Eine schwule Beziehung wäre für mich nie in Frage gekommen. Allerdings hatte ich auch schon homosexuelle Erfahrungen gesammelt. Doch waren alle diese Dinge lange her. Kim war ein sehr zielgerechter, aber auch chaotischer Typ. Die Mädels standen auf ihn, weil er mit seinen blonden leicht gewellten Haaren und den wasserblauen Augen wirklich nicht schlecht aussah. Er hatte eine athletischer Figur und im Sommer immer ziemlich braune Haut. Das gefiel den Frauen. Aber die hatten bei ihm keine Chance. Freunde nannten ihn BB Kim, was das bedeutete hatte ich nie verstanden, bis zu dem Tag, an dem wir an den See fuhren.
Es sah so aus, als würde sich Kim immer aufdonnern, aber er war eben ein bisschen Sunnyboy und absolut Kumpel. Wahrscheinlich ist das die Mischung auf die Frauen stehen. Ich fand ihn nett und ja … Er sah gut aus, aber das Thema war eben passé. Kim tauchte bei mir auf mit einer abgerissenen Fransenjeans.
Die betonte natürlich seinen Knackarsch und die Sonnenbrille auf der Nase verdeckten seine schönen Augen. Mit einen Lächeln auf den Lippen sagte er: „Na, Traummann? Bereit?“ Dass ich immernoch sein Traummann war, bezweifelte ich. Auch dass er mir immer mal wieder mit der Hand auf den Arsch klatschte war inzwischen normal. Ganz im Gegenteil zu der Zeit damals, als er auf jeder Party versuchte, mich abzuknutschen. Erst recht wenn ich etwas getrunken hatte, musste ich aufpassen. Wahrscheinlich wäre ich sonst doch irgendwann in seinem Bett aufgewacht. Wir setzten uns ins Auto und fuhren an den Dobersdorfer See, wo man baden konnte. An dem Tag war es verdächtig leer, aber in Kiel war Kieler Woche und in Schönberg Hafenfest. So waren lediglich ein paar Jugendliche am See.
Die Schwimminsel der Badestation war leer und wir hatten schon Angst, dass das Wasser vielleicht zu kalt sein könnte. Die erste halbe Stunde hatten wir eine Zigarette nach der anderen geraucht und ein paar Radler getrunken. Dann wurde es aber zu heiß und wir zogen uns aus. Kim stand plötzlich vor mir in einer knallengen Badehose. Sein Schwanz war steif und ich genierte mich noch etwas, meine Klamotten fallen zu lasen. Aber auch ich hatte meine Badehose unter und wir liefen ins Wasser. Erst schwammen wir um die Wette zur Schwimminsel. Dort angekommen setzten wir uns auf den Rand und checkten die Gegend.
Damals waren wir oft dort. Es war wie ein Deja-Vu. „Sag mal, warum nennen dich alle BB Kim?“, fragte ich. Doch Kim starrte auf einen verlassenen Bootsteg hinter dem Schilf. Er zeigte dort hin und fragte: „War der immer scon da?“ Ich hob ahnungslos meine Achseln. „Komm, Dustin! Wir schwimmen rüber. Dann erklär ich dir, wie es zu dem Namen kam!“ Ich willigte ein und machte einen Körper ins Wasser. Kim war echt lahm geworden. Ich war als Erster angekommen und lehnte mich mit den Armen auf den Steg. Dabei beobachtete ich, wie Kim immer näher kam. Man konnte gut stehen an der Stelle und nur unsere Oberkörper ragten aus dem Wasser. Kim schwamm um mich herum und auf einem Mal stand er hinter mir. Er zog an meiner Badehose und ehr ich mich versehen konnte, hatte er sie ganz runter gezogen. „Kim, lass den Scheiß!“, motzte ich. Doch Kim sah sich um und sagte: Wovor hast du Angst. Kein Arsch kann uns sehen. Damals waren wir auch oft nackt baden! Sei doch kein Spielverderber!“ Er setzte sich auf den Steg und zog seine Badehose aus.
Dann sprang er wieder ins Wasser. „Und jetzt du!“, lachte er. Genervt zog ich die Badehose über meine Füße und klatschte die auf den Steg. Kim hatte immer noch einen Steifen. „Und was bedeutet BB Kim?“, fragte ich. Er konterte gleich mit einer Gegenfrage: „Hast du Bock auf Sex? Erst die Antwort, dann seg ich es dir!“ Ich rollte mit den Augen, doch Kim ließ nicht locker. „Komm schon. Es ist still hier und außerdem wollte ich schon immer mal ...“ Ich spürte sein steifes Ding an meinem Arsch und plötzlich hatte er seine Hand von untren unter meine Hoden geschoben und kraulte meine Hoden, dann meinen Schwanz.
Das Wasser war pisswarm und wenn ich ehrlich bin, war ich auch nicht ganz abgeneigt, aber sehr zurückhaltend. Kim hatte es aber geschafft meinem Glied sofort eine Steife zu verschaffen, die ich am Morgen erst hatte. Ich war froh, dass es sich gelegt hatte über Tag. Etwas gelangweilt nickte ich kurz und dachte an ein kleines orales Spielchen, was ich schon im Jugendalter mit einem Freund austestete. Doch mein guter Freund hatte etwas ganz anderes im Sinn und quetschte sich zwischen mir und dem Steg.
Dann spreizte er die Beine und schob mich mit seinem Knackarsch etwas zurück. „Na los, Dustin. Besorg es mir!“ grinste er. Etwa irritiert sah ich ihn an. Doch er griff zwischen seinen Beinen durch und fuchtelte mit der Hand im Wasser, bis er meinen Schwanz zu packen hatte. Dann legte er ih ndirekt an seinen knackigen Arsch und feuerte mich an. „Na los. Worauf wartest du? Ich biete mich nicht jedem an!“ Ich fasste an seine Hüften und versuchte in ih einzudringen. „Nicht so zögerlich, baby!“, sagte er und streckte mir den Arsch noch weiter entgegen, worauf hin ich langsam meinen erigierten Phallus in ihn drückte. Es ging ziemlich schnell, da war ich in ihm. Mit leichten Bewegungen stieß ich ihn sanft gegen den Steg und bohrte mich immer wieder tief in ihn rein, bis ich nach kurzer Zeit absprizte. Mit einem stöhnenden „Hmm“ signalisierte er mir, dass es ihm gefiel. Doch bat er mich, ihn nicht wieder rauszuziehen.„Bitte, bleib in mir!“, sagte er und ließ sich seinen harten Schwanz massieren. Auch das genoß er und kurz bevor er kam, hatte ich einen tierischen Druck auf der Blase. „Kim, sorry. Ich muss ...“, fing ich an. Doch er packte mit seiner Hand an meine Seite und zischte: „Nicht! Lass es einfach laufen!“
Mein Schwanz war halb ersclafft und steckte noch in ihm. „Was bitte?“, fragte ich, konnte es aber nicht mehr halten. „Jaaa … Hmmm …!“, seufzte Kim und mein goldener Strahl landete in ihm. Es war ziemlich obszön, aber ich fühlte mich erleichert und er liebte das anscheinend. Mein Glied erschlaffte und rutschte aus ihm. In meiner Hand lag immer noch der pochende Phallus von Kim, der sich in das warme Wasser ergoss. Das Sperma zog unter den Steg und Kim drehte sich um. Ich war knallrot angelaufen. „Kim, das war doch wirklich...“, stotterte ich. „Na, was? Pervers? Es war geil, glaub mir. Ich hab dir damals schon gesagt, dass ich dich geil finde und irgendwann bekomme!“ Ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht. Ab dem Tag wusste ich, dass BB Kim für Bareback Kim stand ...
Es ist wieder einer dieser lauen Sommerabende. Ein Sonntag, wie so oft, an dem ich auf der Suche bin. Auf der Suchen nach den wahren geheimen Träumen der Männer, die so oft nachts wach liegen und sich nur nach einem sehnen: SEX!Es sind nicht diese Normalos, auf die ich es abgesehen habe. Nein, ich stehe auf richtige Männer. Ich bin an einem Punkt, wo ich mir normalerweise einen Pornofilm in
Ich war gerade mit meinem Golf in Flensburg, um meine Formalitäten bei der Familienkasse zu klären. Nach der Scheidung von meiner Frau hatte ich mich erneut an eine Frau gebunden und wohnte mit ihr bereits zusammen. Normalerweise wollte ich für längere Zeit allein bleiben. Unverständnis meiner Frau, die ständig wieder auftauchende Sehnsucht nach einem Mann und das Verstecken meiner eigenen
Ich war an den See gefahren, um ein bisschen abschalten zu können. Als ich losfuhr, wusste ich noch nicht, dass ich meine beste Freundin Patrizia dort treffen würde. Ich stellte mein Fahrrad ab und legte mein Handtuch ins Gras. Es war ein heißer Tag. Es war relativ leer am See. Ich zog mein Hemd, die Schuhe, die Socken und meine Jeans aus. Dann legte ich mich aufs Handtuch und schloss die Augen.
Es war an einem heißen Sommertag im August. Mittwochnachmittag, kurz nach dem Mittagessen … Ich machte mich gerade fertig für eine kurze Fahrt in das 30 Kilometer entfernte Flensburg. Ich musste ein paar Papiere bei der Krankenkasse einreichen und wollte das schöne Wetter nutzen, um wenigstens mal herauszukommen. Seit einem Arbeitsunfall vor einigen Monaten hatte ich schwer mit Frakturen an
Es war zu meiner Lehrzeit. Ich hatte eine Ausbildung zum Altenpfleger angefangen und hatte Glück eine Bude im Studentenwohnheim auf dem Campus in Flensburg bewohnen zu dürfen. Außer mir wohnten dort in dem Jahr einige Studenten, aber auch Pflegeschüler. Die Studentenbude war zwar klein, aber ich machte das Beste daraus. Ich hatte ein Bett, einen Schrank, einen Fernseher, Kühlschrank und zwei
Ein kleines Motorboot ist Hauptattraktion einer meiner Träume. Es war vor ein paar Jahren, als mich ein ehemaliger Sandkastenfreund mich zu einem Ausflug einlud. Es war an einem Sonntag im August. Ich hatte ihn am Donnerstag zuvor beim Einkaufen in Glücksburg getroffen. Wir hatten uns viele Jahre nicht gesehen und wollten einfach ein bisschen quatschen. Wir verabredeten uns für den
„Das Seminar“, eine Geschichte, die ich ihm schicken wollte. Geschichte? Nein, vielleicht war es eher eine Erzählung des homoerotischen Erlebnisses, welches sich zwischen uns ereignete. Eine Erzählung nur mit ihm und mir in der Hauptrolle, erzählt von mir als fantastische Interpretation eines Abends mit ihm. Homo-Erotik? Vielleicht nicht die Alltagslektüre für Jedermann. Vielleicht will man das
Es war Samstagmorgen, als ich ganz allmählich wach wurde. Keine Arbeit, kein Wecker und keinen Stress an diesem Tag. Ich hatte frei. Das Einzige, was ich an diesem Tag hatte, war eine nackte Frau mit langen blonden Haaren, die nur noch halb von der Decke bedeckt neben mir lag. Ich sah auf die Rollos, welche von der Sonne angeschienen wurden und strich sanft mit den Fingerspitzen über den nackten
Es war Halloween. Ich war mit ein paar Eltern und meinem Sohn, der 14 Jahre alt ist, durch das Dorf geschlendert. Es war früher Abend. Es war kühl und nass. Mein Sohn und seine Freunde wollten Rummelpott laufen, das war bei uns mittlerweile zu Silvester genauso üblich, wie zu Halloween. Nach der Trennung von meiner Frau ein paar Jahre zuvor lebte ich alleine mit meinem Sohn. Wir kamen gut
Es passierte eines Nachts in der Küche meines Freundes Raffael. Er wohnte noch bei seinen Eltern. Raffael, mein blonder gutaussehender Freund hatte seinen Eltern nicht gesagt, dass er schwul ist. Sie gingen davon aus, dass Raffael und ich lediglich beste Freunde waren. Diese Tarnung war nicht so schlecht. Als bester Freund konnte ich mich natürlich frei im Haus meines besten Freundes bewegen,
Es war am letzten Tag des Jahres, in dem Jahr ein Samstag. Ich war gerade auf meiner letzten Tour als Kurierfahrer für das Jahr unterwegs. Ich war allerdings nicht der Einzige, der an Silvester arbeiten musste. Meine Tour endete gegen den frühen Nachmittag mit dem Ausladen der Ware in der Lagerstelle des Kunden. Die Wochenendtouren der anderen Fahrer eines weiteren Subunternehmens endeten an der
Es ist schon ein paar Jahre her. Ich saß am Küchentisch bei meinen Eltern zum Essen und genoss die norddeutsch-rustikale Küche. Kartoffeln, Kotelett, angeschmorte Zwiebeln drüber und natürlich auch das Fett. Meine Mutter hatte die Angewohnheit, immer vor dem Mittag die Post aus dem Kasten zu holen. Sie legte mir ein Brief vor die Nase und sagte: „Ist vom Kreiswehrersatzamt. Bestimmt eine
Bis nach Kiel schauten wir uns nur noch an. Ich hielt seine Hand unter dem Tisch und er flirtete mich an. Es war ein geiles Gefühl, voll verknallt zu sein. Ein Gefühl, dass ich so bei meiner Ex-Freundin nie hatte. Als wir in Kiel den Zug verließen, fragte ich noch kurz: „Eine richtige Verabredung?“ Er legte seinen Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Nein, ein Rendezvous. Sei pünktlich und zieh
Es war ein Tag mitten im Juni. Wir hatten 29 Grad Celsius und der Himmel war wolkenlos. Am frühen Nachmittag wollte meine Frau mich mit beiden Kindern losschicken, ein Buch abzuholen. Ich hatte aufgrund der Wärme gar nicht mehr vorgehabt, raus zu gehen. Hinsichtlich der Tatsache, dass die Bekannte nur fünf Kilometer hinter unserem Dorf in einer kleinen Siedlung wohnte, stimmte ich trotz großer
Es war ein ganz seltsamer Tag, an dem mich Kim, ein alter Freund, einlud zum Baden im Dobersdorfer See. Er war ein guter Freund aus alten Schultagen. Wir unternahmen sonst nicht sehr viel zusammen, aber manchmal im Sommer überkam es ihn und so auch an diesem Tag. Sonst sahen wir uns nur auf Festen und Feiern. In der Schulzeit hatten wir öfter etwas unternommen. Bis zu dem Tag, an dem er mir
Ich hatte nie Interesse an Mädchen. Damals dachte ich, es würde mir nie gelingen einen Freund zu finden, aber ich täuschte mich. Wenn man homosexuell ist, ist die Auswahl an möglichen Partnern etwas geringer, weil es mehr Heterosexuelle, als Homosexuelle gibt. Außerdem kann man ja nicht jeden Jungen als potenziellen Partner rechnen. Bei einigen Jungen merkt man am Verhalten, dass sie schwul sind.
Gestatten? Mein Name ist Cock, Robin Cock. Ich bin Endzeitschwuler, sozial angepasst und Lifeart-Artist. Warum ich schwul bin? Mal ehrlich, die Frage könnt ihr euch doch selbst beantworten. Kennt ihr etwas Besseres, als euch den Samens eines geilen Jungbullen in Hals schießen zu lassen? Ich glaube, wohl eher nicht. Sind wir doch mal ehrlich. Euch kotzt das ewige Gebuhle um die Frau eures Traumes
Ich war gerade mit meinem Ka auf dem Weg zum Orthopäden in das 40 Kilometer entfernte Kiel. Ich hatte ein paar Probleme mit dem Rücken und sollte zum Strecken kommen. Ich hatte drei Termine in dieser Woche. Meine Freundin war zu Hause und passte auf unseren einjährigen Sohn auf. Punkt elf Uhr stand ich in der Praxis und durfte noch im Wartezimmer Platz nehmen. Nachdem ich einen Stern und eine
Der Glanz war verloren gegangen. Ein halbes Jahr hielt das Verliebtsein zwischen mir und meiner Freundin Petra an, dann war alles nur noch lauwarm und widerwillig genießbar. Vielleicht hätten wir nicht schon nach ein paar Monaten zusammenziehen sollen?Dabei liebte ich sie doch abgöttisch. Als wir zusammen kamen, hatten wir fast jeden Tag Sex und das war auch gut so. Wir konnten die Finger
Es war Samstagmorgen, als meine Mutter mich ans Telefon rief. „Aaron!“, sagte sie völlig überrascht. „Mario ist am Telefon!“ Sie hielt den Hörer zu und meinte, das wäre ja echt seltsam, dass Mario und ich wieder Kontakt hätten. Aber sie fand es gut. „Ihr wart ja mal so gute Freunde! Freut mich, dass ihr wieder miteinander sprecht!“, grinste sie und gab mir den Hörer. „Wir sind gute Freunde,
Eine Woche später im Freibad Katzheide. Die Schwimmbad hatte für die Saison geschlossen. Ich war nicht wirklich mit Christine verabredet, aber ich hoffte, dass sie trotzdem dort auftauchte. Deswegen lag ich schon gegen Mittag auf der großen Liegewiese etwas abseits von der großen Masse halb im Schatten. Ich hatte eine kurze Freizeithose an und schlenderte mit der Cola vom Kiosk zurück zu meinem
Es war ein schöner Tag im Mai. Übrigens war es der letzte Samstag, an dem die Gaardener Schwimmhalle aufhatte. Die Saison der Freibäder lockte die Menschen aufgrund des warmen Wetters in die Freiluftanlagen oder an die Strände der Kieler Förde. Leider war das Wasser noch etwas kalt zum Baden. Kein Mensch hätte sich bei lediglich 14 Grad Wassertemperatur in die Förde getraut.Für mich war es
Es war schon früher Vormittag, als ich die Augen öffnete und zuerst nicht wusste, wo ich war. Dann erkannte ich das Zimmer und sah hinauf zum Bett, wo Marios fast nackter Körper nur spärlich mit seiner Bettdecke bedeckt halb auf dem Bauch lag. Er schlief noch. Ich hatte wohl im Halbschlaf mitbekommen, dass Karen und Ulli kurz ins Zimmer sahen und meinten, sie würden zum Bürgertreff gehen, wo
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