Natürlich wollte ich nicht vom Regen in die Traufe kommen. Wir zogen von Haus zu Haus und so gab es neben Bier, Wein, Cognac unter anderem auch Bommerlunder, Jägermeister und viele Selbstgebrannte. Die Kinder, die ja in allen Altersgruppen vorhanden waren hatten ihre Tüten schon fast voll mit Süßigkeiten. Immer wieder zündeten wir Wunderkerzen an und die letzten Wunderkerzen gab ich samt Feuerzeug meinem Sohn mit. Der wollte sich mit ein paar gleichaltrigen Freunden absetzen. Das war mir ganz recht. Ich fragte meinen Sohn Lorenz noch nach dem Haustürschlüssel, um sicher zu gehen, dass wenigstens er sicher nach Hause kam. Mit den Worten „Mach keinen Scheiß und brauchst nicht zu warten!“ verabschiedete ich mich von ihm und zog weiter mit den anderen Eltern von Haus zu Haus. Dreiviertel der Straßen waren schon geschafft. Ein paar der Väter hatten schon mächtig einen sitzen. Eines war auf jeden Fall sicher, die würden aufgrund der Frauen wahrscheinlich mit viel Stress doch am Ende zu Hause ankommen.
Ich hatte noch nicht viel getrunken. Die acht Kurze und das Glas Wein waren schon fast wieder aus meinem Blut raus nach fast drei Stunden Geschlendere durch das Dorf. Das nächste Haus, die Kinder bauten sich vor der Tür auf und brüllten „Süßes oder Saures!“ Die hatten auch schon fast jeden Rummelpottspruch runter geleiert, sodass „Süßes oder Saures“ das einzige Vernünftige war, was die bringen konnten. Die Tür öffnete sich. Zwei Typen, einer mit einer Scream-Maske, der andere mit einer Freddy Krüger-Maske, öffneten die Tür. Sie verteilten großzügig ihre letzten Süßigkeiten und forderten dann die Gläser der Eltern. Ich stand ganz hinten in der Schlange. Es gab Drambouie und wahlweise süßen Feigling oder sauren Apfel. Ich schätzte die Typen so um die 25 Jahre, knapp zehn Jahre jünger als ich. Doch konnte ich ihre Gesichter nicht sehen. Den einen kannte ich wahrscheinlich aus dem Dorf. Der Andere kam mir nicht mal von der Stimme her bekannt vor, vielleicht ein Freund aus einem anderen Ort. „Was darf es dann sein?“, fragte mich der Typ mit der Scream-Maske und wollte gerade den Sauren in mein Glas schenken. Er hatte es sogar selbst von meiner Brust genommen und ich konnte gerade noch meine Finger darauf halten. Ein paar Tropfen platschten auf meine Finger. „Bitte keinen Sauren!“, sagte ich. Er nahm meine Hand küsste mit seinen Lippen den Sauren von meinen Fingern. Glücklicherweise hatte das keiner mit bekommen. „Was können wir dir dann anbieten?“, fragte er mit sympathischer Stimme.
Ich zeigte auf den Drambouie und der Scream-Mann namens Karim drehte sich zu seinem Kumpel Steffen. „Ah, der weiß, was schmeckt!“ Dann sagte ich noch: „Oder einfach ein Bier!“ Derweil prosteten alle und schütteten sich den Schnaps in den Hals. Dann schlenderten die Herrschaften wieder in Richtung Straße. Karim sagte: „Bleib doch einen Augenblick, dann bekommst du einen Drambouie. Du wolltest den doch nicht in einem Schnapsglas haben, oder?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Das ist ja mal eine geile Verkleidung!“ Karim lachte und holte ein Glas aus dem Schrank im Wohnzimmer. Dann schenkte Steffen uns drei einen Drambouie ein.
Die Tür stand noch offen und meine Horde Eltern und Kinder war schon weiter gezogen zum nächsten Haus. Wir stießen an und tranken. Der Drambouie lief wie Öl meinen von Sauren und anderen Fiesitäten gemarterten Hals hinunter. „Andre!“, sagte ich mit leicht gereizter Stimme von den Rummelpottsprüchen. „Gern geschehen!“, sagte Steffen und zeigte auf seinen Kumpel mit der Scream-Maske. „Karim! Und ich bin Steffen, wir kennen uns vom sehen, oder?“ Ich nickte.
Da meine Leute schon weiter gezogen waren und ich immer noch bei Steffen und Karim im Flur stand, schloss Steffen die Tür und sagte: „Komm, Andre. Jetzt sind wir dran! Ich denke, wir genießen einfach den Drambouie und wenn du willst, stechen wir noch ein 5-Liter-Fass an und lassen Rummelpott, Rummelpott sein!“ Ich sah die beiden an und jetzt ließ auch Karim die Maske fallen. Ein gut gebauter junger Mann mit dunklen Haaren, hübschen Gesicht, vollen Lippen und einem verschmitzten Lächeln. „Na also, geht doch sagte er und ging vor, durch den Flur, eine Holztreppe hinunter. Steffen, der Blonde mit den stahlblauen Augen nahm meine Hand und ging mit mir hinterher, die Treppe hinunter. Der dunkle Kellerflur war gefliest. Wir gingen in einen Raum, der aussah, wie eine Kneipe, mit Holztresen, Hockern, einem Tisch mit Stühlen, Dartscheibe, Discokugel und Musikanlage. Steffen und ich standen Hand in Hand in der Tür, während Karim zum Tresen ging und Discokugel, Licht und Musik einschaltete. Es war so unwirklich, denn die letzte Kellerbar, die ich in der Form gesehen hatte, war die von einem Kumpel aus meinem Heimatort, wo wir mit der Clique oft feierten. Das war aber schon über zwanzig Jahre her. Allein die Eckbank mit dem Tisch und den Stühlen erinnerte ein bisschen an die 70er oder 80er Jahre.
„Darf ich vorstellen?“, sagte Steffen. „Unser Partyraum!“ Ich war mächtig beeindruckt, denn so einen Partyraum hatte ich wirklich selten gesehen. Steffen bot mir einen Platz am Tisch an und wandte sich dann dem 5-Liter-Fass Halloween-Bier zu, welches schon auf dem Tresen stand. Derweil schmiss Karim etwas Partymusik ein und gesellte sich kurzzeitig zu mir an den Tisch. Doch Steffen sagte: „Karim, wir haben das edle Gesöff vergessen!“ Darauf hin warf Karim mir einen lieben Blick zu und fragte: „Du bleibst doch noch, oder?“ Ich nickte und sah zu Steffen, der mittlerweile schon drei Gläser mit anfänglichem Schaum füllte. Karim hatte gerade den Raum verlassen, da kam Steffen mit zwei Bieren an den Tisch zurück und legte seine Hand auf meine Schulter, setzte sich und stieß mit mir an.
„Auf die Freundschaft und einen schönen Abend!“, sagte er und schob seinen Arm durch meinen, der gerade das Bier zum Mund führte. Er wollte also wirklich auf Freundschaft trinken, was ja bekanntlicher Weise mit einem Kuss endete. Wir tranken und plötzlich hatte ich Steffen seine Lippen auf meinen. In dem Moment kam Karim rein und lachte. „Ihr knutscht miteinander? Das ging aber schnell!“ Steffen sah mir in die Augen und sagte dann: „Neidisch? Dann musst du auch mit Andre auf Freundschaft trinken!“
Das ließ auch Karim sich nicht zwei Mal sagen. Er gesellte sich zu uns an den Tisch und setzte sich genau neben mich. Er hob das Glas und stieß gegen meines. Ich nahm das Glas und stieß noch ein mal an, mit anschließendem Kuss, bei dem Karims zarte Lippen deutlich lange über meine rutschten. Er ließ von mir ab und sah mich an. „Geiler Kuss!“, sagte er und füllte die mitgebrachten Gläser mit Drambouie. „Arsch!“, schimpfte Steffen. „Wir haben doch Eis!“ Daraufhin holte Karim Eis aus dem Kühlschrank am Tresen und löschte das helle Licht, so dass nur noch die bunten Strahler an waren und die Discokugel bunte Lichtflecken in den Raum warf. Und so begann das Trinken mit den beiden Jungs, die dem männlichen Geschlecht wohl nicht abgeneigt waren. Um es auf Deutsch zu sagen, sie waren total scharf.
Dieser Zustand verstärkte sich mit jedem Bier und jedem Glas Drambouie, das wir tranken. Ich war zwar nicht völlig betrunken, aber dafür ziemlich angeheitert. „Lass uns tanzen!“, forderte Steffen nach einer Weile seinen Kumpel Karim auf, der gerade mit den Fingern einen Eiswürfel in meinen frischen Drambouie so versenkte, dass seine Finger nass waren. Mit einem Lächeln legte er seine Finger auf meine Lippen und sagte: „Komm schon. Ist lecker, das Zeug!“ Ich wusste immer noch nicht was für ein Teufel mich an dem Abend geritten hatte, aber ich leckte tatsächlich seine Finger ab, woraufhin er mir noch einen Kuss auf meinen Mund drückte und meinte: „Warte hier, ich versorge nur mal schnell den Nervsack!“
Er gesellte sich zu Steffen, der sein Becken zur Musik kreisen ließ. Während die beiden doch ziemlich eng miteinander tanzten, servierten sie weiter fleißig das Bier zwischendurch. Mittlerweile war ich ganz schön angeheitert und sah, wie Karim und Steffen ihre aufgeheizten Körper aneinander zur Musik bewegten. An Steffens heller Stoffhose sah ich, dass er einen Steifen hatte. Und weil die beiden sich immer wieder drehten, sah ich dass auch Karim seine Jeans zu eng wurde. Eine dicke Beule zeichnete sich an seiner Jeans ab, mit der er immer wieder gegen Steffen stieß. Wo war ich da nur rein geraten?
Nachdem die beiden wieder am Tisch standen und mit mir anstießen, tranken und sich in die Arme nahmen, verstand ich, dass es nicht bei Drambouie und Bier bleiben sollte. Dann fingen die beiden an, sich zu knutschen und zu streicheln. Die T-Shirts flogen und ich konnte zwei junge Typen sehen, die ziemlich geile Oberkörper hatten. Sie gaben sich Zungenküsse und strichen sich gegenseitig über die dicken Beulen in den Hosen. Schnell hatte Karim Steffens Reißverschluss geöffnet und eine steife Latte streckte sich entgegen. „Was haben wir denn da?“, fragte Karim grinsend und umfasste den steifen Penis seines Freundes.
„Ich glaube, es wird Zeit!“, sagte ich und wollte gerade aufstehen. Da drehte sich Karim zu mir. „Du willst gehen, wo es gerade interessant wird? Bleib noch einen Augenblick, dann zeige ich dir, wie lieb ich u dir sein kann!“ Ich war sprachlos, denn in dem Augenblick kniete sich Karim vor Steffen und fing an, ihn einen zu blasen. Ganz zärtlich ließ er den langen Schwanz von Steffen in seinem Mund verschwinden. Das war wohl eine Einladung, oder wie sollte ich das verstehen? Nach dem Karim seinen Freund Steffen richtig steig geblasen hatte, stand er wieder auf und stellte sich hinter mir an die Eckbank. Er legte seine Hände auf meine Schultern und sagte: „Oder hast du keine Lust?“ Derweil entledigte sich Steffen seiner Hose und der Unterhose. Nur noch in Turnschuhen kniete sich Steffen vor meine Beine und Karim beugte sich von hinten über mich, um mich zu küssen. Eine wilde Knutscherei machte mich scharf. Dabei zog Karim mir mein Hemd aus und Steffen machte sich an meiner Hose zu schaffen. Die fordernde Zunge von Karim beschäftigte mich so, dass ich bereitwillig meine Jeans ausziehen ließ und Steffen sich an meinem besten Stück zu schaffen machte.
Ganz sanft schob er seine Lippen über meine Eichel und bescherte mir ein Wahnsinnsgefühl, bei dem sich meine Männlichkeit zur Maximalgröße aufbäumte. Dann fing Karim an, seine Hose auszuziehen und ich drehte meinen Kopf, bis ein richtig Steifer Lümmel meine Wange streichelte. Karim rieb seinen Dicken an meinen Lippen, während ich von Steffen verwöhnt wurde. Ein herrliches Gefühl. Es dauerte nicht lange, bis Karim seinen Schwanz zwischen meine Lippen schob und meine Mundhöhle mit seiner Männlichkeit ausfüllte. Es war schon ewig her, dass ich einen Schwanz im Mund hatte. Plötzlich kam Steffen hoch und sagte lachend: „Hey, lass das! Ich will auch!“ Er schob die Gläser zur Seite und setzte sich an die Tischkante. Karim zog seinen Dicken aus meinem Mund und sagte amüsiert: „Ja, ja! Schon gut! Du spritzt doch eh sofort ab!“ Da musste ich auch lachen. Die beiden waren so cool und ungeniert, das war herrlich! Ich stellte mich zwischen Steffen seine Beine an die Tischkante, dass sich unsere beiden Steifen berührten. Dann knutschte ich mit Steffen, der mir sofort seine warme Zunge in den Hals schob. Als sich meine Lippen von ihm lösten, zischte er: „Los, lutsch´ mich leer!“ Mit einem geilen Blick ging ich einen Schritt zurück und beugte mich nach vorne über seinen Schoss. Dann fing ich an seinen Steifen mit dem Mund zu bearbeiten, während Steffen immer weiter auf den Tisch krabbelte. Ich kam näher und letztendlich lag Steffen auf dem Tisch und ließ sich von mir einen blasen, was ihm wirklich gut gefiel. Ich machte es ganz langsam und leckte seinen Schaft, das Bändchen und die Eichel. Dann nahm ich ihn wieder in den Mund und so ließ ich ihn richtig lange zappeln. Derweil hatte sich Karim von hinten an mich heran geschlichen und fasste an meine Hüften.
Er rieb seinen Steifen an meinem Arsch und legte ihn zwischen meine Pobacken. Dann rieb er ihn in der Falte hin und her. „Du hast einen süßen Arsch!“, sagte er. Ich ließ Steffens Schwanz aus meinem Mund ploppen und sagte spaßig: „Tue ja nichts Verkehrtes!“ Da sagte Karim lachend: „Nein, ich mach nix verkehrt. Ich will doch erst mal sehen, wie du Steffen den Saft aus der Palme lutscht!“ Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und nahm den pulsierenden Schwanz von Steffen wieder in den Mund. Der hatte derweil mit kräftigem Griff seinen Schaft massiert, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Plötzlich spürte ich, wie etwas Nasses in meine Pofalte lief. Karim ließ etwas Speichel auf meinen Arschtropfen. Dann verrieb er es mit seiner Eichel an meinem Hintereingang und sagte: „Und wenn du den Mund voll hast, zeige ich dir, wo der Frosch die Haare hat!“ Von Steffen spürte sich schon den Lusttropen auf der Zunge. Ich entließ ihn noch ein mal aus meinen Lippen und zog am Schaft nach unten, um es noch ein bisschen hinaus zu zögern. Doch es hatte keinen Sinn. Sein Schwanz pochte, wie verrückt und Steffen stöhnte vor sich hin. Ich umschloss eine Eichel mit den Lippen und blies weiter, ganz langsam und da spürte ich, wie sich Karims dicke Eichel in meinen Po bohrte.
Ganz langsam schob sich der harte Prügel von Karim Stück für Stück in meinen Arsch. Ein ungewohnt geiles Gefühl machte sich in mir breit. Ein Schwanz tief in mir drin und einen tief im Mund, so mochte ich das. Auch Steffen mochte das anscheinend und stöhnte auf. Sein Dicker tief in meinem Mund, so spritzte er mir tief in den Hals, während ich es schluckte und Karim anfing, mich zu bumsen. Erst war er ganz vorsichtig und stieß sanft zu, aber sein Schwanz glitt so gut in mir, dass er immer kräftiger zustieß.
Er fickte mich, während ich genüsslich die letzten Tropfen von Steffens erschlaffenden Penis leckte und selbst anfing, zu stöhnen. Steffen war bedient und streichelte meinen Nacken und den Rücken, nachdem er sich wieder aufsetzte. Ich legte meinen Kopf auf seine Oberschenkel und ließ mich streicheln, während Karim zustieß, wie ein wilder Stier. Nach ein paar Minuten hatte er mich so gereizt, dass ich kam und Karim meinen Schwanz anpackte, als er es merkte. Er wichste mir den Rest mit der Hand heraus. Es tropfte alles auf den Laminatboden.
Noch immer tobte Karim in mir und verringerte das Tempo. Es fühlte sich an, als würde sein Schwanz immer dicker werden. Karim keuchte und stöhnte. Dann zog er ihn ganz langsam aus mir und rieb ihn wieder zwischen meinen Pocken, während ich mich ganz langsam etwas aufrichtete, um Steffen zu küssen. Dann spritzte Karim seine Ficksahne in meine Pofalte. „Er ist verrückt!“, hauchte ich Steffen ins Ohr. Karim verrieb es mit seiner Eichel und als ich mich küssend zu Steffen wandte, drang er noch ein mal in mich ein und stieß noch ein paar Male zu, bis sein Schwanz erschlafft aus mir rutschte. Karim holte ein paar Handtücher und wir konnten uns säubern. Nackt, wie wir waren setzten wir uns wieder an den Tisch und tranken den restlichen Drambouie aus.
Karim ging mir noch einmal unter dem Tisch zwischen die Beine und sagte: „Schade, den hätte ich auch gerne noch mal gespürt!“ Ich wollte gerade sagen: „Wenn das Bier leer ist, können wir ja die zweite Runde einläuten, aber da hörten wir Schritte, die von der Treppe kommen mussten. In Windeseile schafften wir es gerade mal, die Unterhosen und Hosen wieder anzuziehen. Wir setzten uns mit freiem Oberkörper an den Tisch und nippten am Bier. Steffens Eltern waren noch einmal zurück gekommen und fragten: „Wollt ihr mit? Rummelpott laufen? Ein bisschen was trinken?“ Doch wir hatten unsere Rummelpott-Überraschung schon. Und mal ehrlich, wer weiß schon was für Typen da die Tür auf machen und was man nicht alles zu trinken angeboten bekommt.
Es ist wieder einer dieser lauen Sommerabende. Ein Sonntag, wie so oft, an dem ich auf der Suche bin. Auf der Suchen nach den wahren geheimen Träumen der Männer, die so oft nachts wach liegen und sich nur nach einem sehnen: SEX!Es sind nicht diese Normalos, auf die ich es abgesehen habe. Nein, ich stehe auf richtige Männer. Ich bin an einem Punkt, wo ich mir normalerweise einen Pornofilm in
Ich war gerade mit meinem Golf in Flensburg, um meine Formalitäten bei der Familienkasse zu klären. Nach der Scheidung von meiner Frau hatte ich mich erneut an eine Frau gebunden und wohnte mit ihr bereits zusammen. Normalerweise wollte ich für längere Zeit allein bleiben. Unverständnis meiner Frau, die ständig wieder auftauchende Sehnsucht nach einem Mann und das Verstecken meiner eigenen
Ich war an den See gefahren, um ein bisschen abschalten zu können. Als ich losfuhr, wusste ich noch nicht, dass ich meine beste Freundin Patrizia dort treffen würde. Ich stellte mein Fahrrad ab und legte mein Handtuch ins Gras. Es war ein heißer Tag. Es war relativ leer am See. Ich zog mein Hemd, die Schuhe, die Socken und meine Jeans aus. Dann legte ich mich aufs Handtuch und schloss die Augen.
Es war an einem heißen Sommertag im August. Mittwochnachmittag, kurz nach dem Mittagessen … Ich machte mich gerade fertig für eine kurze Fahrt in das 30 Kilometer entfernte Flensburg. Ich musste ein paar Papiere bei der Krankenkasse einreichen und wollte das schöne Wetter nutzen, um wenigstens mal herauszukommen. Seit einem Arbeitsunfall vor einigen Monaten hatte ich schwer mit Frakturen an
Es war zu meiner Lehrzeit. Ich hatte eine Ausbildung zum Altenpfleger angefangen und hatte Glück eine Bude im Studentenwohnheim auf dem Campus in Flensburg bewohnen zu dürfen. Außer mir wohnten dort in dem Jahr einige Studenten, aber auch Pflegeschüler. Die Studentenbude war zwar klein, aber ich machte das Beste daraus. Ich hatte ein Bett, einen Schrank, einen Fernseher, Kühlschrank und zwei
Ein kleines Motorboot ist Hauptattraktion einer meiner Träume. Es war vor ein paar Jahren, als mich ein ehemaliger Sandkastenfreund mich zu einem Ausflug einlud. Es war an einem Sonntag im August. Ich hatte ihn am Donnerstag zuvor beim Einkaufen in Glücksburg getroffen. Wir hatten uns viele Jahre nicht gesehen und wollten einfach ein bisschen quatschen. Wir verabredeten uns für den
„Das Seminar“, eine Geschichte, die ich ihm schicken wollte. Geschichte? Nein, vielleicht war es eher eine Erzählung des homoerotischen Erlebnisses, welches sich zwischen uns ereignete. Eine Erzählung nur mit ihm und mir in der Hauptrolle, erzählt von mir als fantastische Interpretation eines Abends mit ihm. Homo-Erotik? Vielleicht nicht die Alltagslektüre für Jedermann. Vielleicht will man das
Es war Samstagmorgen, als ich ganz allmählich wach wurde. Keine Arbeit, kein Wecker und keinen Stress an diesem Tag. Ich hatte frei. Das Einzige, was ich an diesem Tag hatte, war eine nackte Frau mit langen blonden Haaren, die nur noch halb von der Decke bedeckt neben mir lag. Ich sah auf die Rollos, welche von der Sonne angeschienen wurden und strich sanft mit den Fingerspitzen über den nackten
Es war Halloween. Ich war mit ein paar Eltern und meinem Sohn, der 14 Jahre alt ist, durch das Dorf geschlendert. Es war früher Abend. Es war kühl und nass. Mein Sohn und seine Freunde wollten Rummelpott laufen, das war bei uns mittlerweile zu Silvester genauso üblich, wie zu Halloween. Nach der Trennung von meiner Frau ein paar Jahre zuvor lebte ich alleine mit meinem Sohn. Wir kamen gut
Es passierte eines Nachts in der Küche meines Freundes Raffael. Er wohnte noch bei seinen Eltern. Raffael, mein blonder gutaussehender Freund hatte seinen Eltern nicht gesagt, dass er schwul ist. Sie gingen davon aus, dass Raffael und ich lediglich beste Freunde waren. Diese Tarnung war nicht so schlecht. Als bester Freund konnte ich mich natürlich frei im Haus meines besten Freundes bewegen,
Es war am letzten Tag des Jahres, in dem Jahr ein Samstag. Ich war gerade auf meiner letzten Tour als Kurierfahrer für das Jahr unterwegs. Ich war allerdings nicht der Einzige, der an Silvester arbeiten musste. Meine Tour endete gegen den frühen Nachmittag mit dem Ausladen der Ware in der Lagerstelle des Kunden. Die Wochenendtouren der anderen Fahrer eines weiteren Subunternehmens endeten an der
Es ist schon ein paar Jahre her. Ich saß am Küchentisch bei meinen Eltern zum Essen und genoss die norddeutsch-rustikale Küche. Kartoffeln, Kotelett, angeschmorte Zwiebeln drüber und natürlich auch das Fett. Meine Mutter hatte die Angewohnheit, immer vor dem Mittag die Post aus dem Kasten zu holen. Sie legte mir ein Brief vor die Nase und sagte: „Ist vom Kreiswehrersatzamt. Bestimmt eine
Bis nach Kiel schauten wir uns nur noch an. Ich hielt seine Hand unter dem Tisch und er flirtete mich an. Es war ein geiles Gefühl, voll verknallt zu sein. Ein Gefühl, dass ich so bei meiner Ex-Freundin nie hatte. Als wir in Kiel den Zug verließen, fragte ich noch kurz: „Eine richtige Verabredung?“ Er legte seinen Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Nein, ein Rendezvous. Sei pünktlich und zieh
Es war ein Tag mitten im Juni. Wir hatten 29 Grad Celsius und der Himmel war wolkenlos. Am frühen Nachmittag wollte meine Frau mich mit beiden Kindern losschicken, ein Buch abzuholen. Ich hatte aufgrund der Wärme gar nicht mehr vorgehabt, raus zu gehen. Hinsichtlich der Tatsache, dass die Bekannte nur fünf Kilometer hinter unserem Dorf in einer kleinen Siedlung wohnte, stimmte ich trotz großer
Es war ein ganz seltsamer Tag, an dem mich Kim, ein alter Freund, einlud zum Baden im Dobersdorfer See. Er war ein guter Freund aus alten Schultagen. Wir unternahmen sonst nicht sehr viel zusammen, aber manchmal im Sommer überkam es ihn und so auch an diesem Tag. Sonst sahen wir uns nur auf Festen und Feiern. In der Schulzeit hatten wir öfter etwas unternommen. Bis zu dem Tag, an dem er mir
Ich hatte nie Interesse an Mädchen. Damals dachte ich, es würde mir nie gelingen einen Freund zu finden, aber ich täuschte mich. Wenn man homosexuell ist, ist die Auswahl an möglichen Partnern etwas geringer, weil es mehr Heterosexuelle, als Homosexuelle gibt. Außerdem kann man ja nicht jeden Jungen als potenziellen Partner rechnen. Bei einigen Jungen merkt man am Verhalten, dass sie schwul sind.
Gestatten? Mein Name ist Cock, Robin Cock. Ich bin Endzeitschwuler, sozial angepasst und Lifeart-Artist. Warum ich schwul bin? Mal ehrlich, die Frage könnt ihr euch doch selbst beantworten. Kennt ihr etwas Besseres, als euch den Samens eines geilen Jungbullen in Hals schießen zu lassen? Ich glaube, wohl eher nicht. Sind wir doch mal ehrlich. Euch kotzt das ewige Gebuhle um die Frau eures Traumes
Ich war gerade mit meinem Ka auf dem Weg zum Orthopäden in das 40 Kilometer entfernte Kiel. Ich hatte ein paar Probleme mit dem Rücken und sollte zum Strecken kommen. Ich hatte drei Termine in dieser Woche. Meine Freundin war zu Hause und passte auf unseren einjährigen Sohn auf. Punkt elf Uhr stand ich in der Praxis und durfte noch im Wartezimmer Platz nehmen. Nachdem ich einen Stern und eine
Der Glanz war verloren gegangen. Ein halbes Jahr hielt das Verliebtsein zwischen mir und meiner Freundin Petra an, dann war alles nur noch lauwarm und widerwillig genießbar. Vielleicht hätten wir nicht schon nach ein paar Monaten zusammenziehen sollen?Dabei liebte ich sie doch abgöttisch. Als wir zusammen kamen, hatten wir fast jeden Tag Sex und das war auch gut so. Wir konnten die Finger
Es war Samstagmorgen, als meine Mutter mich ans Telefon rief. „Aaron!“, sagte sie völlig überrascht. „Mario ist am Telefon!“ Sie hielt den Hörer zu und meinte, das wäre ja echt seltsam, dass Mario und ich wieder Kontakt hätten. Aber sie fand es gut. „Ihr wart ja mal so gute Freunde! Freut mich, dass ihr wieder miteinander sprecht!“, grinste sie und gab mir den Hörer. „Wir sind gute Freunde,
Eine Woche später im Freibad Katzheide. Die Schwimmbad hatte für die Saison geschlossen. Ich war nicht wirklich mit Christine verabredet, aber ich hoffte, dass sie trotzdem dort auftauchte. Deswegen lag ich schon gegen Mittag auf der großen Liegewiese etwas abseits von der großen Masse halb im Schatten. Ich hatte eine kurze Freizeithose an und schlenderte mit der Cola vom Kiosk zurück zu meinem
Es war ein schöner Tag im Mai. Übrigens war es der letzte Samstag, an dem die Gaardener Schwimmhalle aufhatte. Die Saison der Freibäder lockte die Menschen aufgrund des warmen Wetters in die Freiluftanlagen oder an die Strände der Kieler Förde. Leider war das Wasser noch etwas kalt zum Baden. Kein Mensch hätte sich bei lediglich 14 Grad Wassertemperatur in die Förde getraut.Für mich war es
Es war schon früher Vormittag, als ich die Augen öffnete und zuerst nicht wusste, wo ich war. Dann erkannte ich das Zimmer und sah hinauf zum Bett, wo Marios fast nackter Körper nur spärlich mit seiner Bettdecke bedeckt halb auf dem Bauch lag. Er schlief noch. Ich hatte wohl im Halbschlaf mitbekommen, dass Karen und Ulli kurz ins Zimmer sahen und meinten, sie würden zum Bürgertreff gehen, wo
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