Bullenschwanz lecken, aber wart nur, ich hab noch mehr mit dir vor.“

Ich spùrte einen leichten Wùrgereiz, als er wieder kräftig zustieö.

„Komm steht auf. Stell dich an den Baum.“

Ich gehorchte, stolperte etwas wegen der Jeans Richtung Baum.

„Zieh dein T-Shirt aus. Die Hose auch, die Turnschuhe kannst du dann wieder anziehen.“

Ich befolge seine Anweisungen.

„Jetzt stell dich an den Baum.“

Ich stellte mich wie zuvor mit dem Gesicht zum Baum, nun war ich bis auf Socken und Turn-schuhe nackt. Meine Hose und das T-Shirt lagen neben mir auf dem Gras.

Er stellte sich ganz dicht hinter mich, sein Schwanz berùhrte meinen Arsch, legte seine Arme um mich, ergriff meine Handgelenke und fùhrte sie um den Baumstamm herum.

Was hat er vor, dachte ich noch, da machte es auch schon Klick und meine Hände waren mit Handschellen zusammengekettet.

Nun stand ich fast nackt, gefesselt an einen Baum vor einen geilen Cop, der mich ficken woll-te.

Ich hõrte, wie er seinen Gùrtel õffnete und die Hose aufmachte. Dann trat er wieder hinter mich und ich fùhlte seinen eingespeichelten Schwanz zwischen meinen Beinen gegen meinen Arsch drùcken. Er umfasste meine muskulõse Brust von Hinten und massierte sanft meine Nippel, so dass sie ganz hart wurden.

„Mann, du bist eine geile Sau, dein Arsch ist megageil, wart’ nur, ich werde dich ficken, dass du es nie vergisst.“

Meine Brustwarzen waren hart, mein eigener Schwanz auch, er wurde gegen die glatte Rinde gepresst, als er sich gegen mich lehnte. Die Vorstellung, dass mich ein Polizist gleich poppen wùrde, das versetzte mich in unglaubliche Geilheit. Wenn ich jetzt meinen Schwanz hätte anfassen kõnnen, er hätte glaube ich sofort losgespritzt.

Sein Schwanz drùckte inzwischen immer fordernder gegen meinen Arsch, er kùsste meinen Nacken und ich zitterte vor Geilheit.

„Ich will dich ficken geiler Mann.“

„Ja fick mich, Officer.“

„Oh Mann, du machst mich echt heiö. Ich will in deinen Arsch rein, darf ich?“

„Klar, fick mich, du machst mich auch megageil, ahhh, ich halte es kaum noch aus.“

„Komm, mach deine Beine noch ein bisschen breiter.“

Er zog seinen Schwanz kurz zurùck, beugte sich leicht nach hinten. Ich hõrte, wie er Spucke im Mund sammelte und auf seinen Schwanz laufen lieö. Dann war er wieder dich hinter mir und ich fùhlte die Eichel am Loch.

„Eh, was soll das werden, Officer, willst du etwa ohne Kondom ficken?“

„Nein, keine Angst, ich geh nur mal ein bisschen rein, ok, dein Arsch ist einfach zu geil. Du sagst mir, wenn ich rausgehen soll, ok.?“

Und schon verstärkte er den Druck und meine Geilheit wuchs, ich war hart wie selten und streckte ihm meinen Arsch leicht entgegen.

Der Kerl macht mich wirklich sehr geil, ich muss aufpassen, dachte ich. Keine Dummheiten.

Und dann war die Eichelspitze drin.

„Ahh, das ist geil. Na wie fùhlt sicht das an? Gefällt es dir? Oh Mann, du bist eine geile Sau.“

Er fasste mit einer Hand an meinem Schwanz.

„Na es scheint dir ja zu gefallen, so hart wie du bist.“, lachte er.

Dann spielte er mit der Zunge an meinem Ohr, leckte es und flùsterte mir zu: „Ich mõchte dich richtig ficken, geiler Mann, du machst mich total an. Hab keine Angst, lass es einfach geschehen.“

Meine Sinne begannen zu schwinden. Oh Gott, da stehe ich an einem Baum, gefesselt von einem wildfremden in Polizeiuniform, der mich fickt und ich werde gleich den geilsten Or-gasmus meines Lebens haben, oh Mann, was mach ich bloö?

Sein Schwanz war nun ganz mit der Eichel drin und er machte zärtliche Stõöe, um weiter rein zu kommen.

„Du bist so schõn eng, oh geil, ja ich ficke dich. Komm sag mir, dass ich es tun soll, du geile Sau, sag dem Officer, dass er dich ficken soll.

„Oh bitte, ja fick mich.“

„Ja es gefällt dir, du geile Sau, ich wusste es, von Anfang an, als ich deinen geilen Arsch sah, komm, entspann dich, du kriegst , was du brauchst.“

Seine Stõöe wurden nun heftiger, er begann zu schwitzen, knõpfte sich sein Uniformhemd auf. Legte sich mit seiner behaarten nackten Brust ganz eng an meinen Rùcken. Sein Schwanz war nun ganz drin.

Er machte kreisende, stoöende Bewegungen.

„Komm, sag mir, dass ich dich stoöen soll.“

„Ja fick mich geiler Cop.“

„Ja das mache ich du Sau, gleich kriegst du meine Ladung, hmmm, wie gefällt dir das.“

„Nicht in mir abspritzen, bitte.“

„Aber das ist doch ein geiles Gefùhl, hmmm, glaub mir, es wird dir gefallen. Komm, sag schon ja.“

„Nein, bitte nicht.“

Mein eigener Schwanz war nun kurz davor zu spritzen, alleine der Gedanke, dass der Bulle mich einfach so fickte, wie er wollte, macht mich schon so geil.

Der Reiz war zu viel fùr mich. Mein Bauch klemmte meinen Schwanz ein, gegen die Rinde und nun schoss es aus ihm heraus und hõrte gar nicht mehr auf. Ladung auf Ladung von Sperma schoss heraus, gegen die Rinde und aufs Gras. Zugleich kontrahierte sich meine Ro-sette.

„Ich komme.“, stõhnte ich.

„Ich auch, ahhhhhhhh.“, und er zog ihn raus und ich fùhlte, wie die warme Ladung auf mei-nen Arsch klatschte.

Zugleich sah ich, was ich bisher ùbersehen hatte, seitlich im Gebùsch stand der Mann, mit dem sich mein Polizist vorhin unterhalten hatte und wichste vor sich hin. Er hatte uns die ganze Zeit beobachtet.

Fortsetzung folgt. Die Geschichte spielt in einer Zeit, in der Aids noch unbekannt in Deutschland war.


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