Gay Erotic Stories

Seit einigen Wochen gehe ich regelmäßig ins Freibad. Vor einiger Zeit bemerkte ich zum ersten Mal, dass am späten Nachmittag ein neuer Bademeister Dienst hatte. Ein Traum von Kerl: Seit Alter ungefähr Mitte 30, natürlich schön sonnengebräunt, schwarze Haare, kurz, kräftige, muskulöse Figur, ohne die typische Bodybuilder-Figur. Seine Brusthaare hatte er offenbar getrimmt, so dass sie nur aus der Nähe erkennbar waren. Aber er wollte wohl seine Brust besser zur Geltung bringen. Am rechten Oberarm hatte er ein Tatoo, irgend so ein abstraktes Motiv, das bei ihm aber unerwartet gut aussah. Meistens trug er statt enger Badehosen eine Badehosenshorts und oft ein T-Shirt oder Muscle- Shirt der Badeanstalten, wenn er auf seinem Aussichtspunkt am Beckenrand thronte.

Eines Nachmittags, das Wetter war nicht sehr berauschend, denn es war stark bewölkt, und das Bad nur mäßig besucht, stand er wieder am Beckenrand und beobachtete die Leute, die sich im Becken tummelten. Während ich meine Bahn schwamm, konnte ich aus den Augenwinkeln heraus sehen, dass er mich fixierte. Ich fühlte mich geschmeichelt, denn dass ich die Aufmerksamkeit eines so gut aussehenden Mannes wecken konnte, machte mich an. Als ich wieder zum Beckenrand kam, bemerkte ich, dass er von seinem Aussichtspunkt herunter gekommen war und nun vom Rand aus ins Schwimmbecken schaute. Ich beendete meine Bahn und klammerte mich am Rand fest und tat so, als ob ich eine Pause machen wollte und schaute belanglos umher, wobei ich unauffällig den Blick in seine Richtung lenkte. Alle Achtung, er sah aus dieser Perspektive noch besser aus. Vor allem bemerkte ich, dass seine Badehose vorne eine leichte Wölbung aufwies. Er schaute nun auch wieder in meine Richtung und unsere Blicke trafen sich. Ich hielt stand. Er blickte mir etwas zu intensiv in meine Augen. Dabei strich er sich sanft über seine Brust runter zur Badehose und rieb seinen Schwanz durch den Stoff, als ob er sich kratzen wollte. Dabei war er so diskret, dass sicher niemand diese Geste wahrgenommen hatte und wenn, dann wirkte es wirklich zufällig, allerdings nicht für mich. Will der mich anmachen? dachte ich einen Moment. Ich fühlte, dass mein Schwanz reagierte. Schnell nahm ich meine Bahn wieder auf, bemüht, besonders sportlich zu wirken.

Nach einer eleganten Wende kehrte ich zum Kopfende des Beckens zurück und machte wieder eine Pause.

Er stand immer noch da. Wieder trafen sich unsere Blicke, dieses Mal noch intensiver als vorher. Trotz des trüben Wetters wurde mir heiß. Inzwischen waren außer mir nur noch 2 weitere Schwimmer im Becken. Ich beschloss, mich aufs Rückenschwimmen zu verlegen und steuerte in seine Richtung, machte eine Drehung und, indem ich nun langsam von ihm weg schwamm, konnte ich zu ihm hin sehen und realisierte, dass er mich erneut anstarrte.

Ich steuerte auf die Treppe zu und stieg aus dem Wasser. Meine Badehose rutschte hinten einen Finger breit runter, so dass mein weißer Hintern etwas zu sehen war. Als ich mein Handtuch nahm, das ich auf eine Bank am Rand gelegt hatte, drehte ich mich in seine Richtung und sah, dass er mich immer noch anschaute. Naja, meinen Körper brauchte ich auch nicht zu verstecken. Zwar nicht sehr muskulös, aber dennoch knackig in Form ohne Bauch und Hüftspeck. Ich trocknete mich nur oberflächig ab und beschloss, mich kurz warm ab zu duschen, um das Chlorwasser ab zu spülen und schlenderte zu den Herrenduschen in Richtung Umkleidekabinen. Niemand war dort. Ich hängte Handtuch und Badehose im Vorraum an einen Haken, betrat den Duschraum und drückte auf den Hebel. Kaltes Wasser regnete aus dem Brausekopf. Ich sprang zur Seite und wartete, bis das heiße Wasser aus der Leitung kam. Es tat gut. Ich nahm etwas Seife aus dem Seifenspender und seifte meinen Oberkörper ein. Als ich mich umdrehte, um meinen Rücken ab zu brausen, schreckte ich auf. Da stand der Bademeister in der Tür zum Vorraum und grinste mich schelmisch an.

Ich drehte mich scheu wieder zur Wand um und griff erneut nach dem Seifenspender. Seine Blicke konnte ich förmlich auf meinem Rücken spüren. Mein Schwanz regte sich und begann hart zu werden. „Scheiße“, dachte ich „was mach ich bloß?“

Plötzlich stand er direkt neben mir unter dem benachbarten Duschkopf. Er hatte seine Badehose ebenfalls ausgezogen und ließ das Wasser auf seinen sonnengebräunten Körper prasseln.

Ich wagte nicht in seine Richtung zu blicken und versuchte, mit der Hand meinen wachsenden Ständer zu bedecken.

Da fühlte ich eine zaghafte Beführung an meinem Schenkel. Wie ein Stromstoß durchzuckte es mich. Seine Hand streifte meinen Oberschenkel. Ich schaute in seine Richtung. Sein Schwanz stand hart und fest und mit seiner anderen Hand hatte er den Schaft umfasst.

Was ein geiler Anblick, ich konnte einfach nicht anders und drehte mich in seine Richtung, so dass er auch meinen Ständer sehen konnte.

Er lächelte so verführerisch, dass ich einfach hin und weg war.

Wortlos trat er zu mir rüber, fasste meinen Schwanz und massierte ihn kräftig. Dann sank er für mich völlig unerwartet auf seine Knie und nahm meinen harten Schwanz in den Mund. Er saugte an der Eichel, leckte sie, dass ich einfach aufstöhnen musste.

Hier war ein Könner am Werk. Seine Lippen arbeiteten sich langsam den Schaft nach unten, während der Schwanz weiter und weiter in seinen warmen Mund glitt. Zugleich packte er seitlich meine Hüften und arbeite sich zu meinem Hintern vor.

Ich ergriff seinen Kopf und streichelte über die Haare.

Dann stöhnte ich vor Geilheit, während schmatzend mein Penis in seinem gierigen Mund verschwand.

Seine Hände hatten nun meine Arschbacken erreicht, und mit einer Hand befingerte er mein Loch. Den Schwanz ließ er fast aus einem Mund gleiten, dann wieder rein, saugte und lutschte, dann war er aus dem Mund, leckte von unten die Eichel und schaute mich von unten lüstern an.

Ich platzte fast vor Geilheit.

„Ahhh, bitte, hör auf, sonst komme ich gleich.“ Hörte ich mich unwirklich sagen.

Seine Reaktion war, dass er noch heftiger saugte und lutschte. Zugleich knetete er mit einer Hand meine Eier und befingerte das Loch, steckte seinen Mittelfinger rein und bewegte ihn hin und her.

Ich selbst massierte mir mit meinem Fingern meine Nippel, dass sie ganz hart wurden. Das geilt mich besonders auf. Dabei konnte ich spüren, dass ich sicher bald kommen würde.

„Ja, ahhhhh, ist das geil.“ ,stöhnte ich.

Da zogen sich meine Eier zusammen. Ich fühlte, dass ich gleich spritze.

Ich wollte meinen Schwanz aus seinem gierigen Mund ziehen. „Ah, ich komme.“

Aber er ließ das nicht zu, stülpte seinen Mund noch tiefer über die Eichel und saugte.

Ich spritzte los. Die erste Ladung landete in seinem Mund. Die Vorstellung, dass ich diesem geilen Kerl in sein Maul spritzen durfte, machte mich noch mal extra geil und ich ergoß mich in dicken Stößen.

Er schluckte.

„Ahhhhh.“

Ich zog den Schwanz doch raus, die letzte Eruption landete auf seinem Mund, das Sperma rann an seinem Mundwinkel herunter zum Kinn.

Er stand auf, umarmte mich und küsste mich. Unsere Zungen zuckten gegeneinander und ich konnte mein eigenes Sperma schmecken.

Zugleich glitten seine Hände runter zu meinem Arsch und sein eigener Schwanz, immer noch prall und hart pochte gegen meinen Bauch.

Sachte drehte er mich um und umarmte mich von hinten.

Ich ahnte, was er vor hatte. Er wollte einen Fick.

Er streichelte mich, dann ging er wieder in die knie und seine Hände massierten meinen Arsch, zogen die Arschbacken auseinander.

Instinktiv beugte ich mich leicht nach vorne und stützte mich an der Wand ab.

Da fühlte ich seine feuchte Zunge an meinem Loch. Züngelnd kreiste sie um mein Loch und massierte den Schließmuskel. Dann wieder schlechte er, als ob er ein Eis lecken würde.

„Ahhhh, ahhhhh, geil. Oh Mann. Was machst du?“

Seine Antwort war nur ein intensiveres Schlecken und Lecken.

Ich wurde sofort wieder geil und mein eigener Schwanz wurde wieder langsam hart.

Da hörte er abrupt auf und stellte sich wieder dicht hinter mich, umarmte mich von hinten und sein harter Ständer pulsierte gegen mein nasses Loch.

„Gefällt dir das?“, flüsterte er sanft in mein Ohr.

„Ja und wie!“, seufzte ich.

„Ich will dich ficken, mein geiler Mann.“

Dabei steichelte er wieder meine Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger. Sie reagierten und wurden genauso hart wie mein Schwanz, der wieder emporragte, obwohl er erst vor kurzem abgespritzt hatte.

Aus den Hüften heraus stieß er gegen meinen Arsch und seine Eichel drückte sich verführerisch gegen meinen Schließmuskel, der sofort dem Druck nach zu geben schien, so geil war ich drauf, seinen Schwanz in mir zu fühlen.

Ich dachte in dem Moment überhaupt nicht daran, dass er ohne Gummi war und die blanke Eichel dabei war einzudringen.

Wir stöhnten beide um die Wette. Ich weil ich geil war, dass er rein ging und er weil er es kaum erwarten konnte, es zu tun.

Dann war die blanke Eichel drin. Er wartete einen Moment und dann schob er ihn langsam immer weiter rein, machte dabei leicht stoßende Bewegungen.

„Ahhh, du geile Sau, ich wusste, dass du das magst. Dein Arsch ist so was von geil und so schön eng. Oh Mann, ich will dich ficken.“, stöhnte er.

„Jaaa, jaaa, fick mich.“

Ich beugte mich nach vorne, damit er besser stoßen konnte, was er auch sofort tat.

Seine harte Stange drang jetzt bis zum Anschlag ein und ich konnte seine Schamhaare an meinem Arsch fühlen. Er klatschte mir mit den Händen auf meine Arschbacken und schmatzend schob sich sein Ständer wie ein Kolben hin und her.

„Komm, sag mir, dass ich dich ficken soll. Sag mir, dass ich dich besamen soll.“, keuchte er.

„Ja. Fick mich. Ja ich will deinen Saft.“

Ich begann meinen eigenen Schwanz zu wichsen, zugleich genoss ich seine Stöße.

Er steigerte das Tempo und ich konnte fühlen, dass er kurz vorm Abspritzen war.

Ich selbst, versuchte, möglichst nicht zu kommen, weil ich seinen Orgasmus erleben wollte und verlangsamte meine Bewegungen.

Dann spürte ich die Kontraktion seines Schwanzes. Stöhnend schoss er die erste Ladung raus, sein Schwanz pulsierte und entlud sich in dicken Eruptionen in meinen Arsch. Er pumpte mich förmlich voll.

In dem Moment verstärkte ich meine eigenen Wichsbewegungen und schoss ebenfalls meine zweite Fontäne raus gegen die Kacheln.

„Ahhhh, jaaaaa.“

„Mann war das geil.“ sagte er und drückte mit der Hand auf den Brauseknopf.

Das lauwarme Wasser beseitigte alle Spermaspuren, außer der Ladung, die er mir in den Arsch verpasst hatte.

Ende