Gay Erotic Stories

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Nummer 4

by Apollospriester


„Marco, bist du’s?“ „Ja Richard, ich bin’s. Wo bist du?“ „Im Wohnzimmer, komm’. Ich muss dir was zeigen.“ „Okay.“ „Wusstest du eigentlich, dass ich als Professor an unserer Universität Zugriff auf die Studentenkartei-Blätter habe?“ „Nein wusste ich nicht, aber wozu erzählst du mir das jetzt?“ „Ah, da bist du ja mein Süßer. Setz dich neben mich. Hier her.“ „Willst du mir etwas auf diesem Laptop zeigen?“ „Ja, ein kleines Video.“ „Aber das ist doch dein Büro? Du hast dein eigenes Büro gefilmt? Ich,…ich versteh’ das nicht. Warum?“ „Wie gesagt, ich habe Zugriff auf die Studentenkartei. Mit ein paar Klicks, kann man mit Hilfe einer Adresse oder einer Handy-Nummer etwa, all das über diese Person herausfinden, was sie bei ihrer Anmeldung angeben musste. Und siehe da, wer zufällig einer meiner Studenten ist.“ „Dennis! Er folgt dir ja in dein Büro! Was hast du getan?“ „Ich war zuerst selbst überrascht, dass dein kleiner Freund einer meiner Studenten ist. Ein hübscher Junge. Ein kluger Junge. Wäre doch schade, wenn er sein Studium nicht schaffen würde. Mhm? Aber eins Marco, muss ich dir lassen. Du beweißt Geschmack.“ „Du warst es also, der sich den Zettel mit Dennis Nummer geschnappt hat. Ich dachte ich hätte ihn vorgestern am Weg hierher verloren. Wolltest du deshalb, dass ich gestern nicht zur Vorlesung gehe? Damit Dennis dir ohne Vorwarnung ausgeliefert ist? Mir scheint du bist eifersüchtig Richard. Aber jetzt versteh’ ich es, du hast mir den Zettel mit der Nummer geklaut, hast dir seinen Namen rausgesucht und schließlich hast du Dennis vor laufender Kamera in deinem Büro bedroht.“ „Bedroht? Diesen süßen Jungen? Nein ganz im Gegenteil Marco, wir hatten sehr viel Spaß.“ Und da sah es Marco. Alles. Wie Richard die Tür abschloss. Sich hinter Dennis aufbaute. Wie er ihn massierte. Und wie eins zum anderen führte. Die Küsse, der Blowjob, der Fick. Marco wollte am liebsten den Laptop zu Boden werfen und hinausstürmen. Doch etwas in ihm konnte seinen Blick nicht abwenden von jenen Männern die er begehrte. Sie waren beide so verschieden. Richard und Dennis. Aber als er sie zusammen sah, wie sie nackt waren. Wie sie es miteinander trieben. Da konnte er nicht anders, als sich über seine Unterlippe zu lecken und sich an seine Beule in der Jeans zu greifen. Richard beobachtet abwechselnd das Video und seinen jungen Liebhaber, der sichtlich angeturnt zu sein scheint. Schließlich zieht er sich sein Sakko aus und zieht seine straffe Krawatte aus den Kragen. Er knöpft sich den obersten seiner Hemdknöpfe auf und packt mit einer Hand den Nacken des Jungen. Er küsst seinen Hals und flüstert ihm zu, wie geil er auf ihn sei. Marco stöhnt und lässt es geschehen. Seine Augen ruhen dabei weiter auf der Aufnahme am Laptop. Er öffnet sich mit einer Hand seine Jeansknöpfe und greift sich unter seinen Slip, um seinen erregten Schwanz hervorzuholen. Richard zieht ihm schließlich das T-Shirt über seinen blonden Kopf und bringt den makellosen Körper zum Vorschein. Weiche Küsse und eine zarte Zunge nützen die fleischliche Spielwiese die Marco bietet und auch Richards Hände bleiben nicht untätig. Er massiert mit festen Knetbewegungen die Nippel des Studenten, packt seine Eierchen und greift mit seiner auf die Hand des Jungen, um gemeinsam dessen Schwanz zu wichsen. Marco lässt diese gesamt Prozedur nicht unbeeindruckt und er geht vom Sofa und entledigt sich mit einem sexy Striptease langsam seiner wenigen restlichen Klamotten. Richard beobachtet ihn dabei lüstern und massiert sich den Stoff, unter dem sein Schwanz bereits zum Bersten mit Blut voll gepumpt ist. Der blonde Student steht schließlich nackt, mit ausgefahrener Latte vor seinem Professor, der ihm mit flehenden Augen ansieht. „Versprichst du mir etwas Richard?“ „Kommt darauf an.“ „Lass’ uns Dennis einladen. Wir sollten uns dieses geile Prachtexemplar gemeinsam vornehmen.“ „Versprochen mein geiler Hase. Ich würde es nicht anders wollen.“ Marco lächelt zufrieden und geht vor Richard in die Knie, der breitbeinig am Sofa sitzt, sein Paket massiert und die andere Hand hinter seinen Kopf legt. Als Marco beginnt sich am Gürtel schaffen zu machen, entspannt sich Richard vollends und verschränkt beide Hände hinter seinem Kopf. Mit einem festen Blick starrt er den Jüngeren an, der den Gürtel aus den Schlaufen der Hose zieht und hinter das Sofa schleudert. Dann bittet er Richard sich sein Hemd fertig aufzuknöpfen und es sich auszuziehen. Richard tut es und bringt seine trainierten Muskeln zum Vorschein. Marco öffnet den Knopf der dunklen Leinenhose, zieht den Reißverschluss nach unten und schon schnalzt ihm der mächtige Prügel entgegen. Der werte Herr Lektor scheint heute keine Shorts oder dergleichen zu tragen. Schnell wird noch die Hose zu Boden gezogen. Dann wird der Schwanz beidhändig massiert, bis sich die Vorhaut von selbst etwas zurückzieht. Als die ganze Eichel zum Vorschein kommt, fließt ein dicker Speicheltropfen aus Marcos Mund darauf. Richard nimmt seine Hand und packt damit den Hinterkopf seines jungen Liebhabers. Mit leichtem Druck führt er den Schädel zu seinem Fickbolzen und nachdem Marco seinen eigenen Speichel mit seiner rosigen Zunge aufgeleckt hat, nimmt er einen Teil der 21-Zentimeter in den Mund. Er beginnt genüsslich daran zu lutschen. Mit seiner rechten Hand wichst er sich dabei seinen eigenen Schwanz. Die Hand Richards drückt ihn näher heran, sodass immer mehr des Fickfleischs im Rachen verschwinden. Mit Vor- und Rückbewegungen des Kopfes lutscht er daran und stöhnt immer dann laut, aber unverständlich, auf, wenn er kaum noch Luft bekommt. Der Prügel scheint fast zu groß für ihn. Doch beide genießen es. Nicht nur Richard, der die Zähne zusammenbeißt und immer leicht seinen Arsch hebt um den Schwanz noch etwas tiefer in die Kehle zu treiben. Dabei schaukelt sein behaarter Sack wild hin und her. Schließlich befiehlt er dem jungen Kerl sich umzudrehen und sich gegen den Couchtisch zu lehnen und dabei seinen Arsch entgegen zu strecken. Marco steht auf und stoppt noch das Video, in einer Szene in der Dennis besonders gut zu sehen ist. Nachdem Marco die befohlene Bewegung ausgeführt hat, packen Richards Hände die jungen Pobacken und ziehen sie auseinander. Er lehnt sich leicht nach vor und drückt sein Gesicht in die Arschspalte des Studenten. Seine Zunge dringt in das Loch ein, während er den Geruch der knabenhaften Haut tief einatmet. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnt er mit der Spitze die Enge des Kleinen und leckt ihn. Marco blickt stöhnend zum Älteren zurück und hält sich nur mit einer Hand gebeugt zum Tisch, um sich mit der anderen wichsen zu können. Erst als Marcos Arsch eine minutenlange Behandlung erfahren durfte und so feucht ist, dass Speichel heraus tropft, lässt er von ihm ab. Richard lehnt sich wieder zurück und massiert seinen Schwanz zu einer harten Latte, mit freier Sicher auf die pulsierende Eichel. Marco hockt sich derweil zu Boden und kramt in den Hosensäcken der dunklen Stoffhose. Als seine Hand ein Kondom hervorzieht, lächelt er zufrieden über den Fund und reißt es auf. Er zieht es Richard über. Dann stellt er sich auf die Oberschenkel von ihm und sucht mit seinen Händen Halt am Sofarücken. Langsam lässt er seinen Arsch auf die Schwanzspitze sinken. Richard legt dabei seine Hände auf den jungen Arsch und versucht ihn etwas zu führen. Schließlich dringt er Prügel in das Loch des Studenten ein und dieser setzt sich immer tiefer darauf. Erst als der ganze Schwanz in ihm zu stecken scheint, was unter lautem Stöhnen geschah, lässt er sich mit dem Rücken auf den Bauch von Richard sinken. Dieser hebt die blond behaarten Beine des Jungen hoch und beginnt damit, sein eigenes Becken zu heben. Durch Vor- und Zurückschieben des auf ihm liegenden Marcos treibt er seinen Schwanz in ihm. So fickt er ihn beharrlich und packt ihn fest mit seinen großen Händen an. Marco selbst kann nur mehr mit offenem Mund atmen und stöhnt seine Lust lautstark hinaus. Der Schwanz drängt sich tief in ihn hinein. Richard leckt dabei die schwitzende Haut des Jüngeren. Seinem Schwanz gönnt er jedoch keine Rast. Nicht einmal als Marco einen Stellungswechsel vornimmt, und sich auf ihm sitzend mit dem Bauch zu ihm dreht. Selbst während dieser Drehung, hämmert er sein Prachtexemplar in die herrliche Enge hinein. Doch auch Marco, für den Lust und Schmerz in diesem Moment eng beieinander liegen, entfernt sich kein Stück von seinem Hengst, der ihn ohne Erbarmen zu ficken scheint. Im Gegenteil, nach einigen Minuten, dreht er sich ein weiteres Mal, um Richard wieder den Rücken zuzukehren und sich wieder an ihm zu schmiegen können. Er lässt sich zu ihm zurück und versucht in dessen Rhythmus zu kommen. Heftige Stöße drücken scheinbar im Sekundentakt in sein Loch und zwingen ihn schneller zu atmen. Es ist ein harter Ritt. Beiden verlangt es viel an Kraft ab. Doch ihre unersättliche Lust fordert ihren Tribut und sie sind gewillt ihn zu leisten. Schließlich und endlich aber löst sich die Anspannung von Richard vollends, als er seinen Kopf zurückwirft und seine Bewegungen langsamer und langsamer werden. Er ist gekommen. Marco ist dies zwar bewusst, doch er ist nicht gewillt jetzt aufzustehen. Er schmiegt sich abermals eng mit dem Rücken an Richard ran. Dieser berührt ihn zuerst an den Nippeln, in der Folge aber greift er sich die Latte des sportlichen Studenten und wichst sie mit heftigen Bewegungen. Marco relaxt derweilen. Er schließt die Augen und denkt an den heißen Ritt den er bis eben hatte. Und im Moment als Richard wieder geil zu werden scheint und sich das Stück Fleisch im Loch des Jüngeren wieder mit Blut zu füllen scheint, spritzt schließlich auch Marco ab. Seine Sahne fliegt in zahlreichen Schüben verteilt ihm hohen Bogen durch das Wohnzimmer. Ein besonders großer Klecks landet auf dem Bildschirm des Laptops, mitten auf gestoppte Pixelbild von Dennis. „Wenn das mal kein Zeichen ist!“: ruft Marco etwas verwundert über das Missgeschick und zusammen mit Richard geht sein Ausruf in ein vergnügtes Lachen über.

Fortsetzung folgt- falls gewünscht Kritiken, Anregungen und Fragen bitte an storyguy@gmx.at senden!!!


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Nummer 3

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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