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Mein Nachbar die Sau I

by Palover


Der heutige Sommerabend ist wieder einmal warm und angenehm. Es weht ein leichte Brise und die Sonne geht langsam in einem satten Orange unter. Wie gewöhnlich jogge ich zu dieser Zeit um mir meine Figur zu erhalten. Ich bin gerade 36 Jahre alt geworden und würde mein äußeres eher als durchschnittlich bezeichnen. Mein Bauch ist zwar kein Waschbrett, aber dick bin ich auch nicht.. Brust und Schultern sind breit angelegt und meine Beine durch das Laufen etwas muskulös. Mein Körper ist dunkel, aber nicht zu kräftig behaart. Ich trimme meine Brusthaare und rasiere meine Achseln, den Schwanz und die Eier komplett.

Ich versuche nicht immer die selbe Strecke zu laufen. Da ich in einer Einfamilienhausgegend lebe, die direkt an einem Wald liegt, fällt das nicht schwer. Die Strecke die ich heute jogge bin ich schon lang nicht mehr gelaufen. Nach ca. zweihundert Metern fällt mir auf, dass ein Haus, welches schon lange Leerstand verkauft worden ist. Ich sehe wie ein Typ in ca. meinem Alter Kisten aus seinem Kastenwagen in die Garage schafft und grüße ihn. Wir geben uns die Hand und er stellt sich als Vincent vor. Er sei aus Frankreich hierher gezogen, da seine Firma ihn zum Aufbau einer Außenstelle in Deutschland braucht. Ich biete ihm an die letzten Kisten in die Garage zu tragen, er freut sich über meine Hilfsbereitschaft und willigt ein. Durch das Laufen und schleppen der nicht ganz leichten Kisten, bin ich ins Schwitzen gekommen. Er bietet mir ein Wasser an und wir trinken gemeinsam auf der Terrasse und kommen ins plaudern. Auf der Terrasse gibt es bisher nur zwei Gartenstühle mit verstellbarer Lehne. Ich stelle meine Lehne nach hinten um bequem sitzen zu können. Wir kommen ins plaudern und stellen fest, dass wir keine Frauen und keine Kinder haben. In zwischen ist eine Viertelstunde vergangen und ich fange an ihn genauer zu begutachten.

Vincent hat eine beachtliche Figur bei 190cm. Größe. Seine Arme sind genau wie der restliche Körper sehr muskulös und was nicht vom Stoff seiner Kleidung verhüllt ist, ist angenehm haarig. Er trägt eine verboten enge und kurze Shorts und ein genauso enges Muskelshirt, das fast wie eine zweite Haut sitzt und jede noch so kleine Einzelheit seines Oberkörpers zur Geltung bringt. Seine Brust scheint aus zwei kleinen Hügeln zu bestehen. Erst jetzt sehe ich, was sich durch den Stoff abzeichnet und ich mein Herz fängt an zu rasen. Es sind zwei fette mit dicken Ringen gekrönte Brustwarzen. Mein gesteigertes Interesse an seinem Körper bekommt Vincent genauso schnell mit, wie sich mein Schwanz in der engen Laufhose aus Lycra regt. Das Zelt zwischen meinen Beinen kann ich nicht verbergen und versuche es trotzdem, in dem ich mich weit nach vorn lehne. Er tut so als wäre nichts und erzählt mir von seinem Krafttraining und dass er einen kleinen Fitnessraum im Haus besitzt. Vincent fragt mich ob ich ihn mir mal ansehen möchte und sage nach kurzem zögern “Ja”.

Er steht zuerst auf und ich frage ihn nach dem Klo. Er sagt, dass das Klo direkt hinter der Terrassentür liegt. Wir gehen gemeinsam ins Haus. Auf dem Klo angekommen richte ich mein Schwanzpaket und fühle mich etwas wohler. Vincent wartet bereits im Flur und wir gehen in den Keller. Hier liegen in einem Ständer Kurzhanteln bereit und warten genau wie die Langhantel darauf benutzt zu werden. Es gibt eine Laufband, und noch zwei andere Geräte deren Namen ich nicht kenne. Auf der anderen Seite des Raumes befindet sich eine weitere Tür. Ich frage ihn, wofür diese Geräte sind und anstatt es mir zu erklären, soll ich sie selbst ausprobieren. Bei dem einen muss ich die Beine auseinander drücken und somit ein Gewicht, welches hinter einer Transparenten Schutzverkleidung angebracht ist, rauf und runter bewegen. Da ich dies noch nie gemacht habe, unterstützt er mich. Vincent drückt von innen meine Beine auseinander. Mir fällt auf, dass dies gar nicht nötig wäre, denn man kann das Gewicht auch verringern. Aber ich kann einfach nicht nein sagen. Und so drückt er meine Beine immer wieder auseinander. Am Anfang sind es die Knie, doch nach und nach rutschen seine Hände immer tiefer. Er drückt meine Beine immer kräftiger, aber nie so, dass es weh tut. Anfangs denke ich dass ich mir einbilde, er wolle etwas ganz anderes, aber nach dem zehnten mal sind seine kräftigen Hände gefährlich nah an meinem Schwanzpaket, welches wieder einmal ein Eigenleben führt. Nach dieser Präsentation habe ich erneut eine Latte, nur diesmal weiß ich, dass ich nicht der einzige im Raum bin, der nur eines will: Sex!

Plötzlich spüre ich die Lippen dieses geilen Mannes auf meinen eigenen.Wir küssen uns, Ich schiebe langsam meine Zunge zwischen seine Lippen und unsere Zungen treffen sich. Erst hat es den Anschein als würden sie mit einander spielen, sich gegenseitig liebkosen. Dann nach kurzer Zeit ist es als würden sie miteinander kämpfen. Wir küssen uns hemmungslos. Ich vergesse fast zu atmen und er fängt leicht an zu stöhnen. Ich erhebe mich ihn immer noch küssend vom Trainingsgerät und schiebe ihn vorsichtig zur Hantelbank. Dort drücke ich ihn runter, so dass er sich hinlegt. Ich stehe neben ihm und streichle seine geil Brust durch das viel zu enge Muskelshirt. Durch das heftige Atmen wirkt es so als würde das Shirt bald von selbst zerreißen. Ich versuche den unteren Saum nach oben zu ziehen, doch er kommt mir zuvor und reißt es einfach von oben in der Mitte durch. Während er dies tut spannt sich sein praller Biezeps an und die Adern auf seinen Unterarmen treten sichtbar hervor. Endlich teilt es sich, wie ein offenes Hemd und mein Atem stockt, als ich sehe, was sich darunter verbirgt. Die leckere Behaarung konnte ich schon vorher erahnen und die Tittenringe zeichneten sich vorher durch den Stoff ab, aber was ich zu sehen bekomme ist mehr als ich erwartet habe. Seine Brustwarzen wirken riesig. Sie sind kirschrot und angeschwollen. Die Ringe in ihnen sind fett wie Makkaroni und aus Gold. Sie ziehen seine Nippel nach unten, so dass das schwere Gold die Löcher geweitet hat. Nun kann man ein wenig durch das Loch durch sie hindurch sehen. Meine eigenen Titten sind zwar auch durchstochen, aber die Ringe sind nur so dick wie eine Kugelschreibemine und aus Titan. Jetzt zieht er mir mein Shirt über den Kopf und leckt meine Titten. Er sagt mir wie sehr er auf gepiercte Männer steht. Er zieht an meinen Tittenringen. Erst ist er vorsichtig, aber dann merkt er, wie mich das antörnt und er zieht kräfter, so dass ich laut stöhne. Er zwirbelt und verdreht mir die Titten und mir schwinden fast die Sinne. Ich drücke Vincent zurück auf die Bank und kaue auf seinen Nippeln herum und versuche meine Zunge durch eines der Löcher in seinen Titten zu schieben. Er stöhnt wild und drückt mich plötzlich von sich. Er schraubt die Kugel von seinem rechten Tittenpiercing und zieht den Ring raus. Dann legt er sich wieder hin und presst meinen Mund auf die Titte. Nun kann ich mit der Zungenspitze durch dieses geile Loch gleiten. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Auch er genießt es sichtbar. Ein paar Minuten spiele ich so mit seinem rechten Nippel, während ich den linken mit Hand bearbeite. Ich löse meinen Mund von seiner geilen Titte und setzte seinen Ring wieder ein. Nun lasse ich meine Hand über seine Brust streichen, während wir uns weiterhin Zungenküsse geben. Ich spüre seine Brusthaare und die geilen festen Hügeltitten darunter. Vincent spannt seine Brustmuskeln an und platze fast vor Geilheit. Mein Hand wandert weiter, tiefer und erreicht seinen Bauch, der ebenfalls fest ist und sich schnell hebt und senkt. Ich streichle die breite Linie Haare, die von seinen Rippen nach unter verläuft und in seinen Shorts verschwindet. Ich öffne den Kopf seiner Hose und gleite mit meiner Hand in sie hinein. Durch die Wäme des Abends und seinen geilen Vorsaft ist er schon ganz feucht. Meine Hand gleitet in der Raum zwischen seiner Hose und der Unterhose. Seine Unterhose scheint aus Lycra zu bestehen, so wie meine Laufhose. Das törnt mich noch mehr an und ich gleite weiter in die mir noch unbekannte Region vor. Sein Schwanz ist stahlhart und er scheint Linksträger zu sein. Ich fahre an seinem mit Lycra bedeckten Schaft langsam herunter und spüre jede Ader auf der Oberseite seines geilen langen Schwanzes. Langsam taste ich mich immer weiter vor. Seine Latte kommt mir riesig vor. Ich bin bei der Eichel angekommen und kann durch den Stoff spüren, dass er beschnitten ist. Ich fahre mit meiner Hand weiter und zum zweiten mal an diesem geilen Abend bleibt mein Herz fast stehen. Diese Sau trägt einen Stab durch die Eichel. Aber nein, das stimmt nicht ganz er trägt einen Stab vertikal und einen horizontal. Beide scheinen quer durch die Eichel zu gehen. Nun bin ich aber doch neugierig und knie auf dem Boden neben der Bank. Ich ziehe ihm Shorts und Unterhose runter und mein Atem bleibt stehen, bei dem was ich da sehe: die Sau trägt nicht nur ein Magic Cross durch die Eichel, nein auch auf der Schaftunterseite sind Stäbe und an seinem Sack hängen nochmals fünf Ringe untereinander. Den Abschluss macht ein Guichering, der durch den Damm gestochen wurde. Auch der letzte Ring ist ziemlich fett, zwar nicht ganz so wie die Tittenringe, aber von doch beachtlicher Größe. Ich nehme Vincents Prachtschwanz in die Hand, als wäre er ein einmaliges wertvolles Kunstwerk. dann packe ich ein wenig fester zu und er stöhnt leise. Seine Augen sind geschlossen, sein Mund ist leicht geöffnet. Wie ein gläubiger seinen Herren anbetet, so bete ich diesen Schwanz an. Ich nehme seine Eichel in den Mund und lutsche sie ihm vom Vorsaft sauber. Er schmeckt himmlisch, leicht salzig. Ich sauge an der Eichel und trinke die Tropfen, wie ein verdurstender, während ich mit seinen Sackringen spiele. Nun lecke ich ihm über den Schaft. Jeder Stab der durch diesen Pfahl durchführt stachelt mich noch mehr an. Vorsichtig knabbere ich daran und er stöhnt immer wilder. Ich ziehe vorsichtig an seinem Guiche und das Stöhnen wird lauter. Ich lecke ihm über seine geilen Sackringe und ziehe mit meinen Zähnen an ihnen. Nun knie auf dem Fußboden zwischen seinen Beinen und lecke seinen geilen Sack und weiter runter seine geile Spalte, aber vergesse auch nicht zwischendurch von seinem nachfließenden Nektar zu naschen. Da sein Loch ziemlich entspannt ist, zögere ich nicht lange und mache einen meiner Finger mit einer Mischung aus meiner Spucke und seinem Nektar nass und lasse ihn langsam in dieses geile Loch eindringen. Erst stoße ich ihn vorsichtig hinein, aber schnell merke ich, dass Vincent Erfahrung hat und seine Arschfotze schon gut trainiert ist. Also ficke ich ihn schneller. Er stöhnt leicht. Ich schiebe einen zweiten eingeschmierten Finger hinterher und verdopple das Tempo. Das Stöhnen wird lauter. Ich sauge an seinem Schwanz und er windet sich. Nun stehe ich auf und gehe um die Bank herum um ihm meine Zunge tief in den Mund zu schieben, während ich ihn wichse und seine fetten Fleischtitten zwirble. Ich ziehe an seinem linken Ring. Die Reaktion folgt sofort. Er bäumt sich auf. Schnell reagiere ich und stülpe meinen Mund über seine Eichel. Das war in letzter Sekunde, denn jetzt fängt er an ab zu spritzen. Vincent stöhnt laut und erzittert am ganzen Körper. Er spritzt mir seinen ganzen geilen Saft ins Maul und ich schlucke. Sein Sperma ist noch leckerer als der Vorsaft und so genieße ich jeden einzelnen Tropfen. Nachdem er nun abgesamt hat, küsse ich ihn mit meinem spermaverklebten Maul und gebe ihn von seinem eigenen Saft zu schmecken. Langsam beruhigt er sich und meinte:”Jetzt bist du drin du geile Sau”

Fortestzung folgt

Über eure Kritik, Anregungen und Ideen freue ich mich schon jetzt: paloverger@googlemail.com


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Mein Nachbar die Sau III

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Mein Nachbar die Sau IV

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Mein Nachbar die Sau Teil VI

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Mein Nachbar die Sau Teil VII

Nach dieser geilen Session, nehme ich Vincent die Augenbinde ab und erlöse ihn von seinen Fesseln. Erst entferne ich die Beinmanschetten, dann setze ich mich auf ihn und befreie ihn von den Armfesseln. Kaum hab ich diese entfernt, fährt er hoch und stößt mich zur Seite, so dass ich mit der Brust auf dem Bett liege und setzt sich auf mich. Ich kann mich kaum bewegen und bekomme aus meiner

Mein Nachbar die Sau Teil VIII

Wieder ist eine Arbeitswoche vergangen, in der wir uns immer nur kurz gesehen haben. Heute ist Freitag und der Sommer scheint zum Glück kein Ende zu nehmen. Wir haben uns heute zum Laufen verabredet. Nach einem wenig anstrengenden Arbeitstag, fahre ich nach Hause, Dusche mich und rasiere mir die Achseln. Ich habe festgestellt, dass ich kein Deo brauche, wenn die Achseln frisch rasiert sind.

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Ich laufe auf dem kürzesten Weg nach Hause. Es weht eine leichte Brise und der Sonne scheint heiß vom Himmel. Keine Wolke ist zu sehen. Zuhause angekommen, bin ich schon wieder klatschnass geschwitz und stelle mich erst einmal unter die Dusche. Anschließend werfe ich einen Blick auf meine Post. Außer Werbung war nichts im Briefkasten. Jetzt noch schnell die Mails durchsehen. Auch hier wieder viel

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