Manuel war der Meinung, dass, je größer die Eier sind, desto mehr Sperma zu kriegen ist. Deshalb wurden die Bullen auch nach diesem Kriterium sondiert. Wer ein besonderes Exemplar auf die Insel schleppte, der bekam auch eine besondere Belohnung. So wurde schon beim Kidnappen auf ein ordentliches Gehänge geachtet. Wobei die Größe des Penis weniger zählte, weil sie ja für die Produktion des Samens nicht wirklich relevant ist. Die Samenbullen, die von den Normalen herausstachen wurden nach der Ankunft und der ersten Untersuchung in die Gruppen L, XL und XXL eingeteilt. Je nach Klassifizierung wurde auch eine entsprechende Menge Sperma vorausgesetzt. Wer dies nicht erfüllte wurde in ein eigenes "Behandlungscamp" abkommandiert. Dort waren speziell ausgebildete Betreuer für die Bullen zuständig. Die Hosen (siehe Melkfarm in der Bibliothek) waren so geschneidert, dass die Penisse arretiert waren und die Hoden frei baumelten. Die Bullen, die in dieses Camp kamen, wurden jeweils einem Balls-Trainer zugeteilt. Dieser hatte nichts anderes zu tun, als sich um seinen Bullen zu kümmern und zwar so, dass die Spermamenge möglichst schnell erhöht wurde. Als erstes wurden die Neuankömmlinge einmal probegemolken, damit eine Grundmenge festgehalten werden konnte. Die Eiweißmenge pro Mahlzeit wurde erhöht. Das sollte auch mithelfen den Samenausstoß zu erhöhen. Gemolken wurde ebenfalls dreimal täglich durch erfahrene Melker. Nach dem Probemelken übernahmen die Trainer jeweils einen Bullen in ihre Obhut. Jeder konnte seine eigenen Methoden anwenden und entwickeln. Gute Erfahrung hatte man mit Hodenringen gemacht. Diese wurden den Bullen um die Eier gelegt und je nach Größe und Länge des Sackes angepasst. Die Metallringe hatten auch verschiedene Gewichte. Von 10 bis 30 deka waren vorgesehen. Teil eines Fitnesstrainings war unter anderem ein Strandlauf. Für diesen wurden den Bullen diese Manschetten angelegt und so arretiert, dass sie von ihnen selbst nicht abgenommen werden konnten. Durch die Gewichte wurden die Hoden der Bullen beim Laufen von einem Schenkel auf den anderen geschleudert, was natürlich eine permanente Stimulation darstellte und in der Regel die Eier auch anschwellen ließ. Bei einigen der Sammenbullen genügte das, um eine Erektion hervorzurufen. Sobald der Schwanz so angeschwollen war, dass dies durch den dünnen Stoff er Hose zu erkennen war, wurde der Bulle aus der Reihe genommen, um einen vorzeitigen Abgang in die Hose zu verhindern. Erst wenn sich die Beule wieder verkleinert hatte, wurde er wieder zum Laufen geschickt. Die meisten Bullen machte diese leichte Penetration der Testikel so geil, dass sie mehrmals in die Pause geschickt werden mussten. Beim zweiten Melken konnte bei fast der Hälfte der Jungen eine Steigerung festgestellt werden. Das Melken im Spezialcamp verlief im Großen und Ganzen so wie im normalen Camp. Bis auf den Unterschied, dass auch der Balls-Trainer dabei war. Diese wurden für besondere Steigerungen auch extra entlohnt und so waren sie auch besonders darauf aus, ihre Bullen möglichst in Hochform zu bringen. So war es üblich, dass die Trainer während des Melkens die Eier ihrer Bullen nachhaltig verwöhnten, um die Geilheit der Samenbullen zu steigern, was in der Regel auch zum Erfolg führte, sprich einfach mehr Sperma abgespritzt wurde. Die XXL-Bullen waren natürlich die Vorzeigeobjekte bei den wöchentlichen Kontrollen durch die Leitung der Produktion. Es war eine überschaubare Anzahl, weil, um in die XXL-Klasse eingeteilt zu werden, die Eier mindestens die Größe von Zitronen haben mussten, und davon gab es nicht sehr viele Exemplare, obwohl nach längerem Training erfahrener Balls-Trainer immer wieder Umstufungen vorgenommen werden konnten. L's wurden zu den XL's und XL's in die Gruppe der XXL überstellt. Als besonderer Anreiz für die Balls-Trainer wurde von der Leitung eine XXL-Spezial-Gruppe in Aussicht gestellt, was als Motivation für die Trainer gelten und auch besonders abgegolten werden sollte. Um ihre Bullen in diese Klasse "befördert" zu bekommen, wurden die Trainer sehr einfallsreich. Der Wettbewerb führte auch dazu, dass die Trainer nicht alle Tricks einander verrieten und auch zu immer drastischeren Mitteln griffen. Eine allen bekannte und gut funktionierende Methode war die Eiermassage. Die Samenbullen wurden nach dem Abmelken für gut drei Stunden in Ruhe gelassen und wurden sehr, sehr gut versorgt. Ungefähr zwei Stunden vor dem nächsten Melktermin wurden sie aus ihren Unterkünften geholt und an Stangen gebunden, die im Kreis in den Sand geschlagen waren. Die Balls-Trainer hatten auch besondere Rechte und so wie die Melker verfügten sie über einen Zweitschlüssel für die Spezialhosen. Durch die Kreisform der Stangen konnten die Bullen immer jeden anderen auch sehen. Das hatte meist auch eine geilheitsteigernde Wirkung. Die Trainer machten sich nun über die weit und schwer aus den Hosen hängenden Gonaden ihrer Bullen her und massierten sie kräftig durch bis der Schwanz in der engen Hose anschwoll. Sobald dies geschehen war, ließen sie wieder ab. War die Erektion abgeklungen, begann das Spiel von neuem. Bei den meisten Bullen konnte man nach ein paar Erektionen schon das Precum erkennen. Wurden die Schwänze alleine durch die Eiermassage nicht mehr steif, wurden die Hosen von den Trainern geöffnet und der Penis freigelegt. Da mussten die Trainer dann schon verdammt aufpassen, dass ihre Bemühungen nicht nach hinten losgingen, indem die Bullen vorzeitig absahnten, weil sie der Anblick der andern Jungbullen meist sehr geil machte. Wurde einer nicht steif, dann wurde er so lange angewichst, bis der Schwanz fest stand. Die Trainer kannten ihre Bullen und konnten am Gesicht, der Atmung, am Schwanz und an den Eiern erkennen, wann ihr Bulle kurz vor dem Point of no Return war, denn dann galt es schnell aufzuhören, damit die Bemühungen nicht umsonst waren bzw. den Gegenteiligen Erfolg hatten und die Bullen halbleer zum Melken kamen. Als "Notbremse" standen Kübel mit kaltem Wasser bereit, um die Bullen, wenn notwendig, abzuschrecken. Nach einer bis zwei Stunden so einer "Vorbereitung" sprudelten die Bullen nur so in ihre Reagenzgläser, denn der Körper hatte sich ja einige male auf einen Orgasmus eingestellt und offenbar Sperma nachproduziert. Es gab aber auch Fieslinge unter den Trainern und natürlich wollte jeder der Beste sein. Die Trainer und Melker verstanden nur einen Dialekt der Insel. Die Bullen verstanden sie alle nicht und umgekehrt. Die Trainer musste alle bei der X-Gruppe anfangen. Brachten sie ihren Bullen in die nächst höhere Stufe, blieben auch die Trainer in dieser. Manuel hatte es bereits noch sehr jung an die Spitze geschafft. Er war bei den XXL zugeteilt und wartete auf einen Samenspender. Das dauerte, weil eher selten einen Bullen dieser Klasse gab. Dann wurde allerdings einer geliefert. Es war ein sehr junger Typ mit auffallend hellen Haaren. Beim Probemelken war er sofort einer der besten, er hatte auch die größten Eier aller XXL-Bullen und auch einen sehr dicken Schwanz, was jedoch nichts zur Sache tat, außer dass er bei der Behandlung an den Stämmen seine Kollegen aufgeilte. Manuel war ehrgeizig und sein Ziel war einen Spezial zu kreieren. Also griff er zu einer List. Während die anderen Trainer ihre Bullen beim Absamen bestmöglich unterstützten, drückte er seinem Bullen die Eier unterhalb des Schwanzes jedes Mal fest ab und ließ auch beim Spritzen nicht locker und wenn der Melker nicht acht gab quetsche er seinem Bullen auch noch die Schwanzwurzel ab. So hielt er die Samenmenge konstant, ja er verringerte sie sogar ein klein wenig. Was natürlich auffiel, denn normalerweise steigerten sich die Samenbullen nach einigen Tagen des Trainings schon um Beträchtliches. Dies war noch unverständlicher, weil sein Bulle der jüngste mit der besten Ausstattung war. Dabei versorgte er seinen Samenbullen zusätzlich mit Kaviar, einem Getränk, das nur er kannte und vielen anregenden Früchten und aphrodisierenden Gemüsen. Auch holte er ihn außer den Trainingsstunden zu sich, um sich seine Eier vorzunehmen. Der junge Bulle hatte aufgrund der Länge seines Sackes sofort den größten Hodenring bekommen. Was keiner wusste, Manuel hatte den Ring manipuliert, indem er ihn innen mit Blei verstärkt hatte, was ein ziemliches zusätzliches Gewicht ausmachte. Beschwerden des Bullen wurden aus sprachlichen Gründen nicht verstanden. Die Testikel des jungen blonden Bullen wurden sichtlich größer, vor allem auch, weil ihm Manuel sofort nach dem Melken diesen wieder anlegte und ihn auch damit schlafen ließ. Trotzdem wurde das abgegebene Sperma nur geringfügig mehr und manchmal sogar weniger, je nachdem er ihn beim Melken am Spritzen behindern konnte. Mit der Ausrede, sein Bulle sei besonders störrisch, hatte er es erreicht, dass die Leitung ihm gestattete, den Bullen auch in der Nacht zu bewachen. Manuel nützte das, um den jungen Bullen an nächtlichen Pollutionen zu hindern, was bei den Ausgemelkten nicht notwendig war weil sie ihren Erholungsschlaf ohnehin brauchten. Manuel wollte unbedingt als erster einen XXL-S-Bullen präsentieren. So begnügte er sich nicht mit den üblichen Massagen der Gonaden, sondern nahm zusätzliche Hilfsmittel zur Hand. Eine seiner Methoden bestand darin, dass er dem Bullen an die durch das Gewicht des Hodenringes nach unten gezogenen Eiern Bambusstangen anlegte. Eine Stange wurde unter den Eiern auf seine Schenkel gelegt und die Hoden dann darüber gelegt. Durch das Gewicht der riesigen Hoden wurde die Stange von selbst gehalten. Die zweite Stange wurde dann vorne in der gleichen Position angelegt. Durch Drehen der Stangen wurden dann die Eier noch mehr in die Länge gezogen bzw. gequetscht. Bald schon unterschieden sich die Gonaden des jungen Blonden beträchtlich von den anderen XXL-Kandidaten. Das fiel natürlich auch den Melkern auf und sie unterrichteten die Leitung von der auffallenden Vergrößerung des Volumens der Eier des Bullen - und, dass die Spermamenge weit unter den Erwartungen blieb. Die Leitung setzte einen Lokalaugenschein an. Außerhalb der Melkzeiten versteht sich. Manuel wurde der Termin ebenfalls mitgeteilt. Er hatte noch zwei Tage bis zu seinem großen Auftritt. Noch am selben Tag erbat er sich ein Spezialtraining. Alleine. Es wurde ihm gewährt. Manuel verzichtete auf den Metallring beim morgendlichen Lauf. Statt dessen band er seinem Bullen die Eier mit einer Kordel so ab, dass er noch einen Bambusstab einsetzen konnte. Der wurde von unten den Damm entlang eingefädelt, vorne zwischen den Eiern nach oben gedrückt und dann wieder hinter die Kordel geschoben. Nun waren die Hoden so weit gespreizt, dass sie links und rechts an den Schenkeln anlagen. Im Stehen schon schwierig. Dann aber hieß er den Bullen gehen. Die Schenkel drückten abwechselnd die Eier hin und her. Die Hose hatte er ihm geöffnet, damit sein dicker Schwanz heraushängen konnte. Als sich durch die Hodenmassage eine Erektion einstellte band er dem Bullen den Schwanz an der Wurzel ab. Das sollte eine Ejakulation verhindern. Nach einigen Hundert Metern war die Haut des Sackes zum Bersten gespannt. Bevor er nun dem Bullen seine Erfindung abnahm legte er ihm einen schmalen Hodenring an. Das verhinderte, dass die Schwellung, hervorgerufen durch die ständige Penetration der Hoden beim Laufen, zurückging. Diesen Ring nahm er jedes Mal erst kurz vor dem Melken ab, um ihn mit seiner Hand zu ersetzen, die jedoch nicht massierend unterstützte, sondern durch extremen Druck den Samenerguss in Grenzen hielt. Am Tag der Inspektion durch die Leitung war Manuels Bulle vom morgendlichen Melken befreit, weil sich die Leitung kurz danach angesagt hatte. Zwei Stunden vor dem Termin (für die anderen Bullen war da gerade Ruhe angesagt) nahm Manuel seinen Bullen an den Strand und fesselte ihn an eine Stange des Rondeaus. Er band ihm Schwanz und Eier ab und legte dann noch den schweren Hodenring an. Zuerst bearbeitete er die inzwischen fast orangengroßen Eier. Jedes einzelne wurde fest durchgeknetet. Dann begann er auch den Schwanz zu massieren. Sobald der Schwanz steif war und Precum aus der Eichel quoll gab's eine Dusche mit eiskaltem Wasser. Das zeigte seine Wirkung, der Schwanz fiel ein bisschen zusammen. Diese Pause nützte Manuel, um seinem Bullen mit der flachen Hand auf seine riesigen Eier zu schlagen. Die schwollen noch mehr an. Dieses Spiel setzte er gut eineinhalb Stunden fort. Eine halbe Stunde vor dem Termin ging er mit seinem Bullen ins Quartier und stellte ihn so über einen Holzbock, dass er nur mit den Zehen den Boden berühren konnte. Dann begann er ihn zu wichsen. Seine kleine Hand konnte den Penis kaum umfassen. Er fasste ihn am unteren Drittel und achtete darauf, dass er bei jeder Bewegung die Eier zwischen seiner Faust und dem Holzbock quetschte. Als er nun zur Inspektion gerufen wurde hatte sein Bulle zwei riesige, dick angeschwollene Hoden, die seinen sowieso schon überlangen Sack vollständig ausfüllten. Als der Bulle auf den Melkpfosten geschnallt wurde, hatte der Melker Probleme den Schwanz und die Eier durch das vorgesehene Loch zu drücken. Die Leitung war mehr als erstaunt, als sie die Genitalien des jungen Bullen prüfend betrachteten. Zwei legten sogar Hand an und nickten nicht nur zustimmend, sondern überrascht und ungläubig. Dann begann der Melker seine Arbeit. Gekonnt begann er den schon halbsteifen Schwanz zu massieren. Scheinheilig fragte Manuel, ob er helfen solle. Die Leitung, meinte ja, wenn er glaube, dass es gut sei. Während der Melker nun nach allen Regeln der Kunst zu massieren anfing, griff sich Manuel die Eier. Während er sie wie üblich mit einer Hand unterhalb des Schwanzes abdrückte, begann er sie mit der anderen zu massieren. An der Härte des Schwanzes und dem Zusammenziehen der Sackhaut erkannte er den kommenden Orgasmus. Diesmal löste er allerdings die Umklammerung und fing stattdessen an die dicken Melonen mit sanftem Druck zu massieren. Und dann ging es los, und sich Manuels Traum zu erfüllen. Das Melkbord begann zu wackeln als sich der Orgasmus des Bullen abzeichnete, um dann in ungezählten Schüben, durch keine Behinderung gestört, Unmengen von Samen in das Messglas zu katapultieren. Das Raunen der Leitung war unüberhörbar. Als das schier unendlich lang dauernde Zucken des abnorm dicken Schwanzes aufgehört hatte, langte Manuel noch einmal zu und drückte den Rest des Spermas noch aus den Eiern, so dass auch noch nachdem der Schwanz an Festigkeit verloren hatte, Sperma in den Messbecher rann. In diesem Moment zeichnete sich in der Hose Manuels ein verräterischer Fleck ab, denn auch ihm war einer abgegangen - und das war verboten. Die Trainer hatten keinen Gefallen an ihren Bullen zu haben. Trotz der Ankündigung, dass dies Folgen haben werde, wurde Manuels Bulle zum ersten XXL-S-Bullen gekürt und er zum Chef-Balls-Trainer befördert.