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Der neue Club

by Analplayer


Der neue Club

Anfangs wollte man die Gerüchte, die man über den neuen Club hörte, einfach nicht glauben, da sie zu irreal erschienen. Nachdem aber die ersten Kerle, die das ganze Programm erlebt hatten, von Einzelheiten berichteten, konnten sich die Betreiber des neuartigen Clubs vor Interessenten nicht retten.

Dabei waren nur 15 Behandlungsplätze an jedem Abend verfügbar, die in einem großen Kreis angebracht waren. Sowohl im Kreis, als auch außen konnten Zuschauer Platz nehmen, um den weiteren Ablauf hautnah mit zu erleben. Allerdings mussten auch diese Zuschauer dahingehend Zugeständnisse machen, dass sie nur vollkommen nackt diese Behandlungen verfolgen durften. Wer dazu nicht bereit war, wurde nicht in den Zuschauerbereich vorgelassen.

Eine weitere Maßnahme schreckte wiederum einige Zuschauer ab, mussten sie sich doch, nackt wie sie waren, auf einen nicht zu kleinen, aufblasbaren Dildo, der aus der Sitzfläche der Zuschauerplätze ragte, setzen. Durch das eigene Körpergewicht wurden kleine Blasebälge aktiv, die den eingeführten Dildo dann auch noch maßvoll aufpumpten. Dass viele der Zuschauer bei dieser Behandlung schnell eine Erektion zeigten, war ein gern gesehener Nebeneffekt. Oberhalb der Sitze der Zuschauer baumelten einige Masken, wie man sie aus Flugzeugen kennt. Je nach Bedarf war es den Zuschauern damit jederzeit möglich, Poppers zu nehmen, wenn die Erregung entsprechend hoch war.

Da nur 15 Behandlungsplätze verfügbar waren, ergab sich schnell eine Art Warteliste von geilen Interessenten, die nicht schnell genug an die Reihe kommen konnten. Voraussetzung, überhaupt in die engere Wahl der zu Behandelnden aufgenommen zu werden, war u.a. eine schriftliche Einverständniserklärung, alle Maßnahmen zu ertragen sowie die Behandlung nicht abzubrechen. Die Betreiber bestätigten ebenfalls schriftlich, dass die Maßnahmen zwar hart und manchmal an die Grenze des Erträglichen gehen würden, niemals jedoch die körperliche Versehrtheit im Geringsten in Frage stellen würden.

So vorbereitet mussten sich die 15 Glücklichen, die an diesem Abend höchste Wollust, gepaart mit Schmerzen erleben sollten, in einem Vorraum vollständig entkleiden und warten, bis sie einzeln an den für sie vorgesehenen Platz geführt wurden. Alle bekamen schwarze, undurchsichtige Kontaktlinsen in beiden Augen, damit sie selbst nichts sehen konnten, sondern sich vollkommen auf die kommenden Gefühle konzentrieren mussten. Schon diese Maßnahme führte bei einigen zu leichten Protesten, die aber von den Veranstaltern schnell mit Hinweis auf die soeben unterschriebene Einverständniserklärung ausgeräumt wurden.

Nachdem alle mit den Kontaktlinsen ausgestattet waren, wurden sie einzeln an den für sie vorgesehenen Platz geführt. Sie mussten sich auf eine den Körperrundungen nachempfundene Halbschale legen, die leicht schräg angebracht war. Vom Kopf bis zu den Oberschenkeln wurde der Körper nun abgestützt. Das perfide an der Halbschale war, dass die Oberschenkel in stark gespreizten Halbschalen lagerten. Einer nach dem anderen wurde nun mit starken Riemen an die Halbschale gefesselt, wobei je ein Riemen den Kopf, den Oberkörper, die Taille sowie jeden Oberschenkel unverrückbar befestigten. Die Schale war selbstverständlich nicht vollständig geschlossen, sondern hatte an den strategischen Punkten großzügige Öffnungen, damit die Behandler ungehinderten Zugang zu Mund und Nase, Brustwarzen sowie Penis und Hoden hatten.

Nach kurzer Zeit waren alle Probanden in dem fast geschlossenen Kreis arretiert, rings um diesen Kreis sowie im Inneren des Kreises saßen eine Vielzahl von Zuschauern, deren Schwänze beim Anblick der Arretierten steil in den Raum ragten.

Unmittelbar, nachdem die Probanden alle unverrückbar arretiert waren, kippten die Halbschalen wie von Geisterhand bewegt in die Horizontale. Einige der Probanden waren an Penis und Hoden nicht rasiert. Schnell wurden ihnen mit Heißwachs, um ein gutes Ergebnis zu erzielen, alle noch vorhandenen Haare entfernt. Das Geschrei war zwar groß, aber innerhalb kürzester Zeit ragten alle 15 Geschlechtsteile von Haaren befreit durch die Öffnungen der Halbschalen.

Die Behandler machten sich nun an ihre Arbeit, indem sie Hoden und Penis der Gefesselten durch die entsprechende Öffnung zogen, einen großen Vakuumzylinder ansetzten, in dem Hoden und Penis verschwanden. Das Vakuum wurde nur sehr schwach aufgebaut. Am offenen Ende der Zylinder, also an der Peniswurzel, war ein schwarzer, recht kräftiger Gummicockring über die Zylinder gezogen worden, der nun mit etwas Aufwand vom Zylinder auf die Peniswurzel geschoben wurde. Da die Gummiringe sehr knapp bemessen waren, hörte man bei dem einen oder anderen Probanden bereits leichten Protest, der aber nicht erhört wurde.

Innerhalb kürzester Zeit waren alle 15, recht gut bestückten Kerle mit dem engen Cockring versehen, was bei vielen von ihnen bereits mit einer beginnenden Erektion beantwortet wurde. Die Zylinder wurden wieder belüftet, sodass das Vakuum nachließ. Als nächstes wurde der Penis von den Hoden mit einem weiteren, noch engeren Cockring getrennt, sodass der nun extrem pralle Hodensack wie eine große Kugel aussah. Auch hier gab es Gemurmel der Probanden, was wiederum unerhört blieb.

Nachdem alle 15 Kerle, von Haaren befreit mit den beiden Ringen versehen waren, widmete man sich jetzt ihren weit gespreizten Arschbacken und selbstverständlich auch ihren Löchern. Allen 15 wurden zügig etwas kräftigere Darmrohre eingeführt, die sowohl einen Wasserzufluss, als auch einen Abfluss hatten. In alle Probanden lief nun ein wohltemperierter Einlauf, der jedoch bewusst noch keinen Strafcharakter hatte, da die Abflüsse noch geöffnet waren. Die Spülung dauerte ca. 10 Minuten, bis alle 15 Kerle erkennbar sauber waren. Schnell waren die Darmrohre entfernt und jeweils durch einen Prostatavibrator ersetzt. Das perfide an den Geräten war, dass man sie nicht einfach aus dem Darm rausdrücken konnte, weil sie durch eine Verriegelung hinter dem Schließmuskel unverrückbar fest saßen. Die Vibratoren wurden eingeschaltet, was schon schnell bei einigen der Probanden eine stramme Erektion mit Austritt der ersten Prostatasekret-Tropfen führte.

Nachdem die Hinterteile nun versorgt waren, widmete man sich nun wieder den Vorderteilen der Kerle. Dazu wurden die Halbschalen wieder annähernd in eine senkrechte Stellung gebracht. Zuerst wurden die Brustwarzen durch entsprechende Löcher in den Schalen gezogen und blitzartig waagerecht mit Nadeln durchstochen. Das Gestöhne der so bearbeiteten Kerle wurde unüberhörbar, einige brüllten vor Schmerz sogar auf. Da die Nadeln jeweils ca. 10 cm lang waren, dienten sie als zusätzliche Sicherung, dass die Brust nicht zurückgezogen werden konnte. Die ersten der Zuschauer spritzten bei dieser Aktion ihren Schleim in hohem Bogen in Richtung der Probanden. Für diese Zuschauer war die Show vereinbarungsgemäß nun vorbei, sie mussten sich erheben und den Raum verlassen. Die entstandenen Lücken in den Zuschauern wurden schnell wieder gefüllt, die Dildos schnell ausgetauscht, sodass weitere Zuschauer in den Genuss der Vorführung kommen konnten. Schnell sprach es sich unter den Zuschauern herum, dass man nicht zu schnell spritzen sollte, wenn man viel von der Vorführung erleben wollte.

Danach rollten die Behandler 15 Ständer mit jeweils 2 Infusionsflaschen herein und postierten je einen Ständer neben jedem Probanden. Einige der Zuschauer raunten bereits das Wort Saline, womit sie auch Recht haben sollten. Die durch die Gummiringe bereits prallen Hodensäcke sollten nun mit jeweils 1000 ml Salineflüssigkeit gefüllt werden. Dazu wurde jedem der Probanden zügig zwei Kanülen rechts und links in den Hodensack gestochen und mit Klebeband fixiert. Die überraschten Probanden jaulten auf, hatten sie doch nicht mit solchen Kanülen bzw. Spritzen gerechnet. Trotz allen Schmerzes entwickelten sich bei fast allen sehenswerte Erektionen und dank der Prostatavibratoren inzwischen bei allen mehr oder weniger viel Vorsaft. Schnell wurden die Kanülen mit den jeweiligen Salineflaschen (2 x je 500 ml) verbunden. Da die Flaschen ca. 1,5 m über den Hodensäcken der Probanden hingen, lief die Flüssigkeit von alleine in die Hodensäcke. Die Zuschauer kamen bei diesem Anblick reihenweise zum Abschuss, sodass ein ständiges Kommen, Staunen, erigieren und ejakulieren und dann wieder gehen (müssen) im Zuschauerraum zu verzeichnen war.

Die Füllung der Hodensäcke brauchte seine Zeit, aber langsam wuchsen die Säcke mehr oder weniger zu Orangen oder noch größeren Früchten heran. Durch den kleineren Cockring nur um die Hoden wurde erfolgreich unterbunden, dass sich die Salineflüssigkeit auch in den Schwanz verteilte, sondern im Hodensack begrenzt bleiben musste.

Alle 15 hatten inzwischen eine vollständige Erektion, sodass nunmehr der nächste Schritt begonnen werden konnte. Durch die erhebliche Entwicklung von Vorsaft war die Harnröhre bei allen Probanden gut geschmiert, sodass das Einführen verschieden starker Sonden in die Harnröhre möglich sein dürfte. Eine Sonde mit der Stärke 5 mm war der Beginn. Mit Leichtigkeit ließen sich diese Sonden in allen erigierten Schwänzen versenken. Auch die 6 mm starke Sonde wurde von allen mehr oder weniger klaglos vertragen. Bei der nächsten Stärke, 7 mm wurde es bei einigen der Probanden schon knapp. Da die Veranstalter ja zugesagt hatten, keine körperlichen Schäden zu verursachen, wurde insoweit sehr vorsichtig gehandelt und der weitere Verlauf dann abgebrochen, wenn die Harnröhre erkennbar zu eng war. Aber nicht alle Probanden hatten mit der 7 mm Sonde Probleme, nach und nach wurden die Sonden größer, die Teilnehmer jedoch weniger. Die zwei letzten verbleibenden Probanden schafften sogar die 13 mm Sonde. Das Ein- und Ausführen war zwar etwas schwierig, aber es ging noch und die Betroffenen hatten sogar noch Spaß dabei, was ihr zufriedenes Stöhnen bezeugte.

Die Salinelösung war jetzt bei allen vollständig in den Hodensack eingelaufen, die Säcke glänzten im Licht. Nach Entfernen der Kanülen und stoppen der einen oder anderen kleinen Blutung an der Einstichstelle wurden allen Probanden durch die Öffnungen im Gesichtsbereich der Halbschalen zwei kleine Schläuche in die Nasenlöcher eingeführt, was zu heftigem Stöhnen der Probanden führte. Ganze Zuschauerreihen wurden wieder ausgewechselt, weil sie Ihre Lust nicht beherrschen konnten und unkontrolliert abgespritzt hatten.

Die soeben noch mit Sonden versorgten Harnröhren wurden nun alle mit einem Katheter versehen (Ch 18 = 6 mm), durch Durchstoß durch den Blasenschließmuskel führte wieder zu der einen oder anderen Missfallenskundgebung. Schnell waren die Katheter geblockt und das Ende verschlossen, damit kein Urin abfließen konnte. Die Infusionsständer wurden mit neuen 500 ml Flaschen bestückt und mit den Kathetern verbunden; damit konnte die Füllung der Blase beginnen. Einer nach dem anderen der Probanden stöhnte auf, als er den Zufluss in seiner Blase bemerkte.

Durch die in die Nasenlöcher eingeführten Schläuche atmeten die Probanden nunmehr eine leicht mit Poppers angereicherte Luft ein, um auch ihnen etwas angenehme Gefühle zu bereiten.

Die Füllung der Blasen erfolgte unterschiedlich schnell, da die Blasen der Probanden bereits vorher ja sehr unterschiedlich gefüllt waren. Entsprechende Stöhngeräusche der Probanden wurden mit einer Erhöhung der Poppers-Dosis beantwortet, sodass auch größere Füllungen in der Blase verkraftet werden konnten.

Die Zuschauer wurden immer aufgeheizter, immer wieder mussten Zuschauer „ausgetauscht“ werden, nachdem sie stark stöhnend ihren Saft in hohem Bogen abgespritzt hatten und damit Platz für neue Zuschauer machen mussten. Nachdem nun bei allen Probanden die 500 ml Salinelösung in den Blasen verschwunden waren, kam die nächste Herausforderung:

Wer nun gedacht hatte, dass die Salinelösung wieder aus den Blasen abgelassen würde, sah sich getäuscht. Die Zuflussleitung wurde entfernt, danach wurde der Katheter jedoch direkt geblockt, dass die Flüssigkeit nicht wieder ablaufen konnte. Die Halbschalen mit den 15 Probanden wurden jetzt wieder in eine horizontale Lage gekippt. Bei allen Probanden baumelten die geblockten Katheter aus den teilweise erigierten Schwänzen; einige der Probanden waren aber auch nicht erigiert, was einen seltsamen Anblick ergab: Dick aufgespritzter Hodensack mit 1000 ml Saline, durch Cockring straff vom Schwanz abgebunden, schlaffer Schwanz mit baumelnden Katheter ….

Aber schon geht es weiter: Nach und nach wurden die Prostatavibratoren entriegelt und aus den Arschvotzen der Probanden entfernt. Teilweise dauerte es einige Zeit, bis die Schließmuskel sich wieder zusammenzogen. Doch es sollte nicht lange dauern, dass wieder etwas in die Rosetten der Probanden eindringen sollte. Es wurden 15 große, dreiblättrige Jumbo-Spekula vorbereitet. Die Spekula sahen schon furchteinflößend aus, waren die einführbaren Teile doch knapp 40 cm lang und die Möglichkeit der Spreizung jenseits jeder vorstellbaren Dehnmöglichkeit der Arschfotzen. Die Spielregeln des Clubs waren aber ja so definiert, dass körperliche Schäden ausgeschlossen sind. Daher bedurfte es jetzt je Menge Fingerspitzengefühl, die Spekula sinnvoll, zuerst aufgeilend, dann auch etwas schmerzhaft aber nie verletzend, einzusetzen. Zur Vorbereitung wurden 15 Spritzen mit einem entkrampfenden und leicht betäubenden Mittel aufgezogen, um die Schließmuskel zu desensibilisieren und auch etwas lockerer zu machen. Schnell waren die Spritzen in den Schließmuskel gesetzt, allerdings teilweise durch heftige Proteste der Probanden.

Zur Vorbereitung des Spekula-Einsatzes wurde danach jedem Probanden mit einer langen, metallenen Klistierspritze ungefähr 250 ml Gleitmittel tief in den Darm gespritzt. Auch der Schließmuskel selbst wurde sehr großzügig mit Gleitmittel bearbeitet. Dann kamen die Spekula zum Einsatz. Bereits als das erste Spekulum langsam angesetzt wurde, war es erneut um einige Zuschauer geschehen: Mit lautem Stöhnen, teilweise sogar Schreien spritzten sie ihren Lustschleim aus den steil nach oben ragenden Rohren. Es kam wie es kommen musste. Diese Spritzer mussten den Saal umgehend verlassen und wurden durch „frische“, schon jetzt erkennbar, sehr geile neue Zuschauer ersetzt.

Die ersten Probanden hatten das Spekulum schon mehr oder weniger tief im Darm sitzen, allerdings dauerte es noch etwas, bis alle Spekula saßen und nunmehr quälend langsam Stück für Stück, sozusagen millimeterweise aufgedreht wurden. Das Stöhnen der Probanden nahm zu und die Behandler mussten schon sehr genau aufpassen, den einzelnen Probanden nicht zu überfordern. Aber bald war es geschafft: Alle Probanden zeigten sich mit mehr oder wenig geöffneter Arschvotze; die Löcher waren zwischen 5 und 10 cm gedehnt; man konnte schon genau erkennen, wer im Dehnen der Arschvotze geübt war, und wer nicht. Danach kamen lange, biegsame „Gummischlangen“ zu Einsatz, die ca. 0,5 m lang waren und 1,5 cm Durchmesser hatten. Nach und nach wurde jedem Probanden diese Gummischlange mehr oder weniger tief eingeführt. Trotz der guten Schmierung des Darmes musste man feststellen, dass nicht jeder Proband gleich gut „gängig“ war, was auf den unterschiedlichen Verlauf des Darmes zurück zu führen war.

Nachdem der Darm nun bei allen Probanden gut vorbereitet war, kamen die dünneren, jedoch wesentlich längeren Videokoloskope mit 1 cm Durchmesser und einer Länge von 1,2 m, wie sie auch für Darmspiegelungen verwandt werden, zum Einsatz. Dazu wurden die Halteschalen noch etwas mehr gekippt, bis die Probanden in einem 45 Grad Winkel kopfüber arretiert wurden, die weit geöffneten Arschfotzen obszön in die Luft ragend.

Die interessierten Zuschauer glaubten nicht, was sie jetzt sahen: Auf kleinen Videomonitoren, die unter der Decke hingen konnten sie mitverfolgen, wie sich die Koloskope Zentimeter um Zentimeter in die Därme der Probanden vorarbeiteten, bei dem einen schneller als bei dem anderen, aber letztlich bei jedem der Probanden unerbittlich. Wieder konnten einige der Zuschauer ihren Schleim nicht mehr halten und wurden nach erfolgtem Abschuss ausgetauscht.

Durch die heftigen Manipulationen in ihrem Inneren waren die Schwänze aller Probanden vollkommen schlaff geworden, was das Ziehen der Katheter wesentlich vereinfachte. Da die stark gefüllten Blasen vorher nicht entleert worden waren, mussten sich die Probanden auf normale Weise in unter ihnen angebrachten Gefäßen entleeren, was bei dem einen oder anderen durch das Brennen in der Harnröhre als Herausforderung darstellte. Aber die randvoll gefüllten Blasen forderten ihren Tribut und alle Probanden erleichterten sich unter mehr oder weniger Schmerzenslauten oder war es vielleicht doch geiles Gestöhne … ?

Die Session sollte jetzt langsam zu Ende gehen, allen Probanden wurden die Koloskope entfernt und anschließend auch die Jumbo-Spekula. Bei einem Großteil der Probanden blieben die Rosetten erkennbar offen stehen, sie brauchten noch eine geraume Zeit, um sich wieder zusammen zu ziehen. Die Halbschalen wurden in senkrechte Stellung gebracht und die Probanden losgeschnallt. Dazu mussten noch die Nadeln aus den Brustwarzen entfernt werden, was erneut einen vielstimmigen Chor von Schmerzensschreien hervorrief. Als letztes wurden die schwarzen Kontaktlinsen entfernt. Blinzelnd schauten die Probanden in die Runde und bemerkten die Zuschauer, die immer noch mit mehr oder weniger steifen Schwänzen und im After aufgepumpt auf ihren Sitzen den weiteren Ablauf des Geschehens abwarteten. Diesen Zuschauern wurde jetzt empfohlen, sich selbst möglichst schnell zum Abschuss zu bringen, da aus den jetzt am schnellsten abrotzenden Zuschauern die Probanden für den nächsten Tag ausgewählt würden.

Wer wollte das soeben Erlebte nicht bald einmal am und im eigenen Körper erleben … ?


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