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Heiße Freundschaft - 5

by J-a-n


Am nächsten Abend trafen sich die beiden Freunde wieder bei Dominik, um ihren unterbrochenen Videoabend nachzuholen. Janina war zur Hochzeit ihrer Freundin gefahren und auch Dominiks Eltern waren an diesem Abend nicht zu Hause. Den ganzen Tag schon hatte Dominik überlegt, wie er sich verhalten sollte. Sollte er es beim gemeinsamen wichsen belassen, wenn wieder dazu käme oder sollte er es wagen, einen Schritt weiter zu gehen. Wie würde Tim in diesem Fall reagieren. Zu einem Entschluss war er jedenfalls nicht gekommen, auch nicht, als Tim an der Haustür klingelte. Dominik öffnete die Tür und die beiden gingen hinauf in Dominiks Zimmer.

„Und“, fragte Dominik. „Wie war es gestern abend noch? Warum bist Du nicht mit Janina bei der Hochzeit?“ „Hör bloß damit auf. Zum einen kenne ich da kaum einen, zweitens mag ich die Braut nicht und drittens hatten wir gestern Abend noch tierischen Zoff. Mir ist einfach der Kragen geplatzt, weil Madame sich mal wieder sinnlos besoffen hat. Zu allem Übel hat sie mir gestern auf der Rückfahrt noch ins Auto gekotzt. Da war meine Stimmung absolut im Eimer. Na ja, und dann haben wir uns halt ein wenig gezofft. Hauptsache sie macht uns heute nicht schon wieder den Abend kaputt. Und? Sollen wir weiter gucken?“ „Na sicher. Die DVD liegt noch drin“, antwortete Dominik und startete die Wiedergabe am DVD-Player. In der nächsten Szene trafen sich mehrere Paare zu einer Party, die sich im weiteren Verlauf schnell zu einer Gang-Bang-Party wandelte. Tim setzte sich auf die Couch. Er trug eine Short und ein T-Shirt, da es an diesem Tag wieder sehr heiß war.

Er sah zum Fernseher und öffnete ohne zu fragen den Reißverschluss und den Knopf seiner Short. Dann zog er sie ein Stück herunter, holte seinen bereits steifen Riemen aus dem darunter liegenden Slip und begann zu wichsen. Dazu lehnte er sich zurück und begab sich in eine mehr oder weniger liegende Position.

„Na wenn das so ist“, entgegnete Dominik und öffnete ebenfalls seine Hose, um kurz darauf seinen Schwanz zu massieren. Nach wenigen Bewegungen seiner Hand unterbrach er die Handaktion und stand auf. Er ließ seine Hose bis auf die Knöchel sinken und zog sie dann aus. Das gleiche machte er mit seinem Slip. „Wenn wir schon keine Hemmungen vor einander haben, dann mache ich es mir jetzt richtig bequem“, sagte er zu Tim. Nur noch im T-Shirt setzte er sich wieder auf die Couch und fuhr fort, seinen zu voller Größe und Härte angeschwollenen Schwanz zu wichsen. Unauffällig beobachtete er wieder, wie Tim seinen Schwanz bearbeitete. Dominik überlegte, ob er sich trauen sollte Tim zu berühren. Was wenn er das nicht wollte? Was wenn es die Freundschaft gefährdet? Andererseits saß Tim hier mit heruntergezogener Hose und wichste vor seinen Augen. Die Entscheidung zwischen „ja“ und „nein“ fiel ihm schwer.

Plötzlich drehte Tim seinen Kopf zu Dominik und sah ihn an, ohne dabei das Wichsen zu unterbrechen.

„Alles klar?“ wollte Tim wissen.

Anstatt zu antworten handelte Dominik plötzlich. Er glaubte fast selbst nicht, was er da tat, aber er griff einfach mit der rechten Hand zu Tim hinüber, der nur ein kleines Stück rechts von ihm lag. Ohne weiter darüber nachzudenken, was passieren würde, griff er zielstrebig nach Tims Schwanz und umfasste ihn mit seinen Fingern. Tims war offensichtlich überrascht, denn er zog erschrocken seine Hand von seinem Schwanz. Er sah auf seinen Schwanz und die Hand seines Freundes, die den Schaft seines Riemens eng umfaßte. Dann sah er wieder Dominik fragend an.

„Was wird das denn, wenn es fertig ist?“ fragte er erstaunt und zog seinen Unterkörper ein wenig zurück, wodurch sein Schwanz aus Dominiks Hand glitt. Der ergriff den harten Stab sofort weder und antwortete „Ich hoffe ein geiler Abgang!. Ohne Tims Reaktion abzuwarten begann er mit harten und langen Bewegungen den Schwanz zu wichsen. Tim sah in fragend an und Dominik rechnete bereits mit dem Schlimmsten. Doch statt sich weiter zu entziehen, lehnte sich Tim wieder zurück und schloß die Augen. „Na, dann zeig mal was Du drauf hast!“ sagte er.

Dominik traute seinen Ohren nicht. Hatte Tim in gerade wirklich aufgefordert weiter zu machen? Mit noch stärkeren Bewegungen wichse er den Schwanz, schob die Vorhaut über die pralle Eichel nach vorne und dann so weit wie möglich zurück. Nach wenigen Bewegungen begann Tim leiser zu stöhnen.

Dominik war im siebten Himmel. Er spürte die warme Haut von Tim Schwanz, die harten Schwellkörper darunter, merkte, wie sein Freund begann langsame Bewegungen mit dem Becken zu machen, um die Wichsbewegung zu verstärken. Dominiks Gefühle und seine Erregung überschütteten ihn geradezu und er hatte nur noch einen Gedanken im Kopf: er wollte mehr!

Langsam beugte er sich mit dem Oberkörper zu Tim, der immer noch mit geschlossenen Augen die Handarbeit seines besten Freundes genoß. Langsam senkte er seinen Kopf über Tims Brust und schob mit der Hand das T-Shirt nach oben. Der geile Duft von Tims Haut durchströmte seine Nase und lies seinen Schwanz fast explodieren. Zärtlich setzte er seine Lippen auf den muskulösen Oberkörper und begann ihn mit zärtlichen Küssen zu bedecken, während seine Hand weiter den Schwanz wichste. Tim stöhnte leise auf, ließ ihn aber einfach gewähren. Dominik küßte seine Brust und ließ die Zungenspitze mit den harten Spitzen seiner Brustwarzen spielen. Tims Körper begann sich leicht unter seinen Zärtlichkeiten zu winden und honorierte jede Bewegungen mit einem leisen Stöhnen.

Nach einer Weile wollte Dominik es wissen und einfach auf Ganze gehen. „Mal sehen, wie Dir das gefällt“, sagte er und ließ seine Lippen abwärts wandern. Mit saugenden Küssen bewegte sich sein Mund über die wohlgeformten Bauch, dann durch das sorgfältig gestutzte Schamhaar über dem Schwanz, um endlich das Ziel zu erreichen.

„Was hast Du vor?“ fragte Tim heiser. „Was meinst Du wohl, was ich vor habe? Laß Dich überraschen…!“ antwortete Dominik lüstern, bevor er seine Lippen über den Schaft von Tims Schwanz wandern ließ. Tim bäumte sich ein wenig auf und sein Schwanz begann sich pulsierend zu bewegen.

„Das ist doch… das ist doch… verrückt“, stammelte er heiser und genoß das Gefühl warmer Lippen auf seinem Schwanz, die sich den Weg zur Eichel bahnten. Dort angelangt umfaßte Dominik wieder den Schwanz und richtete ihn auf, um ohne Vorwarnung seine Lippen darüber zu stülpen und den Riemen tief einzusaugen. Tim stöhnte laut auf und presste seinen Unterkörper Dominik erregt entgegen. Der begann inzwischen mit anfangs noch langsamen, dann zunehmend schneller werdenden Bewegungen den Schwanz in seinen Mund und wieder hinaus gleiten zu lassen. Dominik schmeckte den geilen Geschmack des Vorsaftes, der in üppiger Menge aus der Eichel austrat. Er konnte es noch immer nicht fassen. Da saß er nun halbnackt auf der Couch, saugte den Schwanz seines besten Freundes, schmeckte dessen Liebessaft und wollte immer mehr. Auch Tim schien es zu gefallen. Er hatte inzwischen alle Hemmungen fallen gelassen und genoss das Blasen seines Freundes laut stöhnend. Plötzlich packte er Dominiks Kopf mit beiden Händen, um den Rhythmus seiner Bewegungen zu unterstützen. „Hör‘ nicht auf“, sagte er. „Das ist echt geil!“

Dominik ließ den Kolben noch einige Male rein- und rausgleiten und entzog sich dann Tims Handgriff. Der sah ihn ebenso überrascht wie fragend an.

„Ich weiß, dass das hier alles total verrückt ist“, sagte Dominik nach Luft schnappend. „Aber ich habe solange davon geträumt genau das hier zu machen. Und ich weiß dass das noch verrückter klingt, was ich jetzt sage. Aber: ich will Dich!“

Bevor Tim antworten konnte hatte Dominik seinen Kopf in Richtung von Tims Kopf bewegt. Ohne ihm die Möglichkeit zu lassen, etwas dagegen zu sagen drückte Dominik seine Lippen auf die von Tim. Er war überrascht, dass Tim sich dem nicht entzog, sondern seinen Kuß sofort erwiderte, sodass sie schnell zu einem wilden und stürmischen Zungenkuß verschmolzen. Dominik Gefühle fuhren Achterbahn. Wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Er genoß das Gefühl von Tims warmen Lippen auf seinen, das stürmische Fordern von Tims Zunge in seinem Mund. Er spürte, dass sein Schwanz das maximale Volumen erreicht hatte,

„Das ist verrückt“, sagte Tim noch einmal, während sich ihre Lippe immer wieder erneut trafen. „Aber geil! Ich wußte gleich, dass Du schwul bist!“

Dominik hörte abrupt auf zu Küssen und sah ihn überrascht an. „Woher weißt Du denn das?“ fragte er.

Tim begann breit zu grinsen. „Na ja, mit Mädels haste ja nicht fiel zu tun gehabt bisher“, sagte er ein wenig atemlos. Und wenn wir zusammen schwimmen waren, dann hattest mehr als einmal eine etwas größere Beule in der Badehose. Meinst Du ich habe das nicht gesehen? Genauso habe ich gestern und auch heute Deine Blicke gesehen, als ich zu wichsen begonnen habe. Na ja, und als ich letzten im Garten Deiner Eltern beim Ausgraben der Wurzeln auf dich gefallen bin, war die Latte in Deiner Hose ja wohl auch nicht zu ignorieren.“

„Aber… äh …aber…. Du bist doch mit Janina zusammen“, stammelte Dominik. „Na und? Du weißt doch, dass man gewisse Dinge vielleicht einfach mal ausprobieren sollte. Bin halt ein sehr neugieriger Mensch…! Und glaub‘ mir: so wie Du kann Janina nicht blasen.“ Er sah Dominik kurz an und fuhr flüsternd fort: „Komm‘, mach es mir! Zeig mir wie es mit einem Mann ist…!“

Das ließ sich Dominik nicht zweimal sagen. Er gab Tim einen Kuss auf seine weichen Lippen und beugte sich wieder zu dessen Schwanz herunter. Tim lag noch immer auf der Couch und sein harter Schwanz lag pulsierend im dunklen Schamhaar. Dominik richtete ihn wieder auf und saugte ihn tief in seinen Mund ein, um ihn hart und schnell zu blasen. Seine Geilheit hatte fast den Siedepunkt erreicht und er hatte nur noch einen Gedanken: ich will mehr!

Noch ein paar Blasbewegungen und Dominik stand auf. Er zog sein Shirt aus und warf es auf den Boden. Dann ging er zu seinem Bett und stieg darauf. Er griff in die Schublade des kleinen Schrankes neben dem Bett und holte eine kleine Tube Gleitgel heraus. Unter den neugierigen Blicken seines Freundes öffnete er den Deckel, ließ Gel auf zwei Finger laufen und führte die Hand an seine Rosette, um diese damit zu versehen. Dann sah er zu Tim hinüber, der etwas überrascht war und deutete ihm an, dass er auch zum Bett kommen sollte. Tim stand auf, zog seine auf den Knöcheln hängende Hose, den Slip und sein Shirt aus. Dominik sah seinen Freund an. Zum ersten Mal sah er ihn vollkommen nackt. Sein Blick glitt über den Körper, von den kurzen dunklen Haare, über das hübsche Gesicht, den muskulösen, unbehaarten und makellosen Oberkörper, den Schwanz, der steif und steil vom Körper ab stand, bis zu den Beinen. Es war ein traumhafter Anblick und Dominik wollte ihn einfach.

„Komm‘ her“, forderte er Tim auf. Dann drehte er sich um und begab sich auf alle Viere, den Hintern in Tims Richtung gewandt. Mit einer Hand griff er nach hinten und zog die rechte Pobacke zur Seite. Tim kam auf ihn zu und sah auf Dominik Rosette.

„Fick mich“, hauchte Dominik leise.

Tim sah in unsicher. „Bist Du sicher? Ich meine, ich kann doch nicht meinen besten Freund in den Arsch ficken!“

„Tu‘ es einfach. Denk’ nicht so viel nach und mach es einfach. Ich will Dich spüren. Ich warte schon solange darauf“,sagte Dominik fordernd.

„Immer mit der Ruhe. Ich mache das hier zum ersten Mal“, antwortete Tim verunsichert. „Ich will Dir auch nicht weh tun.“

„Fick‘ mich endlich!“ fauchte Dominik in rauh an. „Schieb mir endlich Deinen Schwanz in meine Arschfotze und fick mich!“

Immer noch verunsichert stieg Tim auf das Bett und kniete sich hinter Dominik, der noch immer mit der Hand seine Pobacke hielt und Tim seine Rosette entgegen hielt. Tim rückte etwas nähere an ihn heran und seine Eichel berührte ganz leicht sein Loch. Dominik stöhnte leise auf. „Trau Dich und mach es mir endlich!“.

Langsam begann Tim seine Eichel stärker gegen die zarte, gelbedeckte Haut an Dominiks Rosette zu pressen. Allmählich gab diese dem Druck nach und begann sich zu öffnen und die Spitze der Eichel aufzunehmen. Dominik stöhnte laut auf, als Tim den Druck erhöhte und kurz darauf die gesamte Eichel in seinem Arschloch verschwand. Mit einem festen Stoß versenkte Tim plötzlich den Rest seines Riemens in Dominik, der davon überrascht aufschrie. Sofort hielt Tim regungslos inne.

„Alles klar?“ fragte er besorgt.

„Ohhh,… fick endlich… red‘ nicht so viel…. Ohhh ist das geil. Fick mich!“ flehte Dominik in laut an. Und so begann Tim zunächst mit langsamen Fickbewegungen, die auf Dominiks Aufforderung immer tiefer, härter und länger wurden. Dominik genoß jeden Stoß, obwohl die ersten von einem leichten Schmerz begleitet waren. Er spürte den harten Luststab tief in seinem Arsch, spürte die prallen Eier seines Freundes, die bei jedem Stoß gegen den Bereich unterhalb des Loches stießen.

Tim begann langsam zu stöhnen und mit jedem Stoß wurde es lauter und intensiver. „Ohhh…. Mann…. Ist das geil…! Ich habe ja schon ein paar Weiberärsche gefickt… aber das hier ist… das ist…. Ohhh ja… was ganz anderes. Ich habe das Gefühl, dass ich gleich schon abspritze…!“

Tims Fickbewegungen wwaren hart und tief. Immer wieder rammte er seinen Riemen tief in Dominiks Rosette. Dessen Körper zitterte vor Erregung.

„Ohhh. Ich glaube ich komme…“ rief Tim und zog plötzlich seinen Schwanz komplett aus Dominiks Lustgrotte.

„Was ist“, fragte Dominik überrascht.

„“Frag nicht so viel. Leg Dich auf den Rücken“, antwortete Tim ihm befehlend. Dominik tat wie ihm befohlen und legte sich auf den Rücken. Er wußte was Tim vorhatte. Gleich würde er sich zwischen seine Beine knien, die Bein hochheben und ihn so weiter ficken. Es war für ihn eine geile Vorstellung, immerhin konnte er Tim ins Gesicht sehen, während er dessen Kolben in sich spürte. Doch zu seiner Überraschung kniete Tim sich vor das Bett und zog Dominik zu sich heran, bis der Hintern an der Bettkante lag und sich Tims Kopf zwischen Dominiks Beinen befand.

„Was hast Du vor?“, fragte Dominik stöhnend.

„Neugier befriedigen“, war Tims kurze Antwort. Bevor Dominik wußte wie ihm geschah spürte er plötzlich Tims warme Lippen auf seiner Eichel. Etwas unbeholfen küßte dieser die feuchte Spitze des Schwanzes, bevor er den steifen Schwanz plötzlich in seinen Mund gleiten ließ. Dominik stöhnte rauh auf. Sagen konnte er jetzt nichts mehr. Da kniete doch tatsächlich sein Freund zwischen seinen Beinen und saugte ihm den Schwanz mit großer Imbrunst. Das war zuviel! Eher er etwas sagen konnte, spürte er, wie eine Welle der Lust seinen gesamten Körper durchströmte, spürte er, wie der Saft aus seinen Eiern in seinen Schwanz schoß. Alles geschah so schnell, dass er keine Möglichkeit mehr hatte Tim zu warnen. Schon begann sein Schwanz, der von Tim immernoch hart geblasen wurde, zu pulsieren und eine heiße Ladung Sperma schoß aus der Eichel in Tims Mund. Der erschrak und entließ den spritzenden Kolben aus seinem Mund. Der erste Schub war bereits in Tims Mund gelandet, während die nächsten Schübe die Ficksahne in sein Gesicht spritzten. Reflexartig schluckte Tim und der Saft verschwand in seinem Rachen.

„Sorry“, stöhnte Dominik so laut, dass es fast schon geschrien war und hob den Oberkörper an.

„Na warte“, antwortete Tim mit einem breiten Grinsen im spermaverschmierten Gesicht.

Dann kniete er sich hin und griff Dominiks Fußknöchel. Mit einem Ruck zog er sie nach oben, sodass Dominiks Oberkörper auf die Matratze des Bettes zurückgeworfen wurde. Dann griff er schnell seinen noch immer harten Schwanz, setzte die Eichel an der Rosette an und stieß den Schwanz hart hinein. Er hielt die Beine weit nach oben, sodass sein Schwanz fast bis zum Anschlag in Dominik eindringen konnte. Dominik brüllte stöhnend auf und genoss den süßen Schmerz, den er in seiner Lustgrotte verspürte. Sofort nahm Tim wieder harte und tiefe Fickbewegungen auf und erhöhte sofort das Tempo bis zum Äußersten.

„Du spritzt mich mit deinem Saft voll? Und Du willst hart gefickt werden? Kannste haben“ sagte er lachend und stieß seinen Kolben immer wieder hart in Dominiks enges Arschloch. Schnell wurde sein Stöhnen lauter und schneller, bis er plötzlich „Ich komme“ schrie.

Dominik spürte, wie der Kolben in seinem Arsch zu pulsieren begann, bevor Tim Unmengen von warmen Sperma hineinspritzte. Nach einigen weiteren Fickbewegungen bracht Tim über Dominik zusammen und blieb auf ihm liegen.

„Wow, was war das denn?“ sagte er und schnappte nach Atemluft.

„Das war der geilste Fick meines Lebens“ antwortete Dominik und genoss das Gefühl des Saftes in seinem Darm. Dann küßte er Tim und legte seine Arme um dessen Oberkörper.

Die beiden blieben noch einen Moment so liegen, erhoben sich dann aber. Dominik ging ins Bad, um sich auf der Toilette der Überreste des Spermas in seinem Darm zu entledigen. Danach legten sich beide nebeneinander ins Bett, genossen es, die warme Haut des anderen zu spüren und unterhielten sich über das, was gerade vorgefallen war. Für Dominik war ein Traum in Erfüllung gegangen und er war glücklich. Tim mußte seine Gefühle noch sortieren. „Es war geil“ hatte er zu Dominik gesagt.

„Was für ein Abend. Eigentlich wollte ich mir nur gepflegt einen runterholen und dann vögel ich mit meinem besten Freund und kassiere dabei noch eine fette Ladung Sperma“, lachte er. „Obwohl das garnicht mal so schlecht geschmeckt hat, muss ich zugeben.“

„Ich fand es auch supergeil. Du hast mir gerade echt einen Traum erfüllt. Wenn Du wüßtest, wie oft ich Dich schon beobachtet habe und mir gewünscht habe, es mit Dir zu treiben. Danke!“ antwortete Dominik. „Und? Kannst Du verstehen, warum ich auf Männer stehe?“ fragte er.

„Na ja, ich hätte zwar nie gedacht, dass ich es mal einem Mann besorgen würde, geschweige denn, dass ich mal einen Schwanz blasen würde, aber es war schon ziemlich geil. Wie gesagt: ich bin halt neugierig“, schmunzelte Tim, bevor er erschöpft die Augen schloß.

„Und was wird jetzt aus unserer Freundschaft?“ fragte Dominik besorgt. Tim sagte einen Moment lang nichts. Dann antwortete er: „Es bleibt alles beim alten. Und vielleicht können wir das ja nochmal wiederholen. Du solltest nur Janina nichts verraten. Tim grinste breit.

Beide lagen nackt auf Dominiks Bett und schlossen die Augen. Dominik streichelte zärtlich über Tims Brust und kurz darauf waren beide eingeschlafen…!


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