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Geiler Sex im Hotelzimmer

by Antaeus


Wenn ich daran zurück denke, glaube ich manchmal immer noch nicht, dass ausgerechnet mir so was passiert ist.

Wir waren uns im Bus begegnet. Ich war auf dem Weg zur Arbeit gewesen, klassisches Businessoutfit im Anzug und einen hellen Trenchcoat, da ich als selbstständiger Geschäftsmann Wert auf ein entsprechendes Äußeres legen musste. Außerdem trug ich helle, sehr enge und gut sitzende Handschuhe.

Ich hatte mich auf einen Platz neben dem Gang gesetzt, auf der anderen Seite des Ganges war der Sitz frei. Auf einmal stieg ein Mann ein, etwas älter als ich, also etwa Anfang 50, sehr männlich wirkend, mit einer Lederjacke bekleidet, gutaussehend, breitschultrig, aber mit kleinem Bauch, sehr attraktiv, keine klassische Schönheit vielleicht, aber mit sehr schönen Augen, grauhaarig. Italiener, wie ich später erfuhr.

Es war irre: unser Blick traf sich und sofort und wie ferngesteuert kam er auf mich zu, setzte sich auf den Platz neben mich und starrte mich an. Dass um uns herum ganz nah die Leute sassen, liess ihn völlig kalt als er sagte: " Ich finde Dich so geil. Was machen wir jetzt?". Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, unter meinen Mantel und liess sie da liegen. Ich grinste ihn frech an und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich zierte mich noch, gab ihm aber meine Visitenkarte und stieg aus. Er blieb im Bus und starte mir nach.

Keine drei Minuten später klingelte mein Handy und er wollte mich finden. Ich musste aber im Geschäft sein und gab ihm meine Adresse vorsichtshalber nicht. Aber er wollte, dass wir uns so schnell wie möglich treffen. Das taten wir dann am nächsten Tag, ich hatte zufällig eine Vertretung. Wir trafen uns in einem Café am Ku'damm und er kam in enger Jeans mit einem Blazer. Wir sassen nebeneinander und ich konnte in seiner Hose ein wirkliches Ungeheuer sehen, er war sofort hart.

Meine Zunge legte sich an den Gaumen, ich war voller Verlangen nach diesem Mann. Er machte mir Komplimente, fasste mich an und seine Geilheit, diese ungezügelte Geilheit, sie zog mich förmlich mit. Was soll ich sagen: wir zahlten und gingen in ein Motel One, das fussläufig entfernt war. Ich hatte keine andere Wahl... Ich musste ihn haben ...

Im Zimmer angekommen rissen wir uns förmlich die Kleidung vom Leib und küssten uns dabei intensiv immer wieder, bis wir ganz nackt waren. Beide hatten wir sofort einen Ständer. Er umarmte mich, zog mich an sich und unsere beiden harten Schwänze berührten sich. Er schob mich sachte ins Bad.

„Lass uns kurz unter die Dusche gehen, ich will dich lecken“, flüsterte er mir ins Ohr.

Willig ließ ich mich unter die Dusche führen. Die Duschkabine war eng für uns beide, aber das hatte den Vorteil, dass wir überall Körperkontakt hatten. Seine Hand fuhr meinen Rücken hinunter und tätschelte meinen festen Arsch.

Er drehte das Wasser auf. Dank des Thermostats kam es sofort in der richtigen Temperatur und wir beiden standen wie in einem Regenschauer, küssten uns und ließen das Wasser an uns herab laufen. Er nahm etwas Flüssigseife aus dem Spender und begann mich einzuseifen. Seine Berührungen machten mich nur noch geiler. Dann stellte er das Wasser plötzlich ab und begann den Duschkopf abzuschrauben, um gleich danach das Wasser wieder anzustellen. Wie selbstverständlich führte er den Schlauch an meinem Arsch, verteilte mit der anderen Hand Flüssigseife am Arschloch und führte den Schlauch zu meinem Arsch.

„Ich will dich sauber ficken.“, sagte er und wie in Trance ließ ich es geschehen.

Mein Ständer war nun so hart, dass ich meinen Schwanz nicht mehr anfassen durfte, um nicht sofort los zu feuern.

Dann stellte er das Wasser ab und statt dessen fühlte ich seinen Schwanz an meinem Arsch.

„Oh mein Gott, was tut er? Er kann doch nicht einfach so ..... .“, durchzuckten mich die Gedanken. Aber meine Geilheit war bereits zu groß. Ich fühlte seine harte Eichel an meinem Loch. Durch den Schlauch gedehnt und total relaxed beugte ich mich etwas nach vorn, stützte mich mit den Händen gegen die nassen Kacheln und fühlte, wie seine Eichel in mich eindrang. Stöhnend schob er seinen Schwanz weiter in meinem Arsch. Blank und ohne Gummi. Meine Lust trieb mich an den Rand des Wahnsinns. Was für ein Gefühl.

Seine Stösse waren zunächst nur ganz sanft. Dabei umfasste er von hinten meine Brust und massierte mir sanft die Brustwarzen, die sofort hart wurden. Er steigerte das Tempo und ich begann meinen eigenen Schwanz mit einer Hand zu wichsen. Ich hörte sein Stöhnen und sein Atem ging schneller. Dann spürte ich ein Zucken in seinen Hüften.

Die Tatsache, dass er mich blank fickte, machte mich selbst tierisch an und in meinem Kopf liefen die geilsten Sequenzen eines Pornos ab, den ich nun live erlebte.

„Ich komme ....! Ja.... Ah!“, stöhnte er und im selben Moment fühlte ich, wie seine Sahne in mich hinein spritzte. Ladung auf Ladung schien er gar nicht mehr aufhören zu können.

Meine eigenen Hoden zogen sich zusammen und mit einem gigantischen Orgasmus schoss mein eigenes Sperma aus meinem Schwanz wie die Eruption eines Vulkans und klatschte in dicken, weißen Tropfen gegen die Kacheln der Dusche.

Ich fühlte seine heiße Sahne tief in mir.

Nach dem letzten ekstatischen Abfeuern zog er seinen Schwanz raus und drehte mich um und wir küssten uns lange und intensiv.

Seine Hände streichelten über meinen Rücken, strichen über meinen Kopf und ich fuhr ihm sanft über seine Brustwarzen mit den Fingern, was sofort bei ihm dazu führte, dass sie hart wurden.

Wir küssten uns immer wieder, konnten nicht von einander lassen. Unsere Zungen schmeckten den Speichel des anderen. Da schaltete er unerwartet die Dusche an, und das warme Wasser regnete über uns beide und spülte das Sperma von Fliesen und Körper.

Dann ging er vor mir in die Knie und leckte an meinem Schwanz, der sofort begann, wieder steif zu werden.

Er knetete dabei meine Eier sanft mit einer Hand und mit der anderen befingerte er mein gerade geficktes Loch.

Ich schloss die Augen und genoss seine saugenden Lippenbewegungen und seine flinke Zunge. Die Vorstellung, dass ich in seinen Mund spritzen könnte, machte mich so was von geil, dass ich fast wieder spritzbereit wurde. Aber als ich fast davor war, den Point-of-no-Return zu erreichen, hörte er auf, stand auf und küsste mich.

„Das hat dir gefallen, du bist wieder hart.“, flüsterte er mir zwischen seinen zärtlichen Küssen zu.

Ich griff ihm zwischen seine Beine und packte seinen ebenfalls steifen Schwanz.

„Dir aber auch, wie ich fühlen kann.“

Ich ging langsam in die Knie und war in Augenhöhe seines prächtigen, prallen Ständers.

„Blasen kann ich auch.“

Sprach's und stülpte meine lüsternen Lippen über seine pralle Eichel und bewegte die Lippen in langsamen, liebkosenden Bewegungen über seine Schwanzspitze, bis ich sie ganz umschlossen hatte und dann genüsslich saugte und meine Zunge über seine glatte Eichel gleiten liess. Er beantwortete meine mündlichen Bemühungen umgehend mit leisem Stöhnen.

„Du bist ein Experte. Ah! Hmmmmmmm mehr ....“

Mit einer Hand wichste ich meinen eigenen Schwanz, allerdings ganz langsam, um nicht vor lauter Geilheit zu schnell zu kommen und mit der anderen packte ich seine großen Eier und knetete sie mit festem, aber doch zärtlichem Griff, während mein Mund nun in saugenden Bewegungen seinen Schwanz immer tiefer in den Mund aufsog, bis seine Eichel hinten meinen Gaumen kitzelte und ich fast einen Würgereiz bekam. Speichel lief mir aus dem Mund und machte seine Männlichkeit nass.

Er fasste sanft dirigierend meinen Kopf und lenkte ihn punktgenau auf seinen Schwanz, während er aus der Hüfte heraus leichte Stossbewegungen vollführte.

„Ja gut, oh Mann mach weiter, ja, sehr gut. Hm, ich komme gleich schon wieder. Ah ist das geil, nicht aufhören, weiter .... Ja .....“

Seine Bewegungen wurden nun heftiger, er fickte mich jetzt regelrecht in meinen Mund und meine Lippen umschlossen seinen Schwanz fest und feucht.

Plötzlich ein leicht bitterer, salziger Geschmack in meinem Gaumen.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaa! Ahhhhh! Komm nimm alles geiler Freund .... und schluck es.“

Ich tat es, was blieb mir auch anderes übrig, als seine Sahne in meinem Mund quoll und er meinen Kopf nach wie vor so sanft, aber fest hielt, so dass ich ihn nicht hätte wegziehen können.

Als er fertig war, ließ er meinen Kopf los, stützte sich außer Atem mit den Händen an der Duschwand ab und schaute, wie ich meinen eigenen Schwanz immer noch langsam mit der Hand bearbeitete.

„Ich will deine Sahne auch.“ Mit diesen Worten kniete er sich vor mich und nahm erneut meinen Schwanz in den Mund, zunächst nur die Eichel, während er mit der Hand melkende Bewegungen am Schaft vollführte. Dann ließ er meinen Schwanz aus dem Mund und leckte meine Hoden von unten, nahm schließlich einen in den Mund und massierte ihn mit der Zunge, dann den anderen.

Es dauerte nur wenige Augenblick und da schoss auch aus meinem Schwanz eine neue Spermaladung hervor, dünnflüssiger als die letzte, aber immer noch von beachtlicher Menge.

Sein gieriger Mund bewegte sich zur Eichel und saugte mir alles heraus bis zum letzten Tropfen, aber er schluckte es nicht, sondern behielt es im Mund und richtete sich auf, küsste mich auf die Lippen. Ich konnte nun mein eigenes Sperma schmecken, das er mit der Zunge in meinen Mund schob. Es war süßlicher als seines und zum ersten Mal bekam ich meine eigene Sahne von einem fremden Mann in meinen Mund.

Wir duschten ein weiteres Mal und gingen dann nackt zum Bett, schlugen die Decke beiseite und legten uns nackt nebeneinander. Sein behaarter, sonnengebräunter Körper fühlte sich heiß an.

Wir umarmten uns und spürten die Wärme des anderen, wohlig entspannt und zugleich auch schon wieder geil. So lagen wir etwa eine Stunde und unterhielten uns, hauptsächlich über Stellungen beim Sex, die uns anmachen.

In der Tat dauerte es daher nicht lange, bis sich sein Schwanz mit leichtem Zucken wieder in seiner Größe veränderte.

Wie von selbst rollte er sich streichelnd über mich, presste mit sanftem Druck meine Oberschenkel mit seinen Beinen auseinander und küsste mich.

Mein Schwanz regte sich ebenfalls wieder, ich wollte es kaum glauben, nach so kurzer Zeit und schon zweimaligen Abspritzen.

Er kniete sich zwischen meine Beine, packte meine Fesseln mit festem Griff und hob die Beine mit seinen Händen an, so dass mein Arsch und meine Eier wie auf einem Präsentierteller vor ihm lagen.Dann beugte er sich nach unten und seine feuchte, heiße Zunge umkreiste züngelnd mein Loch. Zärtlich und zugleich bestimmend leckte er mit der massierenden Zunge den Schließmuskel, drang mit der Spitze ein und hinterließ seinen Speichel und machte den Eingang des Loches schön feucht. Dann glitt er wieder nach oben, liebkoste meine Hoden und knabberte mit seinen Lippen daran, um schließlich einen ganz in den Mund zu nehmen, daran zu saugen, ihn heraus zu lassen und mit dem anderen dasselbe zu tun.

Mein Schwanz wuchs inzwischen zur vollen Größe und ich stöhnte vor Lust, was ihn nur noch mehr anzuspornen schien.

Wieder wandte er sich meinem Loch zu, ließ meine Beine los, die ich gerne nun selbst oben behielt und drückte mit seinen Händen die Oberschenkel weiter auseinander, so dass seine Zunge noch tiefer rimmen konnte.

Ich glaubte, den Verstand zu verlieren, krampfte mit den Händen seitlich die Bettdecke, wölbte lüstern meine Hüften nach oben und stöhnte mit leisem Wimmern.

Sein Schwanz drang ohne Vorwarnung und mit einem festen Stoss in meinen nassgeleckten und relaxten Schließmuskel ein, wobei er die Eichel ein paar mal hin und her bewegte und dann langsam immer tiefer eindrang, bis sein Schwanz meine Prostata erreichte und mit einer tierisch geilen Massagebewegung reizte.

Dabei hielt er meine Beine oben, indem er die Fesseln umfasste und grinste mich mit geilen, wollüstigen Augen an. Seine Zunge schob er aus dem Mund und leckte sich damit die Lippen, um schließlich meinen Fuß zu seinem Mund zu führen. Als wäre es mein Schwanz saugte er unvermutet an meinem großen Zeh und zugleich stießen seine Hüften rhythmisch zu, so dass mein Kopf vor orgiastischen Gefühlen ohnmächtig zu werden drohte.

Seine Stösse waren nun heftig und tief. Man konnte merken, dass er sehr ausdauernd sein konnte. Schließlich hatte er seinen Samen auch schon zweimal verspritzt.

„Fick mich. Oh ja. Geil. Tiefer! Fester! Ja. So ist es gut. Oh Mann!“

Schweiß rann von seiner Stirn und tropfte auf meinen Bauch.

„Ja, ich ficke dich du geile Sau. Ich spürte gleich, dass du es am liebsten ohne Gummi haben möchtest.“

Schmatzend bewegte sich sein harter Kolben hin und her, glitt immer wieder heraus, um dann noch fester rein zu stossen.

Ich wichste mit einer Hand meinen Schwanz, versuchte es hinauszuzögern, aber ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Wieder spritzte es aus mir heraus, wenn auch deutlich weniger und dünnflüssiger. In meinem Kopf brodelte ein Gewitter, dass ich glaubte, meine Adern platzten.

Das weiße Sperma spritzte auf meinen Bauch, weit bis fast zur Brust.

„Ah. Du machst mich so geil. Ich komme! Ja!“

Sein erster Schuss feuerte in meinen Arsch. Er zog den Schwanz heraus, der zweite Schuss landete auf meinem Loch und zugleich stieß er wieder zu, sein eigenes Sperma war nun sein Gleitmittel. Er entlud sich bis zum letzten Tropfen in meinen durchgefickten Arsch.

Erschöpft sank er nach vorne und blieb schweißnass auf mir liegen. Ich fühlte deutlich seinen Herzschlag und streichelte ihm mit den Händen über seinen Rücken.

Wir gönnten uns noch einen Moment der Ruhe und gingen dann ins Bad um ein weiters Mal zu duschen.

Dieses Mal duschten wir wirklich nur und es gab keinen Sex unter der Dusche.

„Ich habe Durst. Mal sehen, was es in der Minibar gibt.“

Während ich mich noch abtrocknete, holte er eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und trank sie fast in einem Zug leer.

Ich bevorzugte Mineralwasser.

Immer noch waren wir beide nackt und saßen uns auf den beiden Sesseln gegenüber.

Hotelzimmer haben manchmal die komische Angewohnheit eine Mischung aus Schlafzimmer und Besprechungsecke mit Schreibtisch zu sein.

Er kraulte seine Eier und grinste frech zu mir rüber.

„Du bist ein ein geiler Kerl. Ich habe das gleich gemerkt im Bus, als ich eingestiegen bin.“, sagte er lächelnd.

„Na du bist aber die Versuchung pur. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann wie du mit mir so geilen Sex machen will.

„Es ist so unkompliziert mit dir. Kein langes Reden .... einfach tun. Keine lästigen Gummis, einfach geilen natürlichen Männersex. Und du magst die Sahne genauso wie ich.“

Er knete seiner Eier und fast mit der anderen Hand an seine linke Brustwarze und rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger, öffnete leicht den Mund und seine Zunge leckte seine Lippen, wobei seine stechenden dunklen Augen mich fixierten.

Ich konnte es kaum fassen. Er macht mich wieder an, zuckte der Gedanke durch meinen Kopf. Zugleich fühlte ich, dass meine eigene Geilheit zu meiner Überraschung ebenfalls langsam zurück kehrte. Wie in Trance umklammerte meine rechte Hand meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Spürbar veränderte sich seine Form und der Schwanz füllte sich langsam mit Blut, begann größer und härter zu werden. Es dauerte nicht lange, da stand er wieder hart und fest, als wäre er tagelang nicht gekommen.

Seine Latte war ebenfalls wieder zu voller Größe ausgewachsen. Er stand auf und kam zu mir rüber.

Er umfasste meinen Schwanz mit seiner Hand.

„Hm. Schon wieder hart! Ich will dich reiten. Ich bin selten passiv, aber mit dir möchte ich es sein.“

Er kniete nieder und nahm meinen Schwanz in den Mund, umspeicherte ihn, liebkoste ihn mit der Zunge und machte ihn richtig nass. Dann stand er wieder auf, spuckte sich in die Hand, verrieb seine eigene Spucke an seinem Arsch und stellte sich dann über meine Beine. Langsam senkte er seinen Körper, so dass sein Arsch an meiner Eichel war. Er bewegte sich auf und ab, so dass meine Schwanzspitze immer wieder gegen seine Rosette stiess. Ich wurde hart wie Stahl und konnte spüren, dass sein Schließmuskel langsam nachgab. Immer ging er ein bisschen tiefer. Schließlich bliebt er direkt an der Eichel und setzte sich langsam.

Mein Schwanz pulsierte und schied zu platzen, so prall und hart füllte er sich mit Blut.

Fast von allein gilt ich in durch seine Rosette in seinen Arsch. Er stöhnte vor Lust, verharrte einen Augenblick, um sich weiter zu setzen und schließlich war mein Schwanz ganz in seinem geilen Arschloch versenkt, blank und ohne Gummi.

Dann hob und senkte er seinen Körper, machte Reitbewegungen wie bei Hoppe- Reiter-Spielen. Er stöhnte dabei tief aus seinem innern.

„Ah. Ja das fühlt sich geil an. Oh ja!!! Ja!!“

ich selbst massierte mit meinen Händen seine Nippel, so dass sie während des Reitens total hart wurden.

Sein Schwanz wippte auf und ab vor meinem Mund und nur zu gern hätte ich ihn in den Mund genommen, aber er entwischte mir immer wieder.

Schließlich konnte ich fühlen, dass er jetzt ganz entspannt war und er begann wie ein Weltmeister auf meinem Schwanz zu reiten.

Er schloss die Augen, hob und senkte seinen Arsch über meinen Schwanz, der schmatzend in seinem Loch versenkt wurde. Er wichste mit der Hand seinen Ständer.

Dabei stöhnte er aus tiefster Kehle heraus.

„Ah. Ja! Oh ja ......... schieb ihn mir rein.“

Dass dieser geile Hengst nun plötzlich zur Stute werden wollte, machte meinen um so härter und er stand wie eine Eins, vor allem, weil kein Gummi drüber war. Das Gefühl, als meine Eichel seinen Schließmuskel durchdrang und er sich bis zum Anschlag auf mich setzte, machte mich so hart wie selten.

Auf und nieder begann er seine Hüften zu bewegen, zunächst langsam, begleitet von wollüstigem Seufzern und Stöhnen, dann immer schneller.

Vorsaft tropfte aus seiner Eichel auf meine Brust. Ich hob den Kopf etwas an, und versuchte mit der Zunge an seinen Schwanz zu kommen.

Er wichste ihn und bog ihn in die Richtung meines Mundes.

„Ja willst du meine Sahne, du geile Sau? Mach deinen Mund auf.“

Ich wusste nicht, was mir mehr Geilheit im Kopf verursachte, sein sich hebender und senkender Arsch, in den sich mein Schwanz hinein schob, oder die Aussicht, dass aus seiner Latte jeden Moment eine weiße Spermafontäne in meinen Mund spritzen würde.

Er steigerte noch einmal sein Tempo und ritt nun schnell und seine Wichsbewegungen mit der Hand wurden auch schneller. Die Muskeln seines Gesichtes verzogen sich. Man merkte ihm die Anstrengung an. Nun kein Wunder, er würde zum 4. Mail innerhalb weniger Stunden kommen. Er keuchte, stöhnte.

Ich fühlte, wie sich meine Hoden zusammen zogen. Wenn er so schnell weiter reitet, dachte ich, dann komme ich bald.

„Komm, spritz mir in den Mund.“, keuchte ich stöhnend und machte meinen Mund weit auf, streckte die gierige Zunge seinem Schwanz entgegen.

Da schoss der erste dünnflüssige Strahl heraus direkt in mein Gesicht, der zweite traf meine Zungen und die Lippen.

Schmatzend leckte ich mit der Zunge den Samen von meinen Lippen.

In meinem eigenen Schwanz tat sich auch was. Ich fühlte, dass ich spritzen würde. Ich würde gleich in diesen geilen prallen, harten Arsch spritzen - ohne Gummi.

„Ich komme.“ entfuhr es mir noch japsend, während seine die letzten Reste seiner Sahne von seiner Eichel tropften.

Mein Sperma schoss in seinen Arsch.

Er hob seine Hüften etwas an, aber so, dass mein Schwanz noch in seinem Arsch blieb, beugte sich weiter nach vorne und nun war sein Schwanz direkt vor meinem Mund.

Wild saugte und leckte ich sein Sperma von der Eichel und schluckte es genauso, wie ich die Ladung zuvor schon verschluckt hatte.

Völlig außer Atem und schwitzend gingen wir erneut und ein letztes Mal ins Bad.

Frisch geduscht und wieder angezogen, wohlig ermattet wie nach mehreren Stunden Krafttraining, was es ja in gewisser Weise auch war, und die Eier völlig entleert, checkten wir aus.

Wir beide waren jeder viermal innerhalb von wenigen Stunden orgiastisch gekommen.

Wir verabschiedeten uns mit einem zärtlichen Kuss vor dem Hotel. Gerne hätte ich ein solches Date einmal wiederholt. Aber es blieb bei dem einen Treffen, das mir immer noch im Gedächtnis ist.

Monate später glaubte ich, ich sehe nicht richtig, als ich auf der Webseite einer schwulen Pornofirma sein Gesicht zufällig wieder entdeckte.

Ich hatte wirklich ein Sexdate mit einem Waschechten Pornostar gehabt. Was noch geiler war: Im Gegensatz zum Sex im Porno, wo er mit Gummi fickten, hatte ich ihn Haut auf Haut genießen dürfen, zum Glück ohne negative Konsequenzen. Bereut habe ich den Barefick dennoch nie. Ende


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