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Daniel

by Andre Student


Daniel

Im Erlebnisbad

Absolut mieses Wetter und ich habe frei, das braucht doch wohl niemand. Was soll der Geiz. Mein Wagen, ein uralter Golf, steht vollgetankt vor der Tür und beim Jobben in den letzten Wochen gab es gut Trinkgeld. „Also los“ sage ich zu mir, ab ins Erlebnisbad, ist höchstens eine halbe Stunde Fahrt und da gibt es bestimmt auch den ein- oder anderen Augenschmaus um diesen öden Tag etwas sonniger werden zu lassen. Der Parkplatz ist fast leer, kein Wunder. Wer hat nach den Ferien an einem Montagmorgen um 10 Uhr schon Zeit fürs Freizeitbad. Ich hole gerade meine Sporttasche aus dem Kofferraum, als ein fetter BMW neben mir einparkt. Der Fahrer steigt aus und ich traue meinen Augen kaum. Hätte ich den Typen irgendwo anders gesehen, hätte ich ihn niemals auf 18 Jahre geschätzt und hier fährt er mit einen Siebener BMW vor. „Ist dir gerade der Teufel begegnet“ fragt mich der freche Bengel. Vermutlich war mir im wahrsten Sinne des Wortes der Kinnladen herunter gefallen. „Ist das dein Schlitten“ fällt mir als einzige Erwiderung ein. Mittlerweile waren drei weitere Jungs ausgestiegen. Der älteste von Ihnen, ich schätzte ihn auf 20, also knapp unter meinem Alter, antwortet. „Das ist ein Geschenk zum 18. Geburtstag von seinem Daddy“. „Krasses Geschenk“ entfährt es mir. „Nicht so wie du jetzt denkst, er gehört meinem Vater. Ich darf ihn fahren so lange meine Eltern im Urlaub sind, also noch eine knappe Woche“ ergänzt der hübsche immer noch frech grinsende Bengel. Auf dem Weg zum Eingang erzählen sie voller Begeisterung von der heißen Geburtstagsparty am letzten Freitag und dass sie jetzt alle dringend einen Tag zum Entspannen bräuchten. Mit den Worten „Das habe ich auch vor, vielleicht sehen wir uns ja noch im Laufe unseres Entspannungstages“ verabschiedete ich mich an der Kasse von den vier Burschen. „Ich werde es mir nicht entgehen lassen dich in der Saune zu bewundern“ rief mir doch glatt der süße Fahrer-Bengel hinterher. Sauna, genau da geht’s für mich als erstes hin. Der Saunabereich ist zwar riesig und daher selten richtig voll, aber heute wirkt er fast wie ausgestorben. Das wird sicher noch anders und ich kann erst mal ganz gemütlich ein paar Runden saunieren, in der Eisgrotte mich abkühlen und im Whirlpool abhängen. Irgendwie habe ich mein Zeitgefühl abgelegt, schätze aber es sollte langsam auf Mittag zugehen. Ich entschließe mich das Chillen zu beenden. Kurz duschen und dann mal für eine Weile ins Erlebnisbad zu wechseln. Die Regendusche kommt richtig gut. „Habe ich euch nicht gesagt dass dieser Typ einen echt geilen Body hat“ höre ich auf einmal eine Stimme hinter mir. Ich erkenne sie auch sofort, das war der süße BMW Fahrer. Ich bin mir schon bewusst dass ich einen gut trainierten Körper habe und natürlich auch etwas stolz darauf, also genieße ich den Moment. Ich drehe den Kopf und sehe die vier Jungs mit Ihren Handtüchern um die Hüfte hinter mir stehen und freue mich auf die Fortsetzung meiner kleinen Show. Für einen guten Body kann man was tun, aber das was die Jungs gleich sehen werden ist ein Geschenk der Natur. So muss man es wohl nennen wenn der Lustknochen auf 23cm Länge ausfahren kann und auch im schlaffen Zustand schon deutlich seine Maße verrät. Ich drehe mich langsam um und schaue dem süßen Fahrer in die Augen. Wie ich feststelle sind die Blicke von allen vieren deutlich tiefer gerichtet als auf meine Augen. Jetzt sind sie es, deren geilen Münder etwas zu weit geöffnet sind. Das ist meine Chance zur Revanche. „Ist euch gerade der Teufel begegnet“ frage ich und kann mir mein Lachen nicht mehr verkneifen. Der Süße blickt mich an, lacht ebenfalls und meint nur „ich denke das ist eher eine himmlische Erscheinung“ Die anderen drei fangen auch an zu lachen und das Eis ist gebrochen. „In welcher Sauna fangen wir jetzt an“ fragt einer der Jungs und ich schlage das Salzdampfbad vor. Ich will die Jungs ja jetzt auch endlich mal ohne Handtuch sehen. „Dann führ uns doch mal hin“! „Nichts lieber als das“ vermelde ich mit Vorfreude. Der Weg reicht aus um uns endlich bekannt zu machen. Nico der dunkelblonde ist tatsächlich fast 20, Paolo der dunkelhaarige Italiener und der rotblonde Sven werden in Kürze 19, und der süße Daniel ist strohblond und seit letzten Freitag 18. Sie sind alle im gleichen Internat im Süden und da sind noch Ferien. Ach ja, ich bin Andre, schon 22, studiere im 5 Semester und das auch im Süden. Im Vorraum des Dampfbades lege ich das Handtuch ab, nehme mir einen Becher Salz und rein geht’s. Es dauert zwar etwas und vor der Tür ist Gemurmel, aber dann folgt einer nach dem anderen und ich kann mir alles genau ansehen. Nico ist echt ganz gut gebaut, Paolo hat einen richtig dicken Lümmel und dazu auch noch einen schönen knackigen Hintern. Sven versucht seine 17cm zu verdecken, aber da er einen Steifen hat, warum auch immer, misslingt dieses und ich muss schmunzeln. Als letzter kommt Daniel herein und ich weiß nicht was mich mehr begeistert. Dieser süße, kleine, geile Po oder dieser mächtige Kolben. Bei einem zierlichen Burschen wie ihm fällt das noch viel mehr auf und ich schätze der wird mindestens auf 20 cm ausfahren. Daniel setzt sich direkt neben mich, während die anderen drei gegenüber, aufgereiht wie die Hühner auf der Stange sitzen. Durch den vielen Dampf ist gegenüber nicht allzu viel zu erkennen, aber mir reichen der Anblick und die Nähe zu Daniel voll aus. Nach etwas belanglosem Gequatsche beginnt er sich mit Salz einzureiben. Wir schwitzen zwar noch nicht wirklich aber darauf habe ich ja gewartet. Ich biete ihm an seinen Rücken einzusalzen und er nimmt dankend an. Sofort legt er sich bäuchlings auf die Marmorbank und streckt alle viere von sich. „Uns ist das hier zu viel Dampf, wir legen uns draußen hin und warten“ kommt es von gegenüber und schon gehen alle drei, fast wie abgesprochen, raus. Doch Daniel bleibt ungerührt liegen und ich lege los. Langsam, ganz genüsslich, verreibe ich ihm das Salz auf seinem Rücken und wandere dabei immer tiefer. Jetzt dieser geile Po, was für ein Gefühl. Daniel räkelt sich genussvoll und gibt die ersten laute der Zufriedenheit von sich, ganz besonders als ich ihm die Schenkel Innenseiten einreibe. „Du machst das verdammt gut“ entnehme ich seinem Stöhnen. Um unser beider Lust zu steigern, spüle ich ihm das ganze Salz wieder ab und reibe ihn mit dem kühlen Nass ein. Ich kann es nicht lassen ich muss ihm einfach an seine heiße Rosette und er drängt sich meinem Finger entgegen. Ich kann und will mich nicht bremsen und so küsse ich diesen süßen Po und wandere mit der Zunge zur Grotte. Und wie von selbst hebt sich der geile Hintern und ich kann von hinten den prallen Sack graulen und die steinharte Rute greifen. Daniel sucht mit seinen Fingern nach Halt, aussichtslos. Plötzlich springt er auf und ich schaue etwas verdutzt. „Alles gut“ sagt er „aber ich will jetzt endlich deinen mächtigen Schwanz im Mund haben, also leg dich hin“ und schon stülpt er seinen süßen Mund über meinen pochenden Kolben. Das kleine Luder macht das nicht zum ersten Mal, da bin ich mir sicher und auch froh darüber. Doch langsam wird mir die Hitze zu viel und offensichtlich auch für Daniel. „Kennst du hier auch einen Platz an dem man nicht verglüht?“ „Na und ob, genau gegenüber ist ein Ruheraum mit Großflächenmatratze, da müssen wir aber an deinen Freunden vorbei“ „Die freuen sich bestimmt über den Anblick“, meint er nur. Also raus, kurz kalt geduscht, Handtuch geschnappt, beide noch in voller Erregung mit einem Lächeln an den dreien vorbei und rein in den Ruheraum. Etwas abgekühlt breiten wir die Handtücher aus und legen uns nebeneinander. Ganz in meinem Sinne beginnen wir den zweiten Anlauf etwas softer. Ich streichle ihm ganz zart sein Gesicht und beginne ihn zärtlich zu küssen, was wir beide genießen. Aber schnell werden die Küsse inniger, verlangender und gieriger. Wir beginnen unsere Körper gegenseitig mit Küssen zu erkunden und enden dann doch wieder auf den harten Prügeln. Ich kann es auch nicht lassen diese süße Rosette zu lecken und ihn zu fingern. Einen nimmt er gelassen hin, bei zwei Fingern und viel Speichel wird er etwas unruhiger und drei Fingern führen dann schon zu enormer Unruhe bei Daniel. „Ich habe das Gefühl dass du es willst und ich will es auch“ was meinst du“ fragt er „Ich möchte mit meinem Kolben ganz tief in diesen supergeilen Po eindringen“! „Na dann mach doch endlich, aber bitte nicht brutal, ich hab zwar schon einiges an sexuellen Erfahrung aber ich hatte an meinem Geburtstag das erste Mal einen Schwanz im Arsch“. Ich bin etwas überrascht, habe jetzt aber keinen Bock auf Erzählungen sondern auf Poppen und so ziehe ich seinen Hintern zum Matratzenrand und da schnappt er sich auch schon seine Beine in den Kniekehlen, öffnet weit die Schenkel und präsentiert mir seine Lustgrotte. Ich rolle mir dabei einen Gummi über und setze zum Eindringen an. Ganz sachte dringe ich mit meiner fetten Eichel in ihn ein und habe nicht den Eindruck dass er ein Problem damit hat. Aber es kommt noch einiges auf den süßen Po zu, da mein Kolben nach unten hin noch einiges an Breite zunimmt. Doch die Geräusche die er von sich gibt erinnern nicht an Schmerz. Voller Wollust stöhnt er auf und wird dabei immer lauter. Immer wenn ich weiter eindringe hechelt er zwischendurch um dann erneut zu Stöhnen. Mit ganzer Länge eingefahren gönne ich ihm eine kleine Pause um dann in einem Rutsch meinen Kolben bis zur Eichel wieder herauszuziehen. Doch er lässt mir keine Chance. Er drängt mir sein Becken entgegen und bekommt auch gleich wieder den ganzen Prügel zu spüren. Ich nehme seinen geilen Pobacken in meine Hände hebe ihn etwas an und verwöhne ihn mit immer schnelleren tiefen Stößen. Seine Beine hat er um mich geschlungen und ich spüre wie sein ganzer Körper immer heftiger zuckt. Ich lege seinen geilen Po auf die Matratze zurück und beuge mich über ihn. Er schnappt sich meinen Kopf und fängt sofort an mich zu Küssen und zu lecken. Ich spüre seinen harten, heißen Kolben zwischen unseren Körpern pochen. Sein Griff ist mittlerweile ein Krallen und die Küsse sind schon fast ein Beißen. Das Stöhnen ist zu einem wiederkehrenden Aufschrei geworden und ich spüre einen heißen Strom an meinem Bauch. Das geile kleine Luder hat keine weitere Berührung gebraucht um eine große Ladung Teenagersaft abzusahnen. Ich richte mich wieder auf und lasse meinen Kolben dabei voll eingefahren. Daniels Stöhnen und Schreien ist zu einem leichten Wimmern geworden doch der Kolben dieses geilen Luders ist trotz des Abspritzens einer mächtigen Ladung noch voll aufgerichtet. Ich greife mir den Prügel und fange an das extrem harte Teil mit viel Druck zu wichsen während ich weiter tief in ihn eindringe. Schon wird aus dem Wimmern wieder ein lautes und heftiges Stöhnen. Dieser Junge ist die Geilheit pur denke ich mir gerade als ich erneut seinen heißen Saft spüre. Der feste Druck meiner Hand verhindert anfangs zwar ein heftiges Spritzen, doch kaum lockere ich den Griff schießt die zweite Ladung wild aus diesem geilen Schwanz heraus. Langsam ziehe ich meinen Prügel aus ihm heraus und lege mich neben ihn. Seine blauen Augen strahlen mich an, wir umschlingen uns und geben und erneut einem innigen und liebevollem Küssen hin. Er hat seine Händen an meinen Wangen, küsst mich noch einmal kurz, sieht mich strahlend an und sagt „Andre, ich…“ Da lege ich ihm den Zeigefinger auf den Mund, lächle und sage „Ich auch“ aber reden ist später“ wir kuscheln uns erneut aneinander und genießen ein wunderbares Gefühl der Vertrautheit.

Hat Euch die Story gefallen? Wollt ihr wissen wie es weiter geht?

vielleicht schreibe ich eine Fortsetzung...


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Daniel

Daniel Im Erlebnisbad Absolut mieses Wetter und ich habe frei, das braucht doch wohl niemand. Was soll der Geiz. Mein Wagen, ein uralter Golf, steht vollgetankt vor der Tür und beim Jobben in den letzten Wochen gab es gut Trinkgeld. „Also los“ sage ich zu mir, ab ins Erlebnisbad, ist höchstens eine halbe Stunde Fahrt und da gibt es bestimmt auch den ein- oder anderen Augenschmaus um diesen

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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