Gay Erotic Stories

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Nummer 2

by Apollospriester


Sonntagmorgen. Warme Sonnenstrahlen erhellen die 3-Zimmer-Wohnung, in der Dennis gerade wach wird. Auf seinem Bauch schlummert der Kopf von Blondschopf Marco, dem Dennis vor zwei Tagen seine Handy-Nummer zugesteckt hatte. Gestern meldete sich dieser aus heiterem Himmel und schließlich landeten sie dort wo sie jetzt noch sind. Im Bett von Dennis. Sanft streicht er durch die Haare von Marco und betrachtet ihn liebevoll. Er genießt den Moment, in dem sein Brustkorb sich ruhig hebt und senkt und Marcos Kopf behütet an seinen Körper gelehnt ist und mitwippt. Erst als er sich vom süßen Gesicht losreißen kann, fällt ihm auf, dass sie beide noch splitterfasernackt sind. Dennis lässt seinen Blick über den schön definierten Körper von Marco gleiten. Am Besten gefallen ihm die blonden Härchen die der junge Student überall sprießen hat. Er beginnt gerade wieder geil auf den knackigen Arsch zu werden, der sich ihm so einladend darbietet, als Marco blinzelnd wach wird und seinen Kopf hochhebt. Er blickt verschlafen zu Dennis hoch und lächelt ihn an. Etwas gequält lässt er ein „Guten Morgen Süßer“ hören. Doch das entspannte Grinsen verwandelt sich unerwartet schnell in ein Schreckensgesicht. Noch bevor Dennis ihn zurückhalten hätte können, springt Marco wie von der Tarantel gestochen hoch und sammelt seine Klamotten zusammen, während er etwas davon stammelt, dass er gehen müsse und das er nicht hätte hier schlafen sollen. Während er sich blitzartig anzieht, stemmt sich Dennis hoch und versucht sich einen Überblick zu verschaffen. „Was ist denn los? Du musst nicht gehen. Bleib doch.“ „Doch ich muss gehen Dennis. Ich muss.“ „Bitte bleib. Ich mach uns Frühstück. Dann reden wir noch mal.“ Doch Marco lässt sich nicht stoppen und stürmt etwas chaotisch gekleidet aus dem Zimmer raus. Dennis bleibt alleine zurück. Verblüfft blickt er mit einem großen Fragezeichen im Gesicht vor sich hin in die Leere. Und im Moment als sich Enttäuschung in ihm breit macht, saust Marco ins Zimmer zurück. „Ruf mich an Dennis. Oder ich schreib dir wieder!“ ruft er der brünetten Sportskanone entgegen, während er auf ihn zueilt. Er drückt ihm noch einen Kuss auf die Lippen auf und so schnell er gekommen war, raste er auch wieder aus dem Zimmer und anschließend aus der Wohnung raus. Marco zog sich erst vor der Wohnungstür, seine Schuhe an. Schnell kontrollierte er noch einmal seine Taschen. Schlüssel, Portemonnaie, der Zettel mit der Nummer von Dennis, 4 Streifen Pfefferminz-Kaugummi und sein Handy. Alles da. Er lief los. „Verdammt schon nach 9.00. Wie konnte ich nur einpennen dort?“: herrschte er sich selbst an. Um halb 10 stand er völlig außer Atem vor dem hohen Zaun eines großen Innenstadthauses mit Garten. Er stieß das Tor auf und hastete über den schmalen Steinpfad hinweg zur großen Holztür. Nach seinem Schlüssel kramend, kam ein Kaugummi zum Vorschein. Er beschloss es würde nicht schaden zumindest guten Atem zu haben und stopfte sich ihn rein. Gerade als er den Schlüssel zog und ins Schloss stecken wollte, wurde die Tür nach innen aufgestoßen. „Warum so erschrocken Marco?“ „Ich,… ich habe nur nicht damit gerechnet, dass du mir die Tür aufmachst Richard. Ich bin überrascht, nicht erschrocken.“ „Tja und ich hab nicht damit gerechnet, dass du nicht mehr heim kommen würdest, nach unserem kleinen Streit gestern. Wo warst du?“ „Ich hatte Sex mit einem Typen. Kann ich reinkommen?“ antwortete Marco ehrlich und etwas barsch. Der 40-jährige machte es bis dahin für den jungen Studenten unmöglich in das Haus zu gelangen, da er den Türrahmen mit seiner muskulösen und großen Gestalt ausfüllte. Doch trotz der forschen Auskunft, die Richard etwas zu schaffen machte, setzte er einen Schritt zur Seite und gewährte Marco somit Einlass. „Du solltest duschen gehen Kleiner.“ Marco warf seine Schlüssel auf die Truhe, die im Hausflur stand, und lief über die Wendeltreppe zum ersten Stock, Richtung Badezimmer. Noch etwas geschockt, schloss Richard die Tür und folgte dem Weg den Marco einschlug. Im Bad zog sich Marco an einem Fleck stehend aus, entstieg dem Berg aus Klamotten und steuerte die Dusche an. Er dreht das Warmwasser auf, öffnete den Mund und lies das Nass über seinen Kopf fließen. Als sein Mund gefüllt war, schluckte er das Wasser mitsamt seinem aromatischen Kaugummi und stillte den ersten Durst. Obwohl der junge Student sehr sportlich ist, hatte ihn der Sprint etwas gefordert. Plötzlich wurde die Badezimmertür aufgestoßen. Richard kam rein und knöpfte sich sein Hemd auf, während er eine kleine Predigt begann. „Warum tust du mir das an, mein Süßer? Ich tue alles für dich. Wer ist es denn, der dich unterstützt in allem was du tust. Ich zahle dein Studium. Du wohnst bei mir. Gratis. Ich liebe dich Marco. Ich brauche dich. Ist dir klar, dass ich mir Sorgen um dich gemacht habe?“ „Es tut mir Leid Richard. Ich bin immer ehrlich zu dir. Und ich bin dir dankbar für alles. Dass ich Sex haben würde, war nicht geplant. Doch der Junge hat es mir einfach angetan. Es ist einfach so passiert.“ Richard ist mittlerweile nackt. Er zieht den Duschvorhang aus durchsichtigem Plastik zur Seite und stellt sich dicht an Marco heran. Das warme Wasser fließt nun auch den trainierten Körper von Richard entlang. Es plätschert durch seine kurzen schwarzen Haare, die schon etwas grau meliert sind. Auf den dunklen dichten Brusthaaren fangen sich einzelne Tropfen und Marco dreht sich mit seinem Gesicht zu dem Älteren. Die beiden küssen sich. Richard schiebt seine Zunge zwischen die Lippen des Jüngeren und fasst mit seinen Händen auf die Pobacken des Studenten. Er packt fest zu und knetet das junge Fleisch etwas, sodass er Arsch leicht rot wird. Marco massiert mit seinen Fingern gefühlvoll die Brustwarzen von Richard, während er ihn am Nacken küsst und danach neckisch in die Unterlippe beißt. Er stellt die Stärke des Wassers etwas zurück. Richard drückt seinen Schützling gegen die nassen Fliesen der Dusche und presst seine Hände an die Wand. Ungestüme Küsse verteilen sich auf der befeuchteten Haut des jeweils anderen. Als Marco ein leichtes und vertrautes Nicken von seinem Gegenüber erlebt, dreht er diesem seinen Rücken zu. Richard streift mit der flachen Hand durch das blonde Haar und gleitet bis zur Arschritze hinunter. Mit der anderen massiert er sich seinen Schwanz. Er hält 21 Zentimeter in der Hand und schiebt sich die Vorhaut ruckartig zurück. Marco streckt die Arme aus und stützt sich am Gemäuer ab. Er streckt seinen Po Richards Prügel entgegen und dieser stoßt mit einer festen Vorwärtsbewegung den Schwanz in einen Zug in die enge Boymöse hinein. Zuerst schreit Marco laut auf, doch schließlich gewöhnt er sich an das mächtige Gerät in ihm und seine Laute schwächen zu einem gleichmäßigen Stöhnen ab. Er passt sich dabei dem Rhythmus seines Gönners an, der ihm zwei Finger in den Mund schiebt, damit er sie leckt. Die Lanze von Richard drängt sich tief in Marco hinein und mit jedem heftigen Fick-Stoß hebt es die junge Stute leicht auf die Zehenspitzen. Anfangs lässt er es noch langsam angehen, doch als Richard der Gedanke kommt, dass jemand anderes seinen Jungen geritten haben könnte, nützt er seinen Zorn, um es an Marcos Lustgrotte auszulassen. Immer heftiger und schneller rammt er sich dem jungen Studenten entgegen. Beide stöhnen dabei laut auf. Nach weiteren impulsiven und frenetischen Stößen merkt Richard, dass er kommen würde. Schnell zieht er seinen Schwanz aus Marcos Loch und ordnet ihm an, in die Knie zu gehen, um seine Sahne zu lecken. Marco tut wie ihm geheißen und geht vor Richards hünenhafter Gestalt in die Knie. Mit der linken Hand fasst er sich dessen behaarte Eier und krault sie gewissenhaft. Die rechte packt den Prachtprügel bei der Wurzel beginnend und massiert ihn mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen. Marco streckt seine Zunge aus und legt sich den mächtigen Schwanz darauf, als würde er ihn auf einem Silbertablett servieren. Zeitgleich verwöhnte die Wärme der Zunge die mit Vorsaft benetzte Eichel. Nach weiterem Lecken mit der Zunge, umschließt er den Luststab mit seinen weichen Lippen und fängt an fest zu saugen. Richard fährt Marco erst behutsam durch die blonden Haare und genießt seine Prozedur, doch im Moment als er heftig kommt, packt er den blonden Schopf fest an. Mit fünf Schüben spritzt er seinem jungen Liebhaber ins Maul und fixiert dabei dessen hübsche blauen Augen, die schon immer fast wahnsinnig vor Verlangen gemacht haben. Der hübsche Junge schluckt alles brav und nachdem sich Richard von ihm noch einseifen und abspülen hat lassen, verlässt er die Dusche, zieht den Vorhang wieder vor und lässt Marco allein zurück, damit sich dieser noch sauber machen kann. Richard schnappt sich den Slip von Marco der noch am Boden liegt und atmet den intensiven Geruch in einem Atemzug ein. Er stöhnt angenehm auf und wirft den Slip zurück zu den Klamotten, als er aus einer Tasche der Jeans einen Zettel aufblitzen sieht. Nur ein Blick zur Dusche genügt Richard, um sich das Stück Papier ungesehen schnappen zu können, um damit aus dem Badezimmer zu gehen. Dabei murmelt er sich selbst zu: „Mal sehen, wessen Nummer das ist.“


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Kai der Psi 01

Hallo Leute mein Name ist Kai. Ich halte mich nicht nur für etwas Besonderes; ich bin es auch. Denn soweit ich weiß gibt es nur wenige Menschen, die wie ich PSI-Kräfte besitzen.Für all jene die es nicht wissen, PSI steht für Parapsychologie und auch dafür, dass ich wohl mehr von meinem Gehirn nützen kann als andere.Lange Zeit wusste ich erst gar nichts von meinen Kräften. Erst starke

Nummer 1

Nummer 1Es ist früher Samstagabend und Dennis, eine junger Student, langweilt sich gerade vor seinem Computer. Der sportliche Single lebt alleine in einer 3-Zimmer Wohnung, die ihm seine Eltern finanzieren, bis er auf eigenen Beinen steht. Zumindest solange sie nicht wissen, dass er nur auf Männer steht. Die beiden sind sehr konservativ und würden es nicht verstehen. Sie würden von Dennis

Nummer 2

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Nummer 3

Der junge Student Dennis ist gerade auf dem Weg zu seiner Vorlesung an diesem Montag und marschiert durch die Flure seiner Universität. Seine Gedanken kreisen um das spontane Treffen mit Marco, das er zwei Tage zuvor beim Italiener um die Ecke hatte. Nie hätte er sich träumen lassen, dass er mit dem schnuckeligen Typen, dem er in einer Vorlesung seine Handynummer zugesteckt hatte, tags darauf im

Nummer 4

„Marco, bist du’s?“„Ja Richard, ich bin’s. Wo bist du?“„Im Wohnzimmer, komm’. Ich muss dir was zeigen.“„Okay.“„Wusstest du eigentlich, dass ich als Professor an unserer Universität Zugriff auf die Studentenkartei-Blätter habe?“„Nein wusste ich nicht, aber wozu erzählst du mir das jetzt?“„Ah, da bist du ja mein Süßer. Setz dich neben mich. Hier her.“„Willst du mir etwas auf diesem

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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