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Geiles Date aktiv

by Antaeus


Geiles Date

Wir hatten uns für 21.00 Uhr verabredet. Beinahe wochenlang hatten wir uns immer wieder im Chat gegenseitig heiß gemacht, hatten sogar einmal Telefonsex gehabt. Ich wusste alles über seine geheimsten Sehnsüchte und Wünsche. Er studierte BWL und stand auf Männer, die etwas älter als er selbst waren. Den Gefallen konnte ich ihm mit meinen 36 Jahren tun und war damit 10 Jahre älter als er.

Frisch geduscht hatte ich mir nur eine Boxershorts und ein Muscleshirt übergezogen und erwartete ihn in aufgegeilter Stimmung.

Als es klingelte, betätigte ich die Sprechanlage.

„Dritter Stock, bitte.“, wies ich ihn an. Ich öffnete die Wohnungstür und hörte den Aufzug kommen. Mit einem leichten Surren öffnete sich die Aufzugstür und er kam strahlend heraus, besser aussehend als es von den Fotos im Profil zu erwarten gewesen war.

Er trug ein dunkelblaues Poloshirt zu einer khakifarbenen Chinohose. Beides stand ihm sehr gut. „Hallo Michael, schön, dass ich dich nun endlich mal persönlich kennen lerne.“, begrüßte ich ihn mit Handschlag und bat ihn in die Wohnung. Er wirkte etwas verlegen, was sein Sexappeal jedoch noch erhöhte.

Ich geleitete ihn ins Wohnzimmer.

„Möchtest du etwas trinken?“

„Ja, vielleicht ein Wasser, wenn du welches da hast.“

„Klar doch, mit oder ohne Kohlensäure?

„Mit bitte.“

Ich holte das Gerolsteiner aus dem Kühlschrank, nahm zwei Gläser und stellte sie auf den Wohnzimmertisch.

Dann setzte ich mich auf die Couch, während er immer noch etwas unsicher herum-stand.

„Komm setz dich doch, bleib locker, es passiert nichts, was du nicht willst.“

Er nahm neben mir Platz, ich schenkte uns ein, reichte ihm sein Glas.

„Prost.“

Hastig nahm er einen kräftigen Schluck. Ich stellte mein Glas wieder ab, legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte ihn sanft durch den dünnen Stoff seiner Hose.

„Na so schüchtern?“ „Im richtigen Leben immer.“ Ich küsste ihn und ließ meine Hand zugleich auf seinem Schenkel nach oben gleiten, fühlte seinen Schwanz unter der Hose, der dabei war hart zu werden.

Mein eigener Schwanz regte sich auch in meiner Boxershorts.

Ich ließ meine Hände unter sein Poloshirt gleiten und streifte es nach oben. Sein makelloser Oberkörper, gut trainiert, ohne übertriebene Muskelpakete aufzuwei-sen, kam zum Vorschein. Seine Brusthaare hatte er getrimmt, was sehr sexy wirkte. Sei-ne Brustwarzen waren etwas dunkler als der Hof und zeigten seine innerliche Erregung.

Ich küsste ihn, glitt mit dem Kopf nach unten und war mit den Lippen an seiner Brust, umspielte mit der Zunge eine der Brustwarten, saugte mit den Lippen und knabberte sanft mit den Zähnen, was er mit einem lustvollen Stöhnen beantwortete.

Ich drängte ihn aufs Sofa und öffnete mit meinen Händen seinen Gürtel, ging nach oben und streifte seine Hose nach unten, so dass er nur noch Socken und eine weiße Unterho-se von Calvin Klein trug.

Seine Socken zog er blitzschnell selbst aus, sein Slip zeigte vorn eine enorme Wölbung und ich senkte meinen Kopf um seinen Schwanz durch den Baumwollstoff zu liebkosen.

Dann streifte ich den Slip nach unten, so dass sein nunmehr steifer Schwanz empor schnellte.

Er hatte einen Badehosenhintern, was mich sehr anmachte.

Seine Schüchternheit war mit einem Mal verflogen und er fingerte mit seiner rechen Hand nach meiner Boxershorts.

Ich zog mein T-Shirt aus, was ihm ein bewundernden „Wow“ entlockte, denn dank mei-nes regelmäßigen Schwimmens wusste ich, dass mein Brustkorb wohl definierte und trainierte Brustmuskeln aufwies.

Ich drängte ihn nun neben mich auf den Rücken und fasste seine Füße an den Knöcheln und hob sie nach oben. Sein geiler, weißer Arsch lag nun direkt vor mir wie auf dem Prä-sentierteller. Ich konnte dem Anblick nicht widerstehen und ging mit meinem Kopf nach unten, begann seinen Arsch zu rimmen. Seine süße Rosette umspielte ich züngelnd wie eine Schlange mit der Zunge, leckte, speichelte die Haut ein. Er roch etwas nach Seife, hatte also frisch geduscht, aber zugleich schmeckte ich auch etwas Schweiß und das törnte mich mächtig an.

Er beantwortete mein heißes Zungenspiel mit einen wollüstigen Stöhnen.

Ich leckte jetzt mit der ganzen Zunge übers Loch, machte es richtig feucht. Zugleich griff ich mit einer Hand nach seinem Ständer und massierte ihn langsam, während die andere Hand über seinen Bauch nach oben zur Brust tastete.

Mein eigener Schwanz war bretthart und pochte immer noch in der Boxershorts.

Ich griff mit meinen beiden kräftigen Händen nach seinen prallen Arschbacken, zog die-se etwas auseinander, um noch besser mit der Zunge sein Loch lecken und ficken zu können.

Dann bewegte ich einen Finger Richtung Loch, sammelte etwas Spucke im Mund und ließ sie aufs Loch tropfen, verteilte sie mit dem Finger und steckte die Fingerkuppe in sein enges Loch. Er war eng, aber dennoch keine Jungfrau.

Sein runder Schließmuskel schloss sich fest und feucht um den Finger, zuckte vor Lü-sternheit. Einfach geil und süß.

Ich richtete mich auf, riss die Boxershorts nach unten und war nun ebenfalls nackt.

Er lag immer noch auf dem Rücken, die Beine nach oben. Ich kniete zwischen seinen Beinen und mein praller, harter Schwanz war genau in Höhe seines Arsches.

Ich wusste, er machte eigentlich nur Safer Sex und ließ sich mit Gummi ficken, aber zu-gleich hatte er auch Phantasien, sich einmal einem Mann ganz hinzugeben und einen blanken Schwanz zu spüren.

Natürlich machte mich diese Vorstellung auch wesentlich mehr an. Außerdem waren wir auf meinem Sofa im Wohnzimmer und kein Gummi lag in greifbarer Nähe.

Ich beschloss zu versuchen, ihn zu einem geilen Barefick verführen. Meine Eichel rieb außen an seinem eingespeicheltem Loch, während ich mich langsam auf ihn legte und zärtlich küsste, seinen festen, muskulösen Oberkörper streichelte.

Er stöhnte und es gefiel ihm offensichtlich, was er da fühlte.

„Jetzt werden deine geheimsten Wünsche wahr.“, flüsterte ich ihm zu.

„Wie meinst du das?“, stöhnte er.

„Es war doch schon immer dein Wunsch, dass du mal einen blanken Schwanz im Arsch spüren kannst. Du kleine geile Sau.“

„Nein, das war doch nicht ernst gemeint, ich meinte doch nur virtuell, nicht real. Nein, bitte.“

Aber sein eigener Schwanz war hart wie Beton und sein Stöhnen stand im Gegensatz zu einer verbalen Ablehnung.

„Ich mach doch gar nichts, ich mach nichts, was du nicht willst.“ Dabei verstärkte ich den Druck gegen seinen Schließmuskel, konnte mich allerdings kaum noch beherrschen, nicht ganz reinzustoßen.

„Nein, oh, du Sau, was machst du?“

„Nichts was du nicht willst. Du willst es doch bare. Hmmmmm?“

„Oh Mann, das Gefühl ist so geil. Aber bitte ...“

„Ja?“

Und dabei stieß ich ihn rein. Das geile Gefühl, wenn die Eichel den Schließmuskel pas-siert, ist unbeschreiblich.

Sein Schwanz zuckte und er stöhnte auf.

„Du bist ohne Gummi rein, eh du Saukerl.“

„Na du wolltest es doch, komm, sag mir, dass es dich geil macht, dass du es willst.“

Ich machte jetzt langsame, sachte Fickbewegungen und schob dabei meinen Schwanz immer weiter in sein enges Loch.

Es fühlte sich fabelhaft an. Ohne Gummi war es einfach unbeschreiblich geiler.

Er stöhnte wieder auf, ich aber auch. Ich konzentrierte alles auf das Gefühl in der Eichel, schob sie rein und raus, steigerte das Tempo.

Er wand sich, Schweiß trat auf seine Stirn, er stöhnte.

„Ahh, ahhh, jaaa, fick mich.“ ,keuchte er.

„Ja sag es mir, du geile Sau, sag mir, dass ich dich besamen soll.“

„Oh fick mich, ja, fick mich, spritz mir rein.“

„Ich wusste es, meine kleine geile Stute, du stehst auf Sperma, und du sollst meines ha-ben.“

Nach und nach kam ich der Ekstase immer näher, ich fühlte, dass ich bald spritzen wer-de.

Er wichste seinen Schwanz und auch bei ihm war klar, dass er bald kommen würde.

Ich wusste, ich würde ihm in den Arsch spritzen, die ganze Ladung, wenn ich nicht auf-passen würde.

„Ich komme gleich.“, stieß ich hervor.

„Du Mistkerl, du hast es von Anfang an drauf angelegt.“

„Sag bloß, es gefällt dir nicht, ich kann ja aufhören.“

„Nein, nein, nicht aufhören, nein. Fick mich, ja spritz mir in mein geiles Loch.“

Wir beiden stöhnten nun um die Wette. Ich fickte ihn mit kräftigen, starken Stößen blank. Er genoss es und konnte gar nicht genug kriegen.

„Ja, ja, fick mich.“, stöhnte er.

Ich fühlte meinen Orgasmus kommen.

„Ja du geile Sau, nun kriegst du, was du schon immer wolltest. Ich spritz dir meinen Saft in deinen geilen Arsch. Du kriegst meine Ladung Sperma in den Arsch.“

Ich fühlte den Höhepunkt nahen. Meine Hoden zogen sich zusammen, die erste Fontäne schoss heraus in seinen Arsch.

„Jaaa. Ich komme. Aahhhh!“

Ich zog den Schwanz heraus und spritze ihm die nächste Ladung auf sein Loch.

Dann stieß ich den Schwanz wieder rein, benutzte das Sperma als Gleitgel.

Er wichste und spritze ebenfalls ab, alles auf seinen behaarten Bauch.

„Ahhhhhhhh.“

Er hörte gar nicht mehr auf.

Sein Sperma klebte an seinen Bauch- und Brusthaaren.

Mein Saft floß an seinem Arsch hinunter.

„Oh Mann, das war geil. Du hast echt einen geilen Arsch.“

„Und du wolltest mich von Anfang an blank ficken, gib’s zu.“

„Aber nur, weil du es insgeheim auch wolltest, Michael. Aber keine Angst, ich habe erst einen frischen Test. Du musst dich nicht sorgen. Aber jetzt, wo wir es einmal ohne ge-macht haben, du scheinst mir auf den Geschmack gekommen, können wir es beim näch-sten Mal ja auch wieder ohne Gummi machen.“, schlug ich lachend vor.

Ende


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