Ford und die G’Laner sehen sich erstaunt an. Shepard und Ronon sind verschwunden. Es gibt keine Spur von ihnen…
Während dessen finden sich Ronon und Shepard nackt und mit steifen, tropfenden Schwänzen in einem Raumschiff wieder. Von ihnen unbekannte Außerirdische, die Menschen sehr ähnlich sehen, stehen vor ihnen und zerren die beiden an eine Wand, an der sie mit Ketten gefesselt werden. Die Außerirdischen (lange, weiße Haare, spitze Ohren, schmale Augen, hellbraune Haut) stehen halb nackt vor ihnen und grinsen frech, als Shepard und Ronon nackt und gefesselt an der Wand stehen. Die drei Außerirdischen sind etwa 2 Meter groß, haben eine muskulöse behaarte Brust, dicke fette Nippel und gewaltige Beulen in den knackigen Lederchaps. In den Händen haben sie je zwei Beutel mit einer klaren Flüssigkeit von etwa einem Liter und etwa zwei Zentimeter lange Injektionsnadeln. Damit kommen sie auf John und Aiden zu, die sich heftig zu wehren beginnen. Doch die beiden werden mit einem Gas betäubt und hängen dann schlaff an ihren Ketten. Wenig später stecken jeweils drei Injektionsnadel in ihrem Gehänge: eine in der Haut ihrer Schwänze und zwei davon links und rechts davon im Sack. Die Beutel mit der Flüssigkeit sind über einen Schlauch daran angeschlossen und die Flüssigkeit tropft langsam in Schwanz und Sack von Ronon und Shepard.
Die G’Laner erklären Aiden Ford gerade, was passiert ist: Es seien die Aliens gewesen, die auch sie drei immer entführt und Experimente mit ihnen gemacht hätten. Ford will wissen, wie er Shepard und Ronon zurückholen kann, doch Lamaar winkt ab. „Gar nicht. Die werden die beiden schon von selbst wieder hertransportieren. Das haben die mit uns auch immer gemacht.“ Er tritt an Ford heran und packt dessen inzwischen erschlafften Schwanz, den er langsam wichst. Doch Ford winkt ab. Im ist die Lust auf Sex nun gründlich vergangen, zieht seine Uniform wieder an und setzt sich ans Feuer. Jetzt heißt es wohl warten.
Im unbekannten Raumschiff hängen Shepard und Ronon nun schon seit zwei Stunden an ihren Ketten an der Wand. Gerade kommt einer der Aliens zum zweiten Mal in den Raum und schließt eine weitere Flasche der Flüssigkeit an. Nun läuft der dritte Liter in das Gehänge der beiden gefesselten hinein, die langsam wieder zu sich kommen. Shepard schreckt als erster auf und bemerkt sofort die Ketten an Hand- und Fußgelenken. Er versucht, sich zu befreien, hat jedoch keine Chance. Zu fest sitzen die Ketten. John sieht rüber zu Ronon, der etwa drei Meter neben ihm an der Wand hängt. Er ruft ihn mehrmals und langsam kommt auch der große Meridianer zu sich. Er zerrt und reißt an den Ketten, hat jedoch auch keine Chance, sich zu befreien. „Scheiße, was machen die mit uns“, ruft Ronon, als er sieht, dass John Injektionsnadeln in Schwanz und Sack stecken hat. „Ich habe keine Ahnung. Wenn das so weiter geht, platzt mir jedenfalls der Sack“, meint John und sieht an sich herunter. Sein Klötensack hat schon die Größe eines Fußballs und schwillt noch weiter an. Ronons Sack ist noch etwas größer, weil die Flüssigkeit schneller hineinläuft. Shepards Schwanz füllt sich nun auch langsam. Schlaff hängt er ihm über dem praller werdenden Hodensack. Ronons Fickmonster steht halbsteif. Auch er wird durch die unter die Haut einfließende unbekannte Flüssigkeit immer dicker und länger…
Aiden Ford hält die Warterei auf dem Planeten PXV747 nicht länger aus. Nervös läuft er inzwischen an der Feuerstelle auf und ab. Was soll er tun? Wie kann er Ronon und Shepard helfen? Von den vier G’Lanern, die inzwischen um das Feuer herum liegen und schlafen kann er wohl keine Hilfe erwarten. Aber alle kann er seinen beiden Freunden auch nicht helfen, zumal er ja nicht einmal weiß, wohin sie entführt wurden. Ford setzt sich wieder und sinniert über eine Befreiungsaktion nach.
Ronon versucht erneut, die Ketten zu lösen. Er ist zwar stark, aber nicht stark genug. Noch immer läuft der dritte Liter der Flüssigkeit in seinen Sack. Sein Schwanz hat inzwischen auch einiges davon aufgenommen. Die Vorhaut ist zurückgerollt, die fette Eichel liegt frei. Der letzte Viertelliter tropft langsam hinein. Ronon blickt hinüber zu Shepard. Ein halber Liter der Flüssigkeit ist noch in dem Beutel an der Decke. Doch Shepards Gehänge sieht weitaus dicker aus, als seines obwohl fast die gleiche Menge hineingelaufen ist. Vielleicht reagiert Johns Körper anders, überlegt Ronon. Dann hört er ein Geräusch und plötzlich steht einer der Aliens im Raum. Er sieht Ronon von oben bis unten an und grinste frech und nickt. Dann ertönt seine raue Stimme: „Ihr beide seit sehr gute Versuchsobjekte.“ Vorsichtig fast er zuerst Ronon und dann Shepard an den prall gefüllten Hodensack. „Ich denke, dies sollte erst einmal ausreichen. Ich werde euch jetzt ein Mittel spritzen, dass sich um die Füllung verteilt und die Flüssigkeit umschließt. Dann kann sie nicht von euren Körpern aufgenommen werden und alles bleibt in dieser Größe.“ Ronon und Shepard trauen ihren Ohren nicht. „Du Schwein willst, dass wir unser Leben lang so rumlaufen!“ schreit Ronon und zerrt wieder an den Ketten. „Ich bring dich um!“ Der Alien tritt näher an ihn heran, zieht eine Spritze mit einer dickflüssigen Flüssigkeit aus einer Flasche auf und injiziert jeweils ein Drittel davon durch die Injektionsnadeln, nachdem er die Beutel abgeklemmt hat. „Dieses Mittel verteilt sich nun um die injizierte Flüssigkeit und hält diese an Ort und Stelle.“ Der Alien grinst frech. „Danach werdet ihr die nächsten 24 Stunden gemolken und mit eurem Sperma versuchen wir die injizierte Flüssigkeit noch weiter zu verbessern.“ Shepard und Ronon schütteln nur den Kopf; sie haben einfach keine Worte mehr. Nachdem der Alien auch Shepard eine Injektion aus der Spritze verpasst hat, tritt er ein paar Schritte zurück, zieht eine Waffe und schießt auf die beiden. Sie brechen sofort zusammen und sind betäubt…
Eine Stunde später erwachen Shepard und Ronon – und jeder sitzt breitbeinig auf einem Stuhl. Johns und Ronons prall gefüllter Hodensack liegt auf dem Ledersitz, während am Schwanz eine Art Melkmaschine befestigt ist, die schon gierig an den fetten, aufgeblähten Fickschläuchen saugt. Beide stöhnen laut. Um sie herum stehen die drei Außerirdischen und sehen beim Absaugen zu. Schon bald stöhnen John und Ronon laut auf. Sie spüren, dass das Sperma steigt und Sekunden später schießt ihnen auch schon die erste Ladung aus dem Schwanz in das Absaugrohr, das den Glibber schluckt und in eine große Kühlbox unter dem Stuhl leitet. Das das Rohr saugt unbarmherzig weiter. Johns und auch Ronons Schwanz bleibt hart. Ihre riesigen Klötensäcke spreizen die Beine der beiden weit auseinander.
Nach mehr als drei Stunden haben die beiden fünfzehn Mal abgespritzt. Und noch immer saugt das Rohr. John und Ronon sind fix und fertig. Schlaff sitzen sie auf den Stühlen. Ihre Schwänze sind nun auch nicht mehr steif und das Saugrohr hat keine Chance mehr, die Ficker noch einmal steif zu blasen.
Die Aliens haben nun ein Einsehen und befreien die beiden Gefangenen von den Stühlen. Sie bringen sie in die Zelle zurück, wo John und Ronon sich erschöpft auf den Boden legen. Ihre Schwänze sind knallrot durch das Saugen des Rohres und dazu noch dicker und geschwollener als sie durch die injizierte Flüssigkeit ohnehin schon waren.
Die beiden liegen zwei Stunden in der Zelle, als Tain auftaucht und die beiden herausführt. Sie werden in einen anderen Raum gebracht und auf ein seltsames rundes Gerät auf den Boden gestellt. Ronon und Shepard sehen sich kurz an, als ein grelles Licht die beiden einhüllt und ihr ganzer Körper zu kribbeln beginnt. Shepard sieht, wie Ronon sich neben ihm auflöst und verschwindet. Er ahnt nichts Gutes…
…Millisekunden später erscheinen die beiden in ihrem Lager, wo Aiden Ford noch immer neben dem Feuer sitzt und in die Flammen starrt. Als seine beiden Freunde endlich wieder auftauchen, ist er zunächst erleichtert. Doch dann erkennt er, dass sich bei den beiden etwas verändert hat…
Aiden starrt auf das riesige Fickfleisch zwischen den Beinen von Shepard und Ronon. Er traut seinen Augen kaum. Mühsam stehen die beiden auf und sehen sich an. Endlich sind sie diesen Aliens entkommen – doch zu welchem Preis?
Shepard fasst sich zwischen die Beine. Schwanz und Sack fühlen sich zentnerschwer an. Er sieht Lamaar und die anderen G’Laner fragend an. Lamaar führt die beiden zum Feuer und bittet sie, sich zu setzen. Dann will er ihnen erklären, was die Aliens genau gemacht haben.
„Sie füllen eine Flüssigkeit in Penis und Hodensack, die permanent dort bleiben wird. Danach spritzen sie eine weitere Flüssigkeit hinein, um alles zu versiegeln“, erklärt Lamaar. „Das haben die mit uns auch gemacht – allerdings nicht in dem Ausmaß wie bei euch“, sagt er und zeigt auf Shepard und Ronon. Ronon starrt den G’Laner an. „Du meinst, das bleibt jetzt ewig so? Da kann man nichts gegen machen?“ Lamaar schüttelt den Kopf. „Keine Chance, daran was zu ändern…“ Shepard springt auf. „Ich kann doch den Rest meines Lebens nicht damit durch die Gegend laufen!“ schreit er fast und zeigt auf Schwanz und Sack. Aiden Ford grinst. Längst hat er einen Steifen in der Uniform. Er steht auf und geht hinüber zu John, packt dessen fetten Schwanz und knetet ihn. „Weißt du, ich würde zu gerne probieren, ob das Teil in meinen Arsch passt“, sagt er und wichst die Keule steif. Shepard stöhnt leise. Sein gefüllter Riemen wird langsam hart. Dann kniet sich Aiden vor ihn und leckt an der Eichel, die halb aus der dicken Vorhaut herauslugt. Ronon reißt Ford die Uniform vom Leib und leckt ihm die Fotze weich. Immer wieder spuckt er auf das kleine runzlige Loch und führt drei Finger ein, um es bereit für Shepards riesigen Fickschlauch zu machen. Als der vierte Finger, der Daumen und dann die ganze Faust eindringen, lässt Ford von Johns dicker Fleischwurst ab und dreht sich um. „Was wird das?“ fragt er Ronon, der Fords Arschloch mit der ganzen Faust fickt. Ford schließt die Augen und genießt seinen ersten Faustfick. „Damit dein Loch weit genug aufgeht!“ Ronon wühlt weiter mit der Hand in Aidens Arschfotze herum und schiebt dabei seinen Arm immer weiter in das inzwischen weit gedehnte feuchte Loch. Aiden spürt die Faust schon in einem Magen, genießt den geilen Dehnungsfick allerdings total, während er weiter an Shepards Fettschwanz leckt. Auch die G’Laner bleiben nicht untätig. Die vier Männer blasen sich gegenseitig die harten Riemen. Shepard holt seinen Schwanz nun aus Aidens Maulfotze und kniet sich hinter den Soldaten, als Ronon seinen Unterarm aus dessen Arsch gezogen hat. John setzt seinen Hammer an und schiebt ihn ganz langsam in die feuchte, gedehnte Fotze. Aiden stöhnt. Ronon kniet sich vor ihn und schiebt ihm nun seinen dicken Fickschlauch in die Maulfotze. Genüsslich beginnt Aiden zu lecken, während John ihm mit einem einzigen Stoß die ganze pralle Ficklatte in die Fotze schiebt. John fickt den Arsch seines Untergebenen nun wie besessen, während er zusieht, wie die vier G’Laner sich miteinander vergnügen. Sperman hat nun gleichzeitig zwei Schwänze im Arsch und einen im Maul. Er sitzt dabei auf Maarker, Tel’Coon kniet hinter ihm und Lamaar steht vor ihm. So können sich die drei alle gleichzeitig mit seinen Löchern vergnügen. John fickt Aiden wild und zieht ihm plötzlich den dicken Fickschlauch aus der weit aufklaffenden Fotze. Aiden spürt einen kühlen Luftzug im Loch und schiebt sich selbst die linke Hand hinein. John springt auf und geht hinter Ronon. Der bückt sich freiwillig und lässt sich nun von Johns Ficker durchorgeln. Die sieben Männer stöhnen laut. „Wer will meinen Saft im Gesicht haben?“ fragt John dann und Lamaar legt sich auf eine Decke in der Nähe des Lagerfeuers. „Wichst mich voll!“ sagt er und die anderen stehen bald stöhnend und wichsend um ihn herum, bis alle nacheinander abspritzen und ihn mit ihren Spermaladungen vollschleimen. Lamaar stöhnt und keucht, während er eine Ladung nach der anderen ins Gesicht bekommt und dann schließlich selbst abspritzt. Lamaar verschmiert die klebrige Suppe der sechs Männer im Gesicht, schmeckt den leckeren Saft auf der Zunge, schluckt viel davon herunter. Langsam erschlaffen die fetten Schwänze der anderen und sie setzen sich um das Lagerfeuer herum. Nachdem sich Lamaar gewaschen hat, stößt er auch wieder zu den anderen. Ronon und Shepard überlegen noch immer, was sie mit ihrem neuen riesigen Gehänge machen können und vor allem, wie sie das alles in Atlantis erklären können. „Ich schlage vor, wir kehren erst mal ganz normal zurück“, meint Shepard, „und stellen auf Atlantis erst mal ein paar Nachforschungen über diese Wraith an.“ Aiden nickt. „Es bringt ja nichts, hier zu bleiben und darüber nachzudenken.“ Ronon ist nach wie vor außer sich. „Aber wenn ich die Typen in die Finger kriege, reiße ich denen die Schwänze raus“, meint er. Shepard grinst. Weiß er doch, dass sein Freund zu allem fähig ist. Er legt sich auf sein Nachtlager. „Morgen früh reisen wir nach Atlantis. Bis dahin haben wir einen langen Marsch durch die Wüste vor uns und wir sollten noch ein paar Stunden schlafen…“
Der Weg durch die Wüste war wieder lang und ermüdend. Doch sie hatten sich darauf vorbereitet und entsprechend viel Wasser mitgenommen. Etwa zwei Stunden später erreichen sie das Stargate und Ronon gibt den Code für Atlantis ein. Das Gate bringt sie in Millisekunden zurück zu ihrem Stützpunkt in der Pegasus-Galaxie.
Nach einer kurzen Einsatzbesprechung mit General Atkins müssen Ronon und Shepard sofort auf die Krankenstation zu Dr. Paul Gallagher und sich untersuchen lassen. Shepard lässt Ronon den Vortritt und wartet geduldig im Vorraum, während Ronon sich zögernd seiner Kleidung entledigt und sich auf die Behandlungsliege setzt. Dr. Gallagher kommt nun aus seinem Büro und wirft einen Blick auf Ronon, den er schon immer mehr als geil fand. Sein Blick bleibt auf dem hängen, was Ronon nun zwischen den Beinen hat. Dr. Gallagher starrt das riesige Gehänge sekundenlang an ohne ein Wort zu sagen. Dann: „Auch du Scheiße!“ Ronon nickt. „Habe ich auch gedacht, als ich das zum ersten Mal gesehen habe.“ Gallagher tritt näher und kniet sich für die Liege. Er betrachtet den gigantischen Klötensack und den riesigen schlaffen Schwanz genauer. „Was um Himmelswillen haben die mit Ihnen gemacht?“ Ronon zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung. Die haben uns irgendwas gespritzt. Shepard sieht da unten fast genauso aus.“ Ronon grinst. „Meiner ist größer. War er ja schon immer, wie sie wissen.“ Gallagher sieht ihn an. „Ich werde Shepard auch sofort rein rufen und bei euch beiden gleichzeitig einen Scann durchführen. Mal sehen, was dabei herauskommt.“
Wenig später sitzt auch John Shepard nackt neben Ronon auf der Liege. Gallagher untersucht auch dessen Schwanz und prallgefüllten Klötensack und schüttelt immer wieder mit dem Kopf. Dann sollen sich beide auf separate Liegen legen und Gallagher führt die Scanns durch. Wenige Minuten später hat er das Ergebnis schriftlich vor sich. „Anscheinend hat man euch eine Art Silikon in eure Genitalien gespritzt und diese mit einer Art synthetischer Flüssigkeit, die absolut weich bleibt, versiegelt.“ Gallagher schüttelt den Kopf. „Ich muss Proben nehmen und die näher untersuchen. Vielleicht kann ich was machen. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich daran was ändern kann, liegt höchstens bei 5 Prozent.“ Gallagher sieht von den Ausdrucken auf Ronon und Shepard. „Tut mir leid, Jungs. Aber das scheint permanent zu sein. Da gibt’s kein zurück mehr!“ Shepard schluckt und sieht Ronon an. „Ich glaube, diese Expedition bleibt ewig an uns haften.“
John ist in seinem Quartier und steht nackt vor dem Spiegel. Sein Schwanz hängt dick und lang zwischen seinen Beinen herunter. Sein Klötensack, der die Größe eines Fußballs hat, baumelt weich hinunter. Er ist nicht mehr ganz so fest und hat nun eher die Form einer riesigen Aubergine. John holt tief Luft und schüttelt den Kopf. Wie soll er damit nun sein Leben lang klar kommen? Dann geht er erst einmal unter die Dusche. Nach einer ausgiebigen Dusche trocknet er sich ab und legt sich das Handtuch um die Hüfte. Im Schlafraum steht John unschlüssig vor dem Schrank. Was soll er nur anziehen? Keiner seiner Unter- oder Uniformhosen wird ihm noch passen. Dann klopft es an der Tür und John ruft „Herein“. Es ist Leutnant Christopher Ross, ein junger gut aussehender Mann, mit dem John sich nachts schon öfter vergnügt hat. „Ich habe gehört, was passiert ist. Das ist Gesprächsthema auf der gesamten Station“, beginnt Chris. Er tritt zu John und umarmt ihn. „Tut mir echt leid, aber ich muss dein Ding sehen, denn erst dann kann ich es glauben.“ John grinst und öffnet den Knoten des Handtuchs. Es fällt auf den Boden und Chris starrt auf den gewaltigen fetten Schwanz und des riesigen Hodensack seines Freundes. „Ach du Sch…!“ ruft er. „Ich konnte es nicht glauben. Aber jetzt…“ John zuckt mit den Schultern. „Damit werde ich wohl nun leben müssen.“ Chris packt den Fettschwanz, der noch schlaff über dem Prallsack hängt und beginnt ihn zu wichsen. „Ich will dieses Teil im Arsch haben, mein Lieber!“ Er geht in die Knie und reißt seinen Mund auf. Schnell ist die riesige Eichel darin verschwunden und Chris beginnt den Monsterschwanz zu blasen. John schließt die Augen und genießt die feuchten Lippen und die spielende Zunge an seinem riesigen Schwanz. Der wird schnell steinhart. Der Vorsaft tropft aus dem Pissschlitz und Chris leckt jeden Tropfen gierig ab. Chris spielt sich selbst am Arschloch, das er schon gut eingeschmiert hat, während er Johns Monsterhammer leckt. Zuerst schiebt er sich ein Finger ins Loch, dann einen zweiten und dritten und schließlich verschwindet seine ganze Hand in der gierigen Arschfotze. John sieht mit Begeisterung, wie sich der geile Leutnant selbst mit der Faust fickt. Er holt seinen Fickschwanz aus dem gierigen Blasmaul und öffnet die Schiebetür, die auf den breiten Balkon hinausführt. „Lass es uns hier draußen machen. Vielleicht guckt jemand zu und geilt sich an uns auf“, sagt Shepard und zieht Chris hinter sich her auf den Balkon. Chris ist es egal, wo er geknallt wird – Hauptsache, er hat dieses gewaltige Rohr bald in seinem hungrigen Arsch! Er beugt sich über das Balkongeländer, hält sich die Backen auseinander und präsentiert John sein feuchtes Loch. Der setzt seinen Hammer an und schiebt ihn langsam in Chris hinein. Die fette Eichel passiert ohne Probleme den Muskelring und John zieht sich sofort zurück. „Schieb ihn rein, mach schon! Ich will gefickt werden!“ bettelt Chris und John ballert ihm seinen 25cm-Schwanz mit einem Stoss voll ins den Darm. Chris hält den Atem an, während John ihn zu vögelt beginnt. Heiß fühlt sich der riesige Schwanz in seinem Darm an, während John Chris durchknallt…
Ronon sitzt betrübt im Aufenthaltsraum der Station und trinkt das dritte Bier. So langsam macht sich der Alkohol bei ihm bemerkbar, als Garrus, ein Magratheaner, hereinkommt. Er setzt sich zu Ronon an den Tisch, sieht ihn an und grinst. „Was grinst du so dämlich“, sagt Ronon und trinkt wieder einen Schluck Bier. „Mir ist vor 10 Jahren das gleiche passiert“, sagt Garrus, der braungebrannte Hüne. Ronon traut seinen Augen nicht. „Was?“ Garrus nickt. „Trink dein Bier und ich zeige es dir irgendwo.“ Ruckzuck ist die Flasche leer und Ronon folgt Garrus in dessen Quartier. Als die Tür sich automatisch hinter den beiden schließt, sieht Ronon den Magratheaner an. „Zeig her“, sagt er nur und langsam öffnet Garrus seine weite Uniformhose. Als diese dann zu Boden fällt, traut Ronon seinen Augen nicht. Er schluckt. „Ach du Scheiße“, sagt er…
John vögelt den geilen Leutnant wild auf dem Balkon, so dass der sich am Geländer festhalten muss. Chris stöhnt laut, sein steifer Schwanz baumelt zwischen seinen Beinen hin und her. John spürt, dass ihm der Saft in den Schwanz steigt. Er knallt seinen Riesenhammer noch einmal tief in Chris’ Arschfotze und spritzt dann ab. Er schreit den Orgasmus heraus, Chris spürt, wie sein Darm von der riesigen Spermamenge überflutet wird. John fickt weiter, während er abspritzt. Seine Eichel wird dabei derart gereizt, dass immer wieder Sperma aus seinem langen Schaft fließt. Dann zieht er seinen Schwanz unvermittelt aus Chris’ engem Loch. Das Sperma tropft auf den Boden. John lässt sich von Chris den Schwanz sauber lecken, während der sich fertig wichst. In hohem Bogen spritzt er seinen Glibber über das Balkongeländer. Klatschend landet es zwanzig Stockwerke tiefer im Wasser…
Ronon starrt auf den gewaltigen schlaffen Schwanz, den Garrus da zwischen den Beinen über einem dicken Klötensack baumeln hat. Das gebräunte Teil ist 6 cm dick und über 22 cm lang, dick geädert und die Vorhaut ist halb über die rosa Eichel zurückgezogen. Der Hodensack ist dick wie eine Honigmelone. „Wann ist das passiert?“ fragt Ronon und blickt Garrus in die Augen. Der zuckt mit den Schultern. „Vor drei Jahren etwa. Die haben mich auch entführt.“ „Und du kommst damit klar?“ fragt Ronon. Garrus nickt. „Klar, warum nicht. Jeder ist scharf auf mein Riesenteil.“ Er grinst. „Wie ist es mit dir?“ Statt zu antworten packt Ronon den Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Garrus spürt sofort, wie das heiße Fickfleisch steif wird. Dann kniet sich Ronon auf den Boden und lässt seine Zunge um die pralle Eichel kreisen. Schon tropft der erste Vorsaft aus dem Schlitz und Garrus stöhnt. Der Schwanz wird immer länger und dicker. Ronon versucht, das ganze Ding in den Mund zu kriegen, hat aber keine Chance. Dann lässt er von dem Riesenschwanz ab und blickt zu Garrus auf. „Wie groß ist er?“ Garrus grinst. „32x9 cm!“ sagt er stolz. Ronon steht auf. „Fick mich damit!“ bittet er Garrus und zieht sich aus. Auch sein eigener manipulierter Schwanz ist längst hart. Der Fußballgroße Hodensack hängt tief zwischen seinen Beinen. Er fühlt sich schwer an.
Ronon legt sich mit dem Rücken aufs Bett und spreizt die Beine. Er ist gelenkig und legt sie sich hinter den Kopf. Seine Arschfotze zuckt, sein riesiges Gehänge liegt auf seinem behaart muskulösen Bauch. Ronons Schwanz ist so lang, dass er ihn sich selbst in den Arsch schieben könnte – doch das will er nicht. Ronon will Garrus’ gewaltiges Rohr in der Fotze spüren. Der grinst hämisch, schiebt sich halb die dicke Vorhaut zurück und setzt seinen Steifen Baseballschläger an. Langsam dringt er in das schon feuchte Loch ein. Ronon spürt, wie sein Arschmuskel gedehnt wird. Dann flutscht die tennisballgroße Eichel in den Arsch hinein. Ronon holt tief Luft. Wieder grinst Garrus frech und dann schiebt er seinen über 30cm langen Schwanz mit einem einzigen Ruck in Ronons Arsch hinein. Der dicke Sack klatscht gegen Ronons Arschbacken. Ronons Darm ist ausgefüllt wie noch nie. Der riesige Schwanz zuckt in seinem Arsch. Ronon genießt dieses geile Gefühl. Dann beginnt Garrus, Ronon hart zu ficken. Er zieht seinen Riesenschwanz fast ganz aus der Arschfotze heraus und knallt ihn dann in voller Länge wieder hinein. Die beiden vögeln so eine halbe Stunde lang, bis Garrus seinen Saft nicht mehr halten kann. Mit einem ploppen zieht er seinen Megaschwanz aus der geschundenen Arschfotze und wichst sich fertig. Ronon springt auf, wichst seinen eigenen Harten und lässt sich von Garrus den Saft ins Maul spritzen. Er selbst jagt seinen Glibber quer durch den halben Raum und spritzt auch von unten gegen Garrus’ dicke Eier. Erschöpft liegen die beiden dann auf dem Bett, als Garrus aufsteht. Er zieht sich an. „Das müssen wir mal wiederholen“, sagt er und verlässt Ronons Raum. Der grinst. „Und ob“, sagt er. „Und ob…!“
Auf dem PolizeirevierMensch, hatte ich mich an dem Abend saudumm angestellt. Mit ein paar Kumpels war ich nachts in den Kneipen unterwegs und hatte dementsprechend auch genug getrunken. Da Jason als Fahrer eingeteilt war, war das auch in Ordnung. Aber zu später Stunde kam es zum Streit unter uns Freunden und ich wankte angeheitert aus dem Hideaway, unserer Stammkneipe. Chris, der Wirt,
Die SpermapartyIch hatte einige meiner Freunde zu meiner Geburtstagsfeier eingeladen. Eigentlich sollte es eine stinknormale Feier werden, allerdings schlug sie dann zu später Stunde doch etwas aus der Art. Das Haus hatte ich für mich alleine, denn meine Eltern waren übers Wochenende zu Dads Cousin gefahren, der im Krankenhaus lag. Mein Onkel Brad war der einzige „Erwachsene“ auf der
Die Motorrad-GangScheiße! Eine Reifenpanne mitten im Nirgendwo! Ich ließ den Wagen rechts an den Straßenrand rollen und stieg aus. Hinten links hatte ich einen Platten – den zweiten für diese Woche und ich hatte es nicht geschafft, einen Ersatzreifen zu kaufen. Ich sah mich um. Es war mitten in den Nacht. Aber Moment – irgendwo hörte ich leise Musik. Eine Meile weiter erhellte eine
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Teil 3Auf dem HighwayIch grinste. „Kannst es nicht nicht lassen, oder?“ meinte ich. „Vielleicht sollten wir bis nach dem Einkaufen warten. Wenn wir dann noch Zeit haben…“ Er unterbrach mich: „Guck mal. Ich bin schon wieder geil“, sagte er und zeigte zwischen seine Beine. In der Tat – sein steifer Schwanz kroch wie eine Schlange aus dem rechten Hosenbein der abgeschnittenen Jeans. Ich
Teil 5Im WaldIch musste früh aufstehen, war noch hundemüde. Trotzdem schleppte ich mich unter die Dusche und war eine Viertelstunde später in der Küche. Ich kochte für alle Kaffee und bereitete das Frühstück vor, als meine Brüder, Dad, Jason und John hereinkamen. Nach dem Frühstück gingen wir alle hinaus zu den Autos. Alle hatten etwas zu trinken dabei und eine Kleinigkeit fürs
Teil 6 Schwarzer RiesenschwanzIch lag abends am Pool und döste vor mich hin. Die Sonne schien noch und plötzlich legte sich ein Schatten auf mich. Ich öffnete die Augen und blinzelte. Vor mir stand Dan, der sozusagen unser „Mädchen für Alles“ war, stand neben der Liege und grinste mich frech an. Dan war ein riesiger Schwarzer. Seine Haut war tiefschwarz, seine Augen blau. Er hatte einen
Teil 7Dads BüroIch musste online noch einige Bestellungen erledigen. Dies machte ich immer in Dads Büro, wo der einzige PC im Haus stand. Da ich dachte, dass das Büro leer ist, ging ich einfach hinein – und erstarrte. Mein Dad saß vor dem Computer, hatte den Hosenschlitz offen und seinen massiven Schwanz in der Hand, den er wichste während er auf den Bildschirm starrte. Er bekam gar nicht
Teil 8ReinigungJedes Jahr im Sommer kamen einige Arbeiter auf die Ranch, da wir die Arbeit ohne deren Hilfe nicht schafften. Beim Frühstück ein paar Tage später nach der Blaserei mit Dad in dessen Büro erzählte er, dass die Männer am nächsten Wochenende ankommen würden. Zehn seien es an der Zahl und die Unterkünfte für sie müssten noch hergerichtet werden. Etwas hinter Dans Blockhütte
Teil 9Ankunft der ArbeiterAm nächsten Morgen hörten wir noch während dem Frühstück, wie ein schwerer Lkw vor das Haus fuhr. Es wurde zweimal gehupt und dann erstarb der Motor. Wir gingen nach draußen um die neuen Saisonarbeiter zu begrüßen und sie auf die Unterkünfte aufzuteilen, die Dan am Vorabend aufgeräumt und gesäubert hatte. Zuerst stieg der Fahrer aus – ein bulliger Kerl mitte
Teil 4In der ScheuneDen ganzen Nachmittag hatte ich nur einen Gedanken: Mein kleiner Bruder und sein Riesenschwanz. Wie sollte ich nur an ihn herankommen? Schließlich konnte nur Jason mir helfen. Ich ging in die Scheune, wo er arbeitete und suchte ihn dort. Als ich die Scheune betrat, hörte ich leises Stöhnen. Ich schlich durch den riesigen Raum, in dem zwei Traktoren standen und an der
Ich war mit meinem besten Freund nachts unterwegs durch die Kneipen. Schon leicht angeheitert gingen wir durch die Straßen. Christoph musste pinkeln und ich folgte ihm in eine dunkle Ecke einer Hofeinfahrt. Auch ich packte aus, stand neben ihm und ließ es laufen, als ich einen Blick neben mich warf. Sicher hatte ich mir schon öfter ausgemalt, wie Christophs Schwanz aussehen würde, aber ich hätte
Major John Shepard steht auf knackige Jungs, deren festen Ärsche und große Schwänze. Seitdem er zum Stargate-Team gehört und auf Atlantis seinen Dienst tut, hat er schon so manchen Geilkerl gevögelt und sich selbst ordentlich ficken lassen, wenn er durch das Gate auf fremde Planeten gereist ist.Heute ist wieder so ein Tag. John spürt es bereits in seinem Schwanz – ein herrliches Ziehen.
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Shepard kann nicht schlafen. Er wälzt sich schon die halbe Nacht hin und her. Schließlich steht er auf und geht auf den Balkon vor seinem Schlafraum. Er ist nackt und genießt die frische Luft. Shepard fühlt plötzlich, dass er nicht alleine ist und dreht sich um. Richtig. Im Schatten steht Tain, der Wraith und tritt ins Licht, als John ihn hat atmen hören. John tritt einen Schritt zurück.
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