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Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 5

by Analplayer


Während der Trucker sich ausruhte (so gut das gespreizt im gynäkologischen Stuhl geht), machten Axel, Klaus und Eberhard Pläne, wie sie ihren Gast weiter erfreuen sollten. Axel bestand auf weitren Tests der Arschfotze während sich Klaus wieder dem Schwanz widmen wollte. Ganz genau so kam es auch nach einiger Zeit. Klaus hatte einige Katheter aus dem Schrank geholt und auch diverse Flaschen mit 0,9-%iger Salzlösung bereitgestellt, um das Blasenvolumen des Truckers zu ermitteln. Erneut versorgte er die Harnröhre des Truckers mit Installagel und versuchte einen Ballonkatheter der Größe 22 CH einzuführen. Das ist umgerechnet ein Durchmesser von etwas mehr als 7 mm und es hatte sich ja vorhin gezeigt, dass der Trucker bis 8 mm „schlucken“ konnte. Gesagt getan, der Katheter flutschte recht zügig in die Harnröhre bis zum dem Moment, wo er durch die Prostata und anschließend den Blasenschließmuskel muss. Man konnte klar erkennen, dass der Trucker das Gesicht verzog, aber so schnell der Schmerz eintrat, so schnell war er auch schon vorüber, und der Katheter saß in der Blase. Vorsichtig pumpte Klaus den Ballon mit Wasser auf, um den Katheter in der Blase zu blocken. Da er den Abfluss des Katheters vorher verschlossen hatte, konnte noch kein Urin austreten. Er öffnete den Verschluss und ein satter Strahl leicht gelben Urins verließ die Katheteröffnung, um von Klaus in einem Behälter aufgefangen zu werden. Die Ausbeute ergab mehr als 500 ml Urin. Nun wurde der Katheter für die „umgekehrte Richtung“ genutzt. Klaus hing eine Flasche mit 0,5 ltr. Saline-Lösung ca 50 cm oberhalb dem Trucker auf und verband die Flasche mit dem Katheter. Langsam aber stetig floss die Saline-Lösung in die Blase des Truckers. Schon bald war die Flasche leer und Klaus wechselte zur nächsten Flasche. Wenn der Trucker vorhin gut 500 ml Urin in der Blase hatte, müsste auch noch ein Teil von dieser Zweiten Flasche reinpassen war seine Überlegung. Und richtig, auch von der zweiten Flasche „schluckte“ der Trucker noch ungefähr die Hälfte, so dass jetzt insgesamt ca 750 ml in die Blase geflossen waren. Jetzt konnte man schon eine nette Wölbung oberhalb des Schwanzansatzes sehen, wo sich die gedehnte Blase abzeichnete. Klaus verstöpselte den Katheter und überließ den Trucker vorerst seinem Schicksal.

Axel hatte inzwischen einen schwanzförmigen, aufblasbaren Dildo besorgt, um mit Hilfe dieses Dildos die Dehnfähigkeit der Rosette des Truckers zu testen. Der Dildo sieht im nicht aufgeblasenen Zustand richtig harmlos aus, kann aber bis zu einem Durchmesser von 8 cm aufgeblasen werden. Für einen Neuling, wie es der Trucker wohl im analen Bereich war, sind 8 cm schon sehr heftig. Mit ausreichend Gleitmittel war der Dildo schnell in der gesamten Länge eingeführt. Schon ging das Pumpen los. Klaus hatte dem Trucker in der Zwischenzeit die Gasmaske abgenommen, so dass dieser seit längerer Zeit erstmals wieder direkt atmen konnte. Ein leichtes Stöhnen wurde durch Klaus damit verhindert, dass er dem Trucker ohne Vorwarnung seinen zum Bersten stehenden Schwanz bis zum Anschlag in den Mund schob und ihn aufforderte, ihn einmal richtig zu verwöhnen. Anfangs würgte der Trucker aufgrund des großen „Fleischstücks“, was da jetzt in seinem Mund war, aber schon bald hatte er sich daran gewöhnt.

Klaus fragte ihn sofort, ob er schon einmal einen beschnittenen Schwanz geblasen hätte, was der Trucker verneinte. Als Klaus sich einmal ganz zurückzog und der Trucker dadurch reden konnte, meinte er nur, dass ein beschnittener Schwanz schon was Außergewöhnliches sei. Axel hatte diese Äußerung aufmerksam mitgehört; hatte er doch allen Ernstes darüber nachgedacht, den Trucker von seiner Vorhautpelle zu befreien. In seiner Praxis in Gießen war dieser Eingriff zwar nicht jeden Tag an der Tagesordnung, aber 3 bis 5 mal im Monat kamen Beschneidungen schon vor, sei es aus medizinischen Gründen oder sei aus anderen, soll heißen ästhetischen Gründen. Die Klientel setzt sich aus allen Altersschichten zusammen, wobei man schon erkennen kann, dass die Jüngeren, die aus ästhetischen Gründen eine Beschneidung wollen, im Moment weit überwiegen. Axel hat schon seit längerem alle notwendigen Utensilien aus der Praxis mit nach Hause gebracht, um auch hier, im gynäkologischen Stuhl diesen prinzipiell einfachen Eingriff unter Lokalanästhesie vornehmen zu können.

Wenn der Trucker jetzt Gedanken lesen könnte, würde ihm sicher ganz anders werden. Aber im Moment wird er ja hinten mit dem aufblasbaren Dildo gedehnt und vorne mit einem netten Kaliber von Klaus gefüttert. Die Dehnung der Arschfotze schreitet unerbittlich voran, der Trucker tut sein Bestes, um Klaus zufrieden zu stellen, aber der Prinz-Albert-Ring hindert ihn doch etwas bei seinen Blasaktionen. Einen Schwanz mit so einem Prinz-Albert-Ring hat man nicht jeden Tag im Maul. Die Arschfotze des Truckers ist jetzt schon auf knapp 5 cm gedehnt, sein Stöhnen wird mehr, sein Lutsch- und Blas-Aktionen werden hektischer. Trotzdem braucht Klaus noch keine Sorgen zu haben, dass der Trucker unbeabsichtigt Schaden an seinem Prachtschwanz verursacht.

Genau in dem Moment, wo die Dehnung die nächste Stufe, d.h. gut 5,5 cm umfasst, schießt Klaus seinen Saft tief in den Rachen des Truckers. Klaus hält den Kopf des Truckers wie in einem Schraubstock fest, damit dieser auch die gesamte Ladung schlucken muss und nicht etwa den Nektar ausspuckt und verkommen lässt. Aber weit gefehlt, der Trucker schluckt begierig und saugt auch noch den letzten Tropfen aus dem nur geringfügig schlaffer werdenden Schwanz von Klaus. Hier macht sich der recht enge Schwanzring gut bemerkbar, so dass Klaus nicht direkt seine Erektion verliert. Die Dehnung wird jetzt bei knapp 6 cm abgebrochen und die Luft aus dem Dildo abgelassen. Der Trucker seufzt erleichtert auf, ohne zu wissen, dass das nächste „Folterinstrument“ schon auf seinen Einsatz wartet.

Axel greift hinter sich und fördert einen so genannten Spreizer zu Tage, der ähnlich wie ein Speculum bei Frauen hier in den Arschkanal des Truckers eingeführt werden soll und dann mit einer Schraube ganz langsam, aber unerbittlich bis knapp 6 cm aufgedehnt werden soll. Der Vorteil dieses Geräts ist, dass man im gespreizten Zustand noch andere Gegenstände einführen kann, weil ja nur außen an den Darmwänden die Spreizer anliegen, der Schließmuskel ansonsten offen präsentiert wird.

Der Trucker ist inzwischen auf fast alles vorbereitet. Er hat ein bisschen resigniert, aber auch gemerkt, dass die ganzen Aktionen Spaß machen können und er hat auch gemerkt, dass gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht zu besorgen, da den drei „Behandler“ der Spaß im Vordergrund steht. Daher sieht er es jetzt auch etwas gelassener, als Axel mit dem Spreizer kommt, ihn gut einfettet und an seine noch etwas von vorhin offen stehende Rosette ansetzt. Der Spreizer flutscht im geschlossenen Zustand fast von selbst ins Loch, Axel dreht ihn noch ein wenig, damit er die Stellschraube besser bedienen kann. Schon geht die erneute Dehnung los. Diesmal nicht über die gesamte Dildolänge, sondern ausschließlich am Schließmuskel, da jedoch dann ganz unerbittlich, Drehung um Drehung der Stellschraube. Leichtes Stöhnen kommt über die Lippen des Truckers, diesmal wird das Stöhnen durch Eberhard unterbunden, der seinen ebenfalls strammen Schwanz im Mund des Truckers versenkt. Auch ihn bekommt der Trucker nach und nach an „the point of no return“, soll heißen, plötzlich ergießt sich wieder ein heftiger Schwall heißen Männersamens in die Kehle des Truckers. Wieder wird der Kopf festgehalten, dass nichts vom wertvollen Nektar verloren geht, aber erneut macht der Trucker seine Sache so gut, dass er auch Eberhard den letzten Tropfen aus der Nille saugt. Auch Eberhard verliert dank des stramm sitzenden Cockrings nur wenig seiner Erektion und zieht sich im Moment zufrieden zurück.

Ende Teil 5, Fortsetzung folgt


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