Kapitel 3
Jõrg tat am nächsten Schultag, als sei nichts gewesen. Auch ich hatte keine Veranlassung auf den letzten Nachmittag einzugehen. Schlieölich war ich froh, von Jõrg und seinen Kumpanen in Ruhe gelassen zu werden. Leider sollte das nicht lange anhalten. Schon zwei Wochen später fingen mich Thomas und Uwe ab, zerrten mich in eine dunkle Nische und drùckten mich an die Wand.
„Die nächste Spende ist fällig. Sagen wir - weil du es bist - 50 Eier.“
Mich durchfuhr es wie ein Blitz.
„So viel habe ich nicht“, jammerte ich. „Ich habe doch erst vor kurzem bezahlt.“
„Das bisschen Blasen ist längst verbraucht. Also, morgen hast du das Geld, oder ...“
Ein Faustschlag in die Magengegend lieö mich zusammensinken.
„Nur ein kleiner Vorgeschmack.“
Als sie weg waren, rappelte ich mich wieder auf. Mein Bauch tat mir weh. Trotzdem versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen und ging zum Unterricht.
Dem Unterricht konnte ich kaum folgen. Immer wieder ùberlegte ich, wie ich an 50 DM kommen kõnnte. Vor lauter Grùbeln, bemerkte ich gar nicht, daö mich der Lehrer etwas fragte. Erst als die ganze Klasse lachte, wurde mir das bewuöt.
„Also?“, fragte Schiebler und erwartete offensichtlich eine Antwort.
Aber was sollte ich sagen, wenn ich die Frage nicht kannte.
„Äh ....“
Hilfesuchend sah ich mich um. Ich blieb bei dem hõhnisch grinsenden Gesicht von Jõrg hängen. Mir wurde klar, er wuöte von der neuen Forderung und hatte nun Freude an meinem Unglùck.
„Du kommst nach der Stunde zu mir.“
Ich nickte. Auch das noch. Will denn meine Pechsträhne heute ùberhaupt kein Ende nehmen? Es dauerte auch nicht lange und das Klingelzeichen gab das Stundenende bekannt. Alles rannte aus dem Klassenzimmer. Nur ich hatte noch mein Date.
„Sag mal, was ist mit dir in letzter Zeit los? Du bist unaufmerksam. Das war frùher nicht so.“
Ich zuckte mit den Schultern. Schiebler redete auf mich ein. Ich sah ihn an, dachte aber schon wieder an die 50 DM. Woher nur nehmen?
„Wenn du irgendwelche Sorgen hast, kannst du dich ruhig an mich wenden.“
Schiebler blickte mich fragend an. Er meinte es gut, aber wenn ich was sage, dann kann ich gleich meinen Totenschein ausstellen lassen.
„Es ist nichts. Danke.“
Schiebler seufzte.
„Du kannst gehen.“
Auf dem Schulhof suchte ich Jõrg. Nur er konnte mir noch helfen, die anderen vielleicht umstimmen. Er stand mit ein paar Mädchen zusammen und unterhielt sich angeregt.
„Jõrg ...“
Er reagierte nicht.
„Jõrg, kann ...“
„Merkst du nicht, daö du stõrst?“, fragte eins der Mädchen.
Wie ein begossener Pudel ging ich. Sie lachten hinter mir.
Kapitel 4
Nach Schulschluö wollte ich es noch einmal versuchen, mit Jõrg zu sprechen. Er war aber schneller als ich gewesen. Also versuchte ich es bei ihm zu Hause. Ich hatte Glùck. Jõrg õffnete die Tùr.
„Was willst du?“
„Ich muö dich dringend sprechen. Bitte.“
„Komm rein“, stõhnte er gequält.
Ich schõpfte neuen Mut. Er hatte mich wenigstens nicht gleich abgewiesen. In seinem Zimmer angelangt fläzte sich Jõrg in seinen Sessel und musterte mich.
„Jõrg, ich habe keine 50 Mark. Die bekomme ich nie zusammen. Meine Alten geben mir lächerliche 20 als Taschengeld, im Monat!“
„Und, was geht das mich an?“
„Bitte, du muöt ...“
„Ich muö gar nichts!“
„Sprich bitte mit Uwe und Thomas, bitte!“
Jõrg grinste.
„Vielleicht?“
Jõrg strich sich leicht ùber seine Beule. Mir war klar was er wollte. Also kniete ich mich vor ihn und õffnete seine Jeans. Ein starker Duft von Schweiö und etwas Sperma stieg mir in die Nase. Jõrg blieb ruhig sitzen und sah mir zu. Also machte ich weiter, faöte die Hose am Bund und zog sie herunter. Dann machte ich mich an die Boxer. Jõrgs Schwanz lag schlaff auf einem ziemlich groöen Sack. Er wurde von einem dichten Busch eingerahmt.
Schlieölich von beiden Hosen befreit zog Jõrg seine Beine an und stellte die Fùöe auf mit auf den Sessel. Die Beine spreizte er wieder. So konnte ich seine Ritze, die wie der Sack leicht behaart war, sehen.
Ich griff nach Jõrgs Schwanz. Er war warm und, obwohl in schlaffem Zustand, fest und griffig. Mit der anderen Hand massierte ich leicht seine Eier, die sich in seinem losen Sack hin und her bewegen lieöen. Jõrg hatte inzwischen die Augen geschlossen und atmete tief.
„Leck mein Loch.“
Er rutschte in dem Sessel nach vorn, so daö er fast auf der Sitzfläche lag, faöte seine Beine in den Kniebeugen und zog sie an sich. Damit war sein Loch fùr mich gut zu erreichen. Die Rosette sah etwas dunkler aus. Sie war von einem Haarkranz umgeben. Ich zõgerte. Noch nie hatte ich jemanden den Arsch geleckt. Auöerdem war Jõrgs Loch nicht ganz sauber.
„Mach schon!“
Was sollte ich tun? Es war meine einzige Chance. Also ùberwand ich meinen Ekel und begann mit meiner Zungenspitze ùber sein Loch zu fahren.
„Stärker!“
Ich preöte mein Gesicht in seine Arschritze und fuhr mit der ganzen Breite meiner Zunge ùber sein Loch. Da ich vor Ekel nicht schluckte, lief mein Speichel seine Ritze hinunter.
„Du Schwein sabberst alles voll. Leck es auf.“
Ich tat es. Es schmeckte etwas merkwùrdig. Jõrgs Rosette war jetzt schõn sauber. Wie frisch gewaschen. Wieder fuhr ich mit der Zunge ùber sein Loch. Der Schlieömuskel zuckte etwas. Dann fuhr ich mit der Zunge weiter nach oben ùber den Damm zu den schwer nach unten hängenden Eiern. Ich leckte ùber den Sack und saugte dann ein Ei in den Mund, wo ich es leicht mit der Zunge bewegte. Jõrg stõhnte leise.
„Steck die Zunge rein.“
Auch das noch. Mir war eh schon alles egal. Also drùckte ich meine Zungenspitze gegen seine Rosette. Sie gab erstaunlich leicht nach und so konnte ich mit der Zunge etwas eindringen. Schnell zog ich mich wieder zurùck. Jõrg nahm meinen Kopf und druckte ihn wieder an sein Loch.
„Fick mich mit der Zunge, aber schõn tief.“
Wieder machte ich meine Zunge steif und drang in ihn ein. Jõrg half mit seinen Händen nach und bestimmte so die Fickgeschwindigkeit. Mir tat die Zunge weh. Wenn man in der Zunge einen Krampf bekommen kann, dann stand ich kurz davor, als Jõrg laut aufstõhnte und sich, soweit das ging, aufbäumte. Nach einem kurzen Moment entspannte er sich wieder und lieö meinen Kopf los. Gleichzeitig fielen seine Beine nach vorn. Jõrg atmete tief aus. Brust und Bauch hatte er voller Spermapfùtzen. Bevor Jõrg auf die Idee kommen kõnnte, daö ich sein Sperma auflecken soll, holte aus der Kùche einige Blatt von der Kùchenrolle und machte ihn damit sauber. Jõrg lächelte zufrieden.
Als ich vom Entsorgen der Tùcher zurùckkam, war Jõrg gerade mit dem Anziehen fertig.
„Wirst du mir helfen?“, fragte ich ihn zaghaft.
Jõrg blickte zu mir herùber. Er genoö es sichtlich, wie ich ihn fõrmlich anbettelte. Dann endlich:
„Ich kann den Jungs nichts vorschreiben. Aber ich werde das Geld fùr dich bezahlen.“
Ich atmete auf.
„Aber du muöt es abarbeiten.“
Ich habe zu viel getrunken. Viel zu viel. Mir ist übel und alles verschwimmt vor meinen Augen. Dabei bin ich erst seit zwei Stunden hier. Aber einige dieser kleinen Fläschchen gemischt mit allem Möglichen haben einiges zu meinem Zustand beigetragen. Mein Kumpel Elli ist weit und breit nicht zu sehen. Ich hatte ihn vorhin eng mit ´ner Tussi tanzen sehen. Vielleicht sind sie nun in
Da war es wieder. Dieses merkwùrdige Geräusch hatte ich bereits in vergangenen Nächten gehõrt. Es kam aus der Ecke, in der das Bett meines Bruders Frank stand. Ein gleichmäöiges, kaum hõrbares Geräusch , welches ich nicht zuordnen konnte. Ich drehte mich in die Richtung, aus der es kam, worauf es augenblicklich verstummte. Ganz ruhig blieb ich liegen und versuchte in der Dunkelheit des
Die Gang Teil 1 Kapitel 1 Ich ging in die neunte Klasse, als ich Ärger mit einigen älteren Typen an unserer Schule bekam. Es war so eine Gang, die von anderen Schùlern Geld erpresste. Wer nicht zahlte, bekam mit ihnen Ärger. Ich war damals schmächtig, schùchtern und hatte nicht viele Freunde. Kurz, ich war das ideale Opfer. Mein ganzes Taschengeld musste ich abgeben. Die Kerle
Die Gang Teil 2 Kapitel 3 Jõrg tat am nächsten Schultag, als sei nichts gewesen. Auch ich hatte keine Veranlassung auf den letzten Nachmittag einzugehen. Schlieölich war ich froh, von Jõrg und seinen Kumpanen in Ruhe gelassen zu werden. Leider sollte das nicht lange anhalten. Schon zwei Wochen später fingen mich Thomas und Uwe ab, zerrten mich in eine dunkle Nische und drùckten mich an
Die Gang Teil 3 Kapitel 5 Nach meiner letzten Dienstleistung an Jõrg wurde ich einige Zeit in Ruhe gelassen. Selbst Jõrg kùmmerte sich nicht um mich, ja er ignorierte mich regelrecht. Vielleicht lag es einfach daran, daö sich Jõrg verstärkt um Claudia bemùhte. Sie standen andauernd zusammen, quatschten und lachten. Na ja, mir war das sehr recht. Aber wie das so ist, es war halt nur die
Die Gang Teil 4 Kapitel 7 Gegen 3 Uhr nachmittags machte ich mich auf den Weg zu Jõrg, nicht ohne vorher den Reserveschlùssel unserer Wohnung im Hauskeller zu verstecken. Auöerdem nahm ich die Latzhose vom Vormittag in einer Plastiktùte verstaut mit, die ich in der Nähe von Jõrgs Wohnung verstecken wollte mit. Nach der Begegnung heute Morgen konnte man ja nicht vorsichtig genug sein.
Die Gang Teil 5 Kapitel 8 Ich hatte mich schon darùber gewundert, daö mich die Bande gut zwei Wochen in Ruhe gelassen hatte. Aber meine naiv aufkeimende Hoffnung, man habe das Interesse an mir verloren, erwies sich als trùgerisch. Es war an einem Freitag, wieder in der groöen Schulpause, als mich Jõrg mit herablassender Geste zu sich rief. Sein Gesichtsausdruck lieö nicht Gutes ahnen.
Die Gang Teil 6 Kapitel 10 Jõrg hatte mich an meiner Fesselung gepackt und zerrte mich ins Untergeschoö in einen Keller. Den Haken in den Wänden nach zu urteilen, befanden wir uns im Trockenraum. „Streck die Arme nach vorn“, kommandierte Jõrg. Er verknotete das Ende einer Wäscheleine aus Hanf zwischen meinen Händen mit dem Pflasterband, zog das andere Ende durch eine ziemlich groöe
1 Ich liebe Freistunden. Die Mathe-Tusse war gestern krank gewesen. Und da ich zu weit entfernt wohne, lohnt es sich nicht, nach Hause zu fahren. Aber das war echt nicht tragisch. Denn ich hab einen tollen neuen Zeitvertreib. Unser Gymnasium ist so ein alter Kasten aus den 50ern oder so, ziemlich verwinkelt und am Ende eines jeden Seitenflügels in der ersten Etage ist eine
Die Sache mit Marco Ich war damals gerade 15 Jahre, als ich mein erstes Mal erlebte. In meiner Klasse gab es einen Jungen, der mich irgendwie anzog. Er sah gut aus, hatte braune Haare und einen Schlafzimmerblick, ein richtiger Mädchen(Jungen)schwarm also, und war bei allen beliebt. Seine Anziehungskraft auf mich konnte ich mir damals noch nicht so recht erklären. Ich habe wohl mehr
Norbert Teil 1 Ich war wohl 14 Jahre alt, als ich erste Erfahrungen mit der schõnsten Sache der Welt machte. Dabei war ich in der kõrperlichen Entwicklung etwas hinter meinen Altersgenossen zurùck geblieben, von schmächtiger Statur und sah noch jùnger aus, als ich es damals ohnehin schon war. Und wie der Kõrper, so stand es auch mit meinem Wissen um den Sex mit mir oder anderen. Klar war
Norbert Teil 2 Norbert hatte mich in meiner Verwirrung allein gelassen. Das Gesehene ging mir nicht aus dem Kopf. In dieser Nacht beschäftigte ich mich intensiver als zuvor mit meinem Schwanz. Ich begann meine Vorhaut ständig zurùckzuziehen, erst wenig, dann immer mehr. Der anfängliche Schmerz lieö mit der Zeit nach. Schlieölich hatte ich einigermaöen Erfolg. Ich konnte meine Eichel ùber
Norbert Teil 3 Nach meinem letzten Erlebnis mit Norbert konnte ich an nichts anderes mehr denken. Meine Gedanken kreisten nur noch um die Frage, wann und wie ich meinen nächsten Abspritzer haben wùrde. Norbert hatte ungeahntes in mir geweckt. Ich war einfach immer geil. Meine Aufmerksamkeit in der Schule lieö in jener Zeit stark nach. Es war viel interessanter, die anderen Jungen in der
Norbert Teil 4 Es war am letzten Schultag vor den Sommerferien, einem Donnerstag, als Norbert mich aufforderte, am nächsten Morgen zu ihm zu kommen. Seine Eltern sowie die ältere Schwester wären arbeiten und sein Bruder auf der Lehre. Wir kõnnten den Tag miteinander verbringen und uns auch was zu Essen machen. Ich sagte natùrlich zu. Also ging ich am nächsten Morgen zu Norbert, der mich
Norbert Teil 5 Es war in den letzten Tagen ziemlich heiö geworden. Die Hitze lähmte alles und jeden. Zum Glùck hatten wir Ferien. Während meine Eltern zur Arbeit muöten, konnte ich es mir gut gehen lassen. Obgleich es noch relativ frùh am Morgen war, ich bin ein Frùhaufsteher muö man wissen, war es sehr warm. Die Nacht hatte wenig Abkùhlung gebracht. Um die Hitze drauöen zu lassen, hatte ich
Norbert Teil 6 Das Freibad liegt am Rande unserer Stadt mitten in einem Waldstùck. Es ist nicht sehr groö, hat aber drei Becken, eines fùr die Kleinen, dann ein sogenanntes mittleres Becken mit einer Tiefe von 1.20 m bis 1.40 m und ein Schwimmerbecken mit einem 5 m-Turm. Schon von weitem hõrten wir das Geschrei aus unserem Freibad. Chlorgeruch hing in der Luft und es herrschte reges
Norbert Teil 7 Als sich Norbert auch am zweiten Tag nach unserem Badeerlebnis nicht bei mir gemeldet hatte, begann ich mir Gedanken zu machen, ob er mir wohl den kleinen Streich ùbelgenommen hat. Ich beschloö, der Sache auf den Grund zu gehen und ging zu Norbert. Natùrlich hatte ich auch seine Unterhose dabei. Norbert õffnete auf mein Klingel. „Ich glaube, du hast da was verloren“,
Schi heil, Bein kaputt - so geht wohl der Spruch. Nun, bei mir war es der linke Arm, Oberarm genauer gesagt, den ich mir bei meinem Sturz auf der Piste brach. Es tat hõllisch weh und meine Eltern brachten mich ganz aufgeregt in die nächste Klinik, wo man einen etwas komplizierteren Buch diagnostizierte (habe ich das richtig geschrieben?). Die Urlaubsfreuden waren natùrlich getrùbt. Da konnte auch
Schulbus Ich besuche das Gymnasium in unserer Stadt und gehe in die 9. Klasse. Da das Gymnasium von unserem Wohnhaus ziemlich weit entfernt ist, fahre ich mit dem Fahrrad und bei schlechtem Wetter mit dem Schulbus. Das mit dem Bus versuche ich zu vermeiden. Der ist immer ùbelst voll. Auöerdem ist man an die Abfahrzeiten gebunden. Letztens ist mir aber im Bus was ganz geiles passiert. Da
Überraschung Verbrauchte, stickige Luft schlug mir entgegen, als ich meinen Lieblingsclub betrat. Die Floors waren gerammelt voll. Überall tanzte man zu hämmernder Musik. Mühsam kämpfte ich mich auf der Suche nach einem bekannten Gesicht in Richtung Bar. Ich konnte keinen meiner Bekannten ausmachen. War ja auch kein Wunder bei dem Gedränge, das hier herrschte. Ich bestellte mir ein Bier
,Unverhofft kommt oft´ - ich weiß nicht recht, weshalb mir ausgerechnet jetzt dieser alte Spruch, den mein Opa immer wieder gern gebrauchte, in den Sinn kommt. Vielleicht liegt es daran, dass Jo - eigentlich Johannes-Vincent, aber wer nennt seinen besten Kumpel schon bei einem Namen, der einer Kurzgeschichte gleicht? - in letzter Zeit immer wieder seine neueste Eroberung angeschleppt
Schon als Jugendlicher war ich ein bisschen pervers. Die Hälfte meiner Zeit verbrachte ich damit, in die Fenster der Nachbarn zu schauen und die andere Hälfte damit, abzuspritzen. Im Sommer, als ich 15 wurde, schlich ich mich jede Nacht durchs Fenster hinaus. Die erleuchteten Fenster zogen mich an wie ein Licht die Motten. Langsam wurde das zur Routine. Dabei waren immer die gleichen Personen,
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