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Die Gang 4

by Schtho193


Die Gang Teil 4

Kapitel 7

Gegen 3 Uhr nachmittags machte ich mich auf den Weg zu Jõrg, nicht ohne vorher den Reserveschlùssel unserer Wohnung im Hauskeller zu verstecken. Auöerdem nahm ich die Latzhose vom Vormittag in einer Plastiktùte verstaut mit, die ich in der Nähe von Jõrgs Wohnung verstecken wollte mit. Nach der Begegnung heute Morgen konnte man ja nicht vorsichtig genug sein.

Pùnktlich war ich bei Jõrg. Er schien auf mich gewartet zu haben. Ich hatte mir vorgenommen, von ihm ohne groöes Gerede meine Sachen zu fordern und dann wieder zu gehen. Da hatte ich aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Jõrg hõrte sich meinen Spruch lächelnd an, meinte dann aber, ich mùsse mir die Sachen schon selber holen. Das gefiel mir zwar nicht, aber was hätte ich tun sollen? Kaum hatte ich die Wohnung betreten, da drùckte mich Jõrg brutal gegen die Wand, den rechten Arm gegen meinen Hals gepreöt, und rammte mir sein Knie in die Eier. Ich stieö einen erstickten Schrei aus und sah Sterne vor den Augen. Als mich Jõrg loslieö, sackte ich zusammen, die Hände vor meinem Geschlecht. Jõrg hatte inzwischen die Tùr geschlossen.

„Steh auf, du Schlappschwanz.“

Als ich nicht gleich reagierte, griff mir Jõrg fest in meine Haare und zerrte mich in Richtung Wohnzimmer. Ich hielt mich an seinem Arm fest und stolperte hinterher. Im Wohnzimmer angelangt, lieö Jõrg los und ich fiel zu Boden.

„Muöt du so grob sein?“

Ich blickte nach oben und sah Claudia in einem Sessel sitzen. Sie amùsierte sich sichtlich ùber die hilflose Figur, die ich abgab. Schnell lieö ich meinen Blick schweifen, aber Claudias Freundin konnte ich nicht entdecken.

„Ich denke,“ sagte Jõrg, „wir machen jetzt da weiter, wo du uns vorgestern so schnõde verlassen hast. Mach schon, wir wollen Claudia doch nicht warten lassen, oder?“

Unter Claudias Gekicher war Jõrg hinter mich getreten. Er packte mich an den Armen und versuchte, mich auf die Fùöe zu stellen. Da dies wegen meiner Passivität nicht gelang, lieö er wieder von mir ab.

„Er ist bockig“, bemerkte Claudia.

Dann hõrte ich ein Zischen und ich schrie auf vor Schmerz. Jõrg hatte mir mit einem Gùrtel eins ùbergezogen. Nun versuchte ich mich aufzurichten. Schon traf der nächste Schlag meinen Rùcken. Dann stand ich endlich. Tränen liefen mir ùber das Gesicht. Mein Rùcken tat hõllisch weh.

„Na, geht doch. Und jetzt runter mit den Klamotten.“

Ich begann mich auszuziehen. Klatsch, der nächste Schlag, dieses mal auf den Hintern.

„Schneller!“

Claudia beobachtete amùsiert die Szene. Ich beeilte mich mit dem Ausziehen. Als ich nackt war, begutachtete mich Claudia eingehend. Sie lieö meine geschundenen Eier durch ihre Finger rollen und schob mir die Vorhaut hinter die Eichel. Dann setzte sie sich wieder in ihren Sessel.

„Fang mit Wichsen an.“

Ein Schlag mit dem Gùrtel gegen meine Waden unterstrich Jõrgs Aufforderung nachdrùcklich. Also begann ich, mir Schwanz und Eier zu kneten. Aber ohne Erfolg. Ich bekam einfach keinen hoch. Immer hektischer rubbelte ich meinen Schwanz, schob die Vorhaut vor und zurùck. Aber der Erfolg wollte sich trotzdem nicht einstellen.

Jõrg wurde ungeduldig und lieö den Gùrtel knallen.

„Wie lange sollen wir denn noch warten?“

„Vielleicht fehlt ihm einfach die richtige Stimulation“, meinte Claudia.

Sie hob ihr T-Shirt und lieö mich ihre Brùste sehen. Als sich bei mir dennoch nichts regte, zog sie grinsend ihre Jeans aus und streichelte sich, nur mit einem Slip bedeckt, zwischen den Beinen. Unter anderen Umständen hätte das vielleicht Wirkung gezeigt. Aber bei mir tat sich dennoch nichts.

„Vielleicht ist er impotent?“

„Da muöt du wohl härtere Geschùtze auffahren“, lockte Jõrg, der sich inzwischen in den anderen Sessel gesetzt hatte und uns beobachtete.

Claudia lächelte mich gewinnend an, fuhr mit den Daumen unter den Bund des Slips und zog diesen ganz langsam hinunter. Mit dem Bein schnipste sie den Slip mir geradewegs ins Gesicht. Ich schluckte, hatte ich doch zuvor noch nie ein Mädchen nackt gesehen. Claudia war leicht behaart, man konnte ihr Geschlecht gut sehen. Um mir noch tiefere Einblicke zu verschaffen, spreizte Claudia ihre Beine und zog sie zu sich heran. Ihre Mõse lag in voller Pracht vor mir. Claudia begann, sich leicht zu verwõhnen, dabei sah sie mich die ganze Zeit ùber gespannt an. Ich konnte fasziniert den Blick nicht abwenden und vergaö, daö Jõrg uns zusah. Langsam erwachte mein Schwanz zu neuem Leben. Meine Wichsbewegungen wurden ruhiger. Schlieölich stand er mir, die etwas dunklere Eichel lachte Claudia entgegen.

„Na, wer sagt es denn? Da ist der Kleine doch noch groö geworden. Komm, laö ihn fùr mich spritzen.“

Das muöte Claudia nicht zweimal sagen. Ich stand auch so schon kurz vor dem Abschuö. Und so lieö ich einfach kommen, was da kommen wollte. In mehreren Schùben entlud ich mich in Richtung Claudia. Meine Soöe klatschte auf das Parkett vor ihr.

„Geil!“

„Und eine tùchtige Sauerei“, bemerkte Jõrg. „Leck es auf!“

Also kniete ich mich vor Claudia hin und begann meine Wichssoöe vom Parkett zu lecken. Claudia beobachtete mich dabei, nicht ohne sich auch weiterhin zu streicheln.

„Er macht das wirklich gut, was?“

Claudia antwortete nicht. Sie hatte ihren Kopf nach hinten gelegt und die Augen genùölich geschlossen. Ihre Hand wurde zusehends eifriger.

„Du kannst gleich unten bleiben“, sagte Jõrg zu mir, als ich alles sauber hatte. „Mir scheint, Claudia wùrde jetzt deine Zungenkùnste zu schätzen wissen.“

Fragend sah ich ihn an.

„Na los, mach es ihr mit dem Mund. Ich weiö, du bringst das gut.“

Also rutschte ich zu Claudia, die sogleich mit dem Streicheln aufhõrte, und vergrub mein Gesicht zwischen ihre Beine. Ein merkwùrdiger Geruch schlug mir da entgegen. In den Schamhaaren waren deutlich kleine und grõöere Trõpfchen zu sehen. Die Schamlippen zuckten leicht. Nähere Betrachtungen waren mir aber nicht mõglich, da Claudia meinen Kopf mit ihren Händen ergriff, ihn zwischen ihre Schenkel einklemmte und fest an ihre Votze drùckte. Ich glaubte erst, keine Luft mehr zu bekommen, aber dann ging es doch und ich begann, mit meiner Zunge ihre Konturen abzufahren. Der Geschmack war anders als bei Thomas oder Uwe und es war viel feuchter. Claudia stõhnte leicht, als ich ihren Kitzler mit der Zunge umkreiste.

„Fick sie mit der Zunge“, forderte Jõrg. „Immer schõn tief.“

Ich tat es. Meine Zunge drang wesentlich leichter in sie ein, als seinerzeit in Jõrgs Arschloch. Claudia bäumte sich unter Stõhnen etwas auf. Offenbar gefiel ihr meine Behandlung und so beschleunigte ich meine Zungenbewegungen. Als Claudia immer heftiger zu atmen begann, wurde ich plõtzlich von hinten weggezerrt.

„Mach weiter, du Idiot“, jammerte Claudia.

Jõrg, der sich inzwischen ausgezogen hatte, nahm nun meine Stellung ein. Aber statt seiner Zunge fùhrte er seinen stocksteifen Schwanz ein und begann Claudia mit heftigen Fickstõöen zu bearbeiten. Claudia stõhnte auf, sie schrie fast. Ich, immer noch auf dem Boden sitzend, konnte aus nächster Nähe beobachten, wie Jõrgs Schwanz immer schneller arbeitete. Bei jedem Stoö schmatzte es leicht. Ihre Kõrper klatschten aufeinander. Claudias Stõhnen wurde immer schriller, dann umklammerte sie Jõrg und trieb ihren Unterleib seinem Schwanz entgegen. Auch Jõrg begann laut zu stõhnen und schoö schlieölich ab.

Nachdem Claudia ihn losgelassen hatte, lieö sich Jõrg wieder in seinen Sessel fallen.

„Leck sie sauber“, befahl er mir noch ganz auöer Atem.

Bei Claudia klang der Orgasmus noch nach und sie quittierte meine Säuberung mit wohligem Stõhnen. Schlieölich stieö sie mich mit ihrem Fuö weg.

„Ich muö pissen.“

Jõrg grinste breit, als sie das Zimmer verlieö.

„Komm her und mach mich auch sauber.“ Während ich ihm Schwanz, Sack und Haare grùndlich sauber leckte, strichen Jõrgs Hände ùber meinen Kopf.

„Du machst das wirklich gut“, sagte er leise. „Wenn du weiter fein brav bist, werden wir noch eine schõne Zeit haben. Anderenfalls ...“

Ich schrie auf, als Jõrg grob an meinen Haaren zog.


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Web-01: vampire_2.1.0.01
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