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Heiße Freundschaft - 2

by J-a-n


„Alles klar bei Dir?“, erkundigte sich Tim und Dominik beantwortete die Frage mit einem Nicken. „Dann laßt uns mal weitermachen und vor allem fertig werden. Schließlich haben wir heute noch was vor!“, sagte er auffordernd.

„So, was denn?“, fragte sein Vater. „Wir wollen gleich noch eine Runde zum See, falls wir hier früh genug fertig werden. Ein bißchen Abkühlung kann nach der Schufterei nicht schaden. Heute Abend wollen wir noch zu Mike. Der hat Geburtstag und feiert ein bißchen.“

„Na dann. Weiter geht’s“ antwortete sein Vater.

Und so machten sich alle vier wieder ans Werk, um mit einigem Kraftaufwand die kräftigen Wurzeln aus dem Erdreich zu graben. Am frühen Nachmittag hatten sie es endlich geschafft.

„Sollen wir gleich los?“, fragte Tim. „Oder willste erst noch duschen?“

Dominik sah ihn ungläubig an. „Wieso sollte ich? Wir fahren doch zum Schwimmen, da lohnt duschen jetzt nicht. Ich hol nur schnell meine Schwimmshort“

„O.k.. Dann los. Ich hab‘ meine Schwimmklamotten im Auto. Wir müssen nur noch eben Janina, Sarah, Fabian und Ben abholen. Ich ruf‘ sie eben an und sag Bescheid, dass wir unterwegs sind.“

„Schade“, dachte Dominik. Am liebsten wäre er mit Tim alleine zum See gefahren. Stattdessen saßen kurz darauf noch Tims Freundin Janina und Sarah mit im Auto. Ben und Fabian fuhren mit Fabians Auto hinterher. Sarah, Ben und Fabian waren gemeinsame Freunde von Tim und Dominik. Ben hieß eigentlich Benjamin. Aber der hasste seinen Namen und wollte nur Ben genannt werden.

Der See lag 10 Autominuten entfernt. Es war ein ehemaliger Baggersee, an dem man vor einigen Jahren einen Strand angelegt und den See zum Baden freigegeben hatte. Dominik und Tim waren im Sommer häufiger zum Schwimmen hier, mal alleine, mal mit Freunden. Etwas k.o. von der Arbeit im Garten und der Hitze legten Tim und Dominik schnell ihre Strandlaken in den Sand und zogen sich bis auf die Shorts aus.

„Man, freu‘ ich mich auf die Abkühlung“, sagte Tim. „Kommt ihr mit? Ich will jetzt erstmal ins Wasser!“. Natürlich ließen sich die anderen das nicht zweimal sagen und so lief die kleine Gruppe ins Wasser und genoss die Abkühlung. Den ganzen Nachmittag verbrachten sie am See, mal im Wasser, mal am Strand auf den Strandtüchern liegend und in der Sonne brutzelnd.

„Wo sind Tim und Janina?“ fragte Dominik nach einer Weile. „Es ist schon 18 Uhr und wir wollen doch heute Abend noch zu Mikes Party.“ Allmählich wurde es leerer am Strand.

„Tim und Janina sind vorhin dahinten rüber gelaufen“, sagte Fabian und zeigte in die Richtung, in die der Strand in einen kleine Wald überging. „Kannst ja gehen und sie suchen“, grinste er.

„Mach‘ ich auch“, entgegnete Dominik und stand auf. „Ich kenn‘ ja Tim. Wenn wir nicht langsam abhauen, dann wird das nachher wieder Stress pur, weil Monsieur nicht rechtzeitig fertig wird.“ Während die anderen auf den Strandtüchern sitzen blieben und sich unterhielten, lief Dominik in Richtung des kleinen Waldstückes, um nach Tim und Janina zu suchen. Er kannte Tim: wenn sie abends weggingen, brauchte Tim immer Ewigkeiten, um sich fertig zu machen. Wie oft hatte Dominik ihn schon abholen wollen und musste dann noch auf ihn warten, weil er noch nicht fertig war.

Er lief auf einen kleinen Trampelpfad, der vom Strand in den Wald hineinführte. „Irgendwo müssen die hier doch sein“, dachte er. Nach ein paar Schritten hörte er rechts im Dickicht ein leises Rascheln. Langsam lief er auf die Stelle zu, aus der er die leisen Geräusche hörte und sah plötzlich Tim und Janina. Der Anblick verschlug ihm fast den Atem.

Janina lag mit dem Rücken auf dem weichen Waldboden, ihr Bikini lag neben ihr. Auch Tim hatte seine Short ausgezogen und neben sich auf den Boden geworfen. Dominik duckte sich und beobachtete die beiden durch eine Reihe kleiner Büsche.

Sein Blick klebte an Tim. Er lag auf Janina und küßte sie zärtlich. Dominiks Blick wanderte über seinen Rücken, auf dem die sanften Bewegungen seiner Rückenmuskulatur zu sehen waren. Mit den Armen stützte er sich rechts und links neben Janinas nacktem Körper ab sodass zwischen seinem und Janinas Oberkörper noch ein wenig Platz war und er ihren Oberkörper sehen konnte. Janina hatte eine sehr schlanke Figur und der Anblick ihrer kleinen, festen Brüste mit ebenfalls kleinen, aber harten Nippeln gefiel Dominik irgendwie. Janina hatte die Augen geschlossen und genoß sichtlich Tims Küsse.

Dominiks Blick wanderte wieder höher auf Tims Rücken und von dort abwärts. Der Anblick seines Hinterns ließ augenblicklich seinen Schwanz in der Short anschwellen. Tim hatte knackige, mukulöse Pobacken, die mit jeder Bewegung seines Unterleibes an- und wieder entspannten. Dominiks Blick klebte förmlich an diesem Prachthintern. Nackt hatte er ihn noch nie gesehen!

Erst jetzt wurde ihm bewußt, dass und warum Tim seinen Unterleib sanft bewegte. Der Gedanke, dass er gerade Tim dabei zusah, wie er seine Freundin sanft vögelte, ließ seinen inzwischen harten Schwanz fast explodieren. Gebannt sah er auf Tims Hinterteil, dass langsam immer schnellere Bewegungen machte. Leise hörte er, dass Janina zwischendurch sanft stöhnte. Dominik sah sich etwas ängstlich um. Hoffentlich war kein anderer in der Nähe. Als er niemanden entdecken konnte, zog er den oberen Teil seiner Short ein wenig herunter, holte seinen harten Schwanz heraus und begann ihn sanft zu reiben. Wie sehr hoffte er, dass die beiden ihn nicht entdecken würden und wie sehr wünschte er sich, dass sie die Stellung wechseln würden. Zu gerne hätte er einen Blick auf Tims steifen Schwanz ergattert. Aber er blieb im verwehrt, den Tim blieb auf Janina liegen und begann plötzlich die Stärke und Geschwindigkeit seiner Stöße zu erhöhen. Sofort wurde auch Janinas Stöhnen intensiver und lauter. Ihr gesamter Körper bewegte sich bei jedem Stoß, den Tim ihrer Spalte versetzte.

Dominik hatte inzwischen sein Umfeld vergessen und beobachtete nur noch das fickende Paar. Er hatte seinen Schwanz, dessen Eichel inzwischen vom Vorsaft vollkommen bedeckt war, in der Hand und wichste ihn so schnell er konnte. „Ist das geil! Ich beobachte hier meinen besten Freund, wie er seine Freundin fickt und wünsche mir, dass ich an ihrer Stelle wäre!“, dachte er. „Wie gerne würde ich mich von ihm ficken lassen“.

Janina gab einen leisen, aber spitzen Schrei von sich und ihre Finger krallten sich an Tims Rücken. Er hatte das Tempo nochmal erhöht und stieß seinen Schwanz immer härter in sie hinein. „Zeig mir Deinen Schwanz“, dachte Dominik und spürte, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Doch noch immer konnte er Tims Lustspender nicht sehen. Plötzlich stöhnte Tim leise auf und die harten Stöße wurden von einem heftigen Zucken abgelöst, als er seinen heißen Saft in Janinas Lustgrotte spritzte.

Der Anblick war zu viel für Dominik. Bevor er es verhindern konnte begann sein Schwanz zu pulsieren und er spritzte seinen Liebessaft vor sich auf den Waldboden. Während sein Körper von einem der geilsten Orgasmen geschüttelt wurde, die er je hatte, mußte er sich zusammenreißen keinen Laut von sich zu geben.

Tim war inzwischen über Janina zusammengesackt, lag nun erschöpft auf ihr und küßte sie zärtlich. Dominik hingegen realisierte plötzlich, in welcher Situation er sich befand. Die beiden durften ihn auf keinen Fall entdecken. Er fuhr mit dem Zeigefinger über seine spermaverschmierte Eichel und wischte die Reste mit dem Finger auf. Schnell steckte er den Finger in seinen Mund und leckte den Saft ab. Gleichzeitig zog er die Short mit der anderen Hand wieder in den korrekten Sitz, um so schnell und unauffällig wie möglich zu verschwinden. Tim und Janina lagen noch immer auf einander und rangen nach Atem.

Dominik lief zurück zum Strand, wo seine Freunde bereits auf ihn warteten. „Und? Wo sind die beiden“, fragte Ben. „Keine Ahnung. Hab‘ sie nicht gefunden“, antwortete er und spürte die feuchten Reste seines Erlebnisses in seiner Short….


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21 Gay Erotic Stories from J-a-n

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»Gruppe von XXL-Hengsten (32-35 Jahre) sucht belastbares, devotes Bückstück bis 20 für ausdauerndes Durchknallen. Nur schlanke Typen, nur ganzes Wochenende, keine Einzeltreffen, unsere Regeln.« – Als ich am Morgen meine Nachrichten auf Romeo anschaute, sah ich, dass das Profil mit dieser Headline mich besucht hatte. Ich hatte es vor einigen Tagen gefunden als ich mal wieder vorm Rechner saß und

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Blind Date

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Heiße Freundschaft - 1

Es war warm… und er hasste es wenn es zu warm war. Dominik stand in der prallen Sonne im Garten hinterm Haus und ließ eine ordentliche Menge Mineralwasser aus der Flasche in seinen Hals laufen. Gerade eben hatte er noch mit dem Spaten gegraben was das Zeug hielt, jetzt gönnte er sich eine kurze Pause. Die anderen waren noch immer dabei mit den Wurzeln des Baumes zu kämpfen. Vor einer Woche war

Heiße Freundschaft - 2

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Heiße Freundschaft - 3

Nur wenige Minuten später kamen auch Janina und Tim zurück. „Na endlich,“ raunte Ben ein wenig genervt.„Wo wart Ihr?“, fragte Dominik. „Wir haben auch Euch gewartet!“.„Wir haben uns im Wald verlaufen!“ antwortete Tim breit grinsend.„Na los, sonst kommen wir zu spät zu Mike’s Party“, forderte Dominik alle auf und so machte sich die Gruppe auf den Weg. Tim setzte Dominik zuhause ab und

Heiße Freundschaft - 4

Die folgende Woche war anstrengend. Zwar hatte Dominik noch Sommerferien und mußte eine Zeit lang nicht an das letzte Schuljahr vor dem Abitur denken, doch sein Nebenjob beschäftigte ihn dafür umso mehr. Er arbeitete in einem kleinen Handelsunternehmen und half hier in der Verwaltung bei allen möglichen Bürotätigkeiten aus. Während der Schulzeit arbeitete er vorwiegend nachmittags jeweils für ein

Heiße Freundschaft - 5

Am nächsten Abend trafen sich die beiden Freunde wieder bei Dominik, um ihren unterbrochenen Videoabend nachzuholen. Janina war zur Hochzeit ihrer Freundin gefahren und auch Dominiks Eltern waren an diesem Abend nicht zu Hause. Den ganzen Tag schon hatte Dominik überlegt, wie er sich verhalten sollte. Sollte er es beim gemeinsamen wichsen belassen, wenn wieder dazu käme oder sollte er es wagen,

Himmelgeist

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Ich stelle mich schlafend, als Tim am anderen Morgen leise die Tür öffnet und flüstert: „Maik, bist du schon wach?“Als ich nicht antworte, kommt Tim leise an mein Bett und zieht behutsam meine Bettdecke ganz weg. Ich liegejetzt völlig nackt vor ihm. Tim setzt sich auf die Bettkante und streicht ganz leicht mit seiner Hand über meinenBauch und die Brust, gleitet dann ich Richtung Penis. Der

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