Dieses Schauspiel blieb wurde von den beiden gefangenen Boys natürlich ganz genau beo-bachtet. Umso überraschter reagierten sie, als Wolfgang bei beiden gleichzeitig den Reizstrom, wenn auch anfangs nur sehr leicht einschaltete. Beide Boys versuchten –wider besseren Wissens- ihre Schwänze abrupt zurück zu ziehen und damit der Stromeinwirkung zu ent-ziehen, aber die Cockringe waren unerbittlich stramm und die Boys damit gefangen. Durch die heftigen Bewegungen erreichten sie nur, dass die Metallstäbe noch tiefer in ihren Schwän-zen versanken. Langsam regelte Wolfgang bei beiden Geräten die Stromstärke höher und stellte ein automatisch ablaufendes Programm ein, das durch ständig wechselnde Impulsfol-gen die Boys langsam aber sicher zum Höhepunkt bringen sollte. Die Boys wurden zuneh-mend nervöser, die Geilheit in ihren Gesichtausdrücken überlagerte evtl. noch vorhandene Angstgefühle, das zunehmend lauter werdende Stöhnen der so gereizten Boys war auch innen im Playmobil deutlich zu hören.
Der Sack des Vertreters wurde stetig und unerbittlich mit Saline gefüllt. Damit die in den Ho-densack eingeleitet Flüssigkeit sich nicht auch in den Schwanz und den weiteren Unterbauch verteilte, wurde dem Vertreter ein eng sitzender Gummicockring lediglich um die Eier gelegt, um diese vom Schwanz etwas abzuschnüren. Die Wirkung war immens, der Sack füllte sich zusehends und glich schon bald einer prallen Apfelsine. Die erste Flasche mit 500 ml Saline war nach ca. 30 Minuten im Sack verschwunden und es sah so aus, dass da noch mehr Platz war. Also wurde eine weitere Flasche angeschlossen. Der Sack nahm langsam aber sicher beängstigende Ausmaße an, aber dadurch, dass die Saline langsam einfloss, hatte der Hoden-sack ausreichend Gelegenheit, sich entsprechend zu dehnen. Ein ganzer Liter passte dann am Ende nicht den Sack, aber knapp 900 ml waren auf jeden Fall erreicht. Der Vertreter stöhnte in seinen Knebel und sah zu seiner großen Überraschung seinen nunmehr massiven, durch den Gummiring abgeschnürten Hodensack zwischen den Beinen. Der Schwanz stand nach wie vor wir eine eins.
Karl-Heinz entfernte den Knebel und fragte den Vertreter, was er denn nun von seinem Sack halten würde. Da dieser die Wirkung von Saline bisher nicht kannte und auch nicht wusste, dass sich diese innerhalb von 1 bis 2 Tagen rückstandslos wieder abbauen würde, brüllte er erst einmal los. „Was soll denn jetzt meine Frau sagen, wenn sie mich so sieht, vollständig haarlos und solch einen Monstersack ?“ Karl-Heinz beruhigte ihn und gab ihm die nötigen Informationen, dass der jetzt riesige Sack spätestens nach 2 Tagen wieder seine Ursprungs-größe haben würde. Was den nun haarlosen Sack und Schwanz angeht, musste sich der Ver-treter selbst eingestehen, dass diese Situation zwar vollkommen neu für ihn war, aber absolut nicht ohne Reiz.
Der nächste Schock sollte nicht lange auf sich warten lassen. Wolfgang kam mit einem kleinen Eichelring von 25 mm Durchmesser; am Ring war ein Rundbügel mit einer 8 mm Kugel befestigt. Er schmierte ein wenig Gleitmittel auf die Eichel des Vertreters und legte ihm dann den Ring mit etwas Druck über die Eichel an. Dabei schob er den Bügel über die Eichel und führte die Kugel ein den Piss-Schlitz des Vertreters ein. Bevor dieser den Vorgang richtig realisieren konnte, war das Pissloch durch die Kugel gestopft. Die Enge des Rings von nur 25 mm und die Lage direkt hinter der Eichel in der Eichelfurche bewirkten augenblicklich einen verstärkten Blutandrang in der Eichel, die jetzt durch den Blutstau begann, lila anzulaufen.
Kaum war der Eichelring mit Loch-Blocker gesetzt, hatte Wolfgang auch schon ein Klebepad von 80 x 30 mm in der Hand, das er nun längs auf unteren Teil des prall gefüllten Hodensacks in Richtung Arschloch klebte. Eingeweihte werden wissen, was jetzt kommt: Ein Reizstrom-anwendung mit dem Klebepad als einem Pol und dem Eichelring als anderen Pol sollte folgen. Während Wolfgang noch dabei war, die Pole zu verkabeln, näherten sich die beiden Boys mit ihren „aufgespießten“ Schwänzen durch die Reizstrombehandlung unabwendbar ihrer ersten, elektrisch verursachten Schleimabgabe. Das Stöhnen der drei behandelten Kerle wurde immer intensiver.
Der neue ClubAnfangs wollte man die Gerüchte, die man über den neuen Club hörte, einfach nicht glauben, da sie zu irreal erschienen. Nachdem aber die ersten Kerle, die das ganze Programm erlebt hatten, von Einzelheiten berichteten, konnten sich die Betreiber des neuartigen Clubs vor Interessenten nicht retten.Dabei waren nur 15 Behandlungsplätze an jedem Abend verfügbar, die in einem
Klaus dirigierte den Trucker in die Dusche; an einer Seitenwand hingen eine Unzahl von Schläuchen und Kanülen. Die Kanülen waren in allen Variationen vorhanden; glatte, bis 15 cm lange und unterschiedlich dicke Kanülen; andere sahen wie kleine Torpedos aus, schmale Spitze, Verdickung in der Mitte und dann wieder schmaler werdend. Wer jemals solche Kanülen gesehen hat –oder besser noch,
Axel war inzwischen im Nachbarzimmer gewesen und hatte einige Utensilien für die nächsten Behandlungen geholt. Der Trucker sollte jetzt Bekanntschaft mit einem in der Tierzucht gebräuchlichen Instrument machen. Damit ist es möglich, Haustieren mit Hilfe von Elektroimpulsen Sperma abzuzapfen. Bei Menschen angewandt muss man mit diesem Gerät Vorsicht walten lassen, damit die Impulse nicht
Während der Trucker sich ausruhte (so gut das gespreizt im gynäkologischen Stuhl geht), machten Axel, Klaus und Eberhard Pläne, wie sie ihren Gast weiter erfreuen sollten. Axel bestand auf weitren Tests der Arschfotze während sich Klaus wieder dem Schwanz widmen wollte. Ganz genau so kam es auch nach einiger Zeit. Klaus hatte einige Katheter aus dem Schrank geholt und auch diverse
Teil 6:Im Stuhl zurück bleibt ein Trucker, Mordsständer der in die Luft ragt, dicke Eier darunter und nochmals darunter eine ca. 6 cm gespreizte Arschfotze, ein richtig aufgeilendes Bild. Trotz des Abzapfens vorhin scheint der Trucker äußerst bereit zu sein, seinen Samen diesmal auf natürliche Art zu spenden. Da kommt Axel die Idee: Hat er doch letztens ein neues Spielzeug entdeckt
Klaus und Eberhard kennen sich nunmehr seit 15 Jahren, seit sie zusammen in der Polizeischule ihre Ausbildung begonnen haben. Sie waren nur sehr selten in verschiedenen Dienststellen eingesetzt, so dass sich inzwischen eine echte Freundschaft auch über den Polizeidienst hinaus entwickelt hat.Schon sehr bald hatten die beiden festgestellt, dass Sie gemeinsame, nicht unbedingt übliche Interessen
Durch einen Torbogen fahren die drei in einen Innenhof, der ringsherum von Gebäuden umfasst ist. Das elektrische Tor schließt direkt nachdem der Wagen passiert hat. Dem LKW-Fahrer wird es erneut ungemütlich und er beginnt zu fragen, was das alles soll, aber Eberhard gibt ihm eine kurze, passende Erklärung, dass er noch etwas anhand der Papiere überprüfen müsse und das alles seine
Wolfgang war förmlich elektrisiert. Endlich hatte er bei der Internet-Auktion der Bundeswehr ein Fahrzeug gesehen, das er immer schon gesucht hatte: Kastenwagen, nicht komplett ver-schlossen, sondern mit Fenstern an beiden Seiten, senkrecht geteilte Heckklappe zum leichten Be- und Entladen, Hochdach, so dass man aufrecht auf der Ladefläche stehen konnte und sogar Allradantrieb für unwegsames
Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit
Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Pa-pierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Va-kuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten
Los ging die Fahrt in Richtung Osten. Auf dem Rastplatz Overath war viel zu viel los, also weiter zum Parkplatz Erlenhof oberhalb von Loope, der nur teilweise von der Autobahn ein-sehbar war. Das Playmobil war schnell geparkt, die rechte, der Autobahn abgewandte Seiten-klappe wurde hochgeklappt, Wolfgang ging
Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förm-lich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle
Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Ge-sicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix
Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen wür-de, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der
Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Ver-treter, den Boy im Sling liegend noch
Gregor ist seit seinem 18. Lebensjahr Fernfahrer. Trotz der schwierigen wirtschftlichen Bedingungen hier in Güstrow, Mecklenburg hatte er es mit 30 Jahren geschafft, selbständig zu sein und seinen eigenen Truck zu haben. Damit ist er nicht mehr als angestellter Fahrer den Weisungen, Launen und Schikanen der Disponenten und Chefs ausgesetzt.Diese Situation erleichtert es ihm ungemein, seine
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