Gay Erotic Stories

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Stangenfieber

by Storywriter


Der Glanz war verloren gegangen. Ein halbes Jahr hielt das Verliebtsein zwischen mir und meiner Freundin Petra an, dann war alles nur noch lauwarm und widerwillig genießbar. Vielleicht hätten wir nicht schon nach ein paar Monaten zusammenziehen sollen? Dabei liebte ich sie doch abgöttisch. Als wir zusammen kamen, hatten wir fast jeden Tag Sex und das war auch gut so. Wir konnten die Finger einfach nicht voneinander lassen. Die ersten Nächte hatten wir fast durchgemacht und liebten uns bis spät in die Nacht. Angefangen von einem oralen Vorspiel und dann gefolgt von vielen wilden Küssen, bis sie dann plötzlich ihre langen schlanken Beine über meinen Schoss schwang und sich auf meinen Steifen setzte. Das war das Höchste der Gefühle, wenn ich langsam in sie glitt und mir Hören und Sehen verging, als sie anfing, mich zu reiten. Sie hatte mich die ersten Male schnell geschafft und ließ mich in ihr explodieren. Wenn ich sie zwischen den Beinen streichelte, wurde sie sofort nass und meistens legten wir nach dem ersten Ritt noch eine zweite Runde ein, in der ich sie ganz entspannt verführte und sie meinen harten Schwanz spüren ließ, bis sie ziemlich laut zum Orgasmus kam. Manchmal glaubte ich, sie wäre richtig süchtig nach Schwänzen, wenn sie mich schon an der Wohnungstür geil ansah. Aber was war davon geblieben? Nicht viel, denn vor zwei Monaten war schon die Luft heraus …

Unsere Beziehung glimmte nur noch spärlich vor sich hin. Was Paaren nach vielen Jahren Ehe passierte, erwischte uns schon nach rund vier Monaten. Im Grunde sah Petra wirklich nicht schlecht aus. Sie hatte eine schlanke Figur, lange rotbraune Haare und war intim rasiert. Ihre kleine feste Brust hatte es mir von Anfang an angetan. Wenn ich nur daran dachte, ihre Brustwarzen zu berühren, die dann hart wurden, wie kleine Glasperlen, ging mit mir die Lust durch. Und jetzt? Es ist halb zwei Uhr nachts. Meine nackte Freundin mit dem Wahnsinnskörper liegt neben mir. Eigentlich könnte ich mich sanft von hinten an sie kuscheln und sie mit meinem Liebesstab wach machen. Aber will ich das überhaupt? Manchmal kommt es mir so vor, als wäre unser Liebesleben gänzlich unerfüllt geblieben. Ich meine, diese anfängliche Lust meiner Freundin auf mein bestes Stück fand ich schon sehr interessant, aber warum stehen Frauen auf harte Schwänze? Ich schließe die Augen und denke nach. Wirre Bilder in meinem Kopf …

Bilder aus lange vergangenen Tagen. Bilder aus meiner Jugend. Ich sehe meinen besten Freund Wookie, so war sein Spitzname, neben mir auf dem Bett liegen. Wookie war ein lustiger, frecher, aber netter Typ aus meiner Klasse. Wir hingen oft zusammen und verbrachten die halbe Jugend miteinander. Warum ich genau von diesem Abend träume, kann ich mir nicht erklären. Wir waren damals mit unserem Freund Ralf allein zu Hause.

Meine Eltern waren weggefahren und aufgrund der sturmfreien Bude hatte ich Wookie und Ralf zu mir geholt. Wir wollten eine Videonacht machen. Erst sprachen wir über Mädels und die ersten Sexerlebnisse. Das war schon sehr interessant, aber schnell hatte Wookie das Thema auf Selbstbefriedigung gelenkt und fragte Ralf und mich danach, wie wir es am Liebsten machten. Wir waren eben ganz unter uns Jungs, und während ich so erzählte, wollte Wookie doch tatsächlich, dass ich es ihm zeigte. Ich hatte mir dabei nichts gedacht, und da die Stimmung eh aufgeheizt war, hatte ich wenig Probleme meinen Körper aus T-Shirt und kurzer Hose zu pellen. Aber als Gegenleistung für die höchst fragwürdige Vorstellung verlangte ich, dass die beiden sich ebenfalls komplett entkleideten. Naja, Wookie lag mit seinem Lockenkopf neben mir und starrte auf meinen Schoss, wo ich derweil mein bestes Stück in die Hand nahm und es vorsichtig massierte. Das machte ihn schon nach ein paar Sekunden scharf, denn bei ihm regte sich ziemlich schnell etwas zwischen den Beinen.

Es war natürlich nicht geplant, dass wir uns gegenseitig anfassten, aber Wookie wollte schnell mehr wissen und sagte: „Hmmm, das ist aber eine geile Latte. Hast du dir schon mal von einem Typen einen blasen lassen?“ Während ich mich selbst ganz langsam befriedigte, schüttelte ich den Kopf und seufzte: „Nein, ich hab doch eine Freundin!“ Doch Ralf meldete sich zu Wort und stand plötzlich vor dem Bett. „Aber ich! Ich schwöre euch, das ist wirklich geil!“ Dabei würgte er an seinem langen Pimmel, als hätte er eine Schlange in der Hand, die er auswringen wollte. „Echt?“, fragte Wookie und wurde hellhörig. Dass Ralf Erfahrungen mit Jungs hatte, wusste ich bis dahin auch noch nicht. Aber er machte da kein Hehl draus und bot mir sogar an, es mich spüren zu lassen. „Boah! Das wäre doch mal geil!“, sagte Wookie und sah mich an. Ehe ich etwas sagen konnte, kniete sich Ralf vor das Bett und beugte sich zwischen meine Beine.

Schnell löste er meine Hand ab und übernahm mein steifes Glied. Dann grinste er Wookie an und fragte: „Na, Wookie? Willst du zuerst oder soll ich euch mal zeigen, was ihr geil findet?“ Wookie blickte dem Ganzen etwas skeptisch gegenüber und beobachtete erst einmal, was Ralf zu bieten hatte. Dann spürte plötzlich etwas Warmes an meiner Eichel, und als ich zum Bettende sah, konnte ich sehen, wie Ralf langsam seine Lippen über meine Eichel schob und sich mein erigiertes Stück Männlichkeit tief in den Mund schob. Ich wäre fast durch gedreht von dem Gefühl. Als meine Schwanzspitze aus seinem Mund ploppte, hatte ich ein paar Sekunden zum Verschnaufen. Wookie ließ sich es nicht nehmen und packte an meine Hoden, während Ralf sanft mit der Zunge über die Unterseite meines Schaftes leckte. Schnell bekam Wookie Interesse an meinem Schwanz und krabbelte zu meinem Schoss, sodass seine Beine neben meinem Oberkörper lagen.

Während Wookie und Ralf sich meinem Steifen mit Zunge und Lippen widmeten, ergriff ich das, was sich zwischen Wookies Beinen aufgebäumt hatte und massierte es. Dann ging alles ziemlich fix und Wookie krabbelte über mich. Ich griff mir seinen Schwanz und stopfte mir das steife Teil zwischen die Lippen, während seine Lippen sich über meine Eichel schoben und Ralf derweil meine Hoden leckte. Ich war kurz vorm Schuss und hörte Wookie aufstöhnen. „Vorsicht, mein Freund. Ich komme!“, stammelte er und hielt meinen Riemen steil nach oben. Ich konnte mich nicht rechtzeitig von ihm befreien und spürte, wie etwas Warmes in meinen Hals schoss. Dann spritze ich ab und ließ mir den Rest aus den Hoden wichsen.

Ralf stand auf und lachte: „Ihr seid ja geiler, als ich dachte.“ Ich hatte Wookies Penis derweil aus meinen Lippen entlassen und ließ das Sperma aus meinem Mundwinkel laufen. Ralf aber ließ ihm keine Pause und stellte sich auf, um meinem besten Freund sein bestes Stück anzubieten. Es war Ehrensache, dass Wookie sich das lange steife Teil gönnte und so sank er mit seinem Body auf meinen Oberkörper, um in Ruhe den steifen Pimmel von Ralf zu blasen. Ich hatte Blut geleckt und streichelte inzwischen die Oberschenkel meines besten Freundes, der immer noch über mir war und sich den Mund von Ralf stopfen ließ. Ralf kam ziemlich schnell und zog den Lümmel aus Wookies Lippen, um seinen Tau wie auf einer Wiese auf unseren Körpern zu verteilen.

Ich hatte völlig vergessen, wie sehr ich den Abend unter Jungs genossen hatte. Obwohl ich nicht als schwul galt, dachte ich doch in den letzten Monaten oft an diesen Tag. Vielleicht war es gar nicht meine Freundin, die scharf auf Schwänze war, sondern ich, der seit geraumer Zeit ein ziemliches Stangenfieber hatte ...

Es passierte des Öfteren, dass ich nachdem Petra zur Arbeit ging, allein im Bett lag. Ich hatte gerade meine Unterhose ausgezogen und verwöhnte mich selbst. Die Erinnerung an Wookie machte mich irgendwie geil. Ich fühlte mich völlig ausgehungert. Ein griff in den Nachttisch meiner Freundin und ich hatte ihren kleinen Dildo in der Hand. Ich führte ihn zu meinen Lippen uns lutschte daran, wie an dem Schwanz, den ich damals gefühlt hatte. Der Plastikersatz war nass gelutscht. Langsam führte ich ihn zwischen meine Beine und massierte damit den engen Muskel am Hintereingang. Ein leichter Druck und die Spitze des Spielzeug bohrte sich in mein enges Loch. Als die Spitze den Muskel passiert hatte, schob ich ihn ganz in mich und genoss. Mein Glied war kurzzeitig etwas schlapper geworden. Als ich allerdings mit dem Dildo gegen meinen G-Punkt stieß bäumte es sich wieder auf und wurde richtig hart. Ich fickte mich mit dem Spielzeug und griff mit der anderen Hand an meine harte Lanze, um zum Schuss zu kommen. Ich wollte Schwänze … Mund … in der Hand … und in mir drin. Noch ein oder zwei Stöße brauchte ich und dann war ich soweit. Ich zog die Haut an dem Schaft nach unten und spritzte ab. Mit einem lauten Schrei kam ich und besudelte meinen Bauch mit dem Schuss. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte mich zu entspannen. Der Plastikfreund steckte tief in mir und meine Beine waren etwas angewinkelt aufgestellt. Als ich die Augen öffnete, bekam ich einen Schreck. Auf dem Korbsessel vor dem Doppelbett saß meine Freundin, die mich anscheinend die ganze Zeit beobachtet hatte.

„So … so!“, sagte sie mit leicht angepisstem Blick. „Du alte Sau stehst also auf Anal, oder was? Und so wie es aussieht, stehst du auch voll auf Schwänze! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ekelhaft das ist …“


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24 Gay Erotic Stories from Storywriter

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Es war ein ganz seltsamer Tag, an dem mich Kim, ein alter Freund, einlud zum Baden im Dobersdorfer See. Er war ein guter Freund aus alten Schultagen. Wir unternahmen sonst nicht sehr viel zusammen, aber manchmal im Sommer überkam es ihn und so auch an diesem Tag. Sonst sahen wir uns nur auf Festen und Feiern. In der Schulzeit hatten wir öfter etwas unternommen. Bis zu dem Tag, an dem er mir

Männerfang

Ich hatte nie Interesse an Mädchen. Damals dachte ich, es würde mir nie gelingen einen Freund zu finden, aber ich täuschte mich. Wenn man homosexuell ist, ist die Auswahl an möglichen Partnern etwas geringer, weil es mehr Heterosexuelle, als Homosexuelle gibt. Außerdem kann man ja nicht jeden Jungen als potenziellen Partner rechnen. Bei einigen Jungen merkt man am Verhalten, dass sie schwul sind.

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Gestatten? Mein Name ist Cock, Robin Cock. Ich bin Endzeitschwuler, sozial angepasst und Lifeart-Artist. Warum ich schwul bin? Mal ehrlich, die Frage könnt ihr euch doch selbst beantworten. Kennt ihr etwas Besseres, als euch den Samens eines geilen Jungbullen in Hals schießen zu lassen? Ich glaube, wohl eher nicht. Sind wir doch mal ehrlich. Euch kotzt das ewige Gebuhle um die Frau eures Traumes

Sonne in der Nacht

Ich war gerade mit meinem Ka auf dem Weg zum Orthopäden in das 40 Kilometer entfernte Kiel. Ich hatte ein paar Probleme mit dem Rücken und sollte zum Strecken kommen. Ich hatte drei Termine in dieser Woche. Meine Freundin war zu Hause und passte auf unseren einjährigen Sohn auf. Punkt elf Uhr stand ich in der Praxis und durfte noch im Wartezimmer Platz nehmen. Nachdem ich einen Stern und eine

Stangenfieber

Der Glanz war verloren gegangen. Ein halbes Jahr hielt das Verliebtsein zwischen mir und meiner Freundin Petra an, dann war alles nur noch lauwarm und widerwillig genießbar. Vielleicht hätten wir nicht schon nach ein paar Monaten zusammenziehen sollen?Dabei liebte ich sie doch abgöttisch. Als wir zusammen kamen, hatten wir fast jeden Tag Sex und das war auch gut so. Wir konnten die Finger

Verabredung beim besten Freund

Es war Samstagmorgen, als meine Mutter mich ans Telefon rief. „Aaron!“, sagte sie völlig überrascht. „Mario ist am Telefon!“ Sie hielt den Hörer zu und meinte, das wäre ja echt seltsam, dass Mario und ich wieder Kontakt hätten. Aber sie fand es gut. „Ihr wart ja mal so gute Freunde! Freut mich, dass ihr wieder miteinander sprecht!“, grinste sie und gab mir den Hörer. „Wir sind gute Freunde,

Verabredung im Freibad

Eine Woche später im Freibad Katzheide. Die Schwimmbad hatte für die Saison geschlossen. Ich war nicht wirklich mit Christine verabredet, aber ich hoffte, dass sie trotzdem dort auftauchte. Deswegen lag ich schon gegen Mittag auf der großen Liegewiese etwas abseits von der großen Masse halb im Schatten. Ich hatte eine kurze Freizeithose an und schlenderte mit der Cola vom Kiosk zurück zu meinem

Verabredung im Schwimmbad

Es war ein schöner Tag im Mai. Übrigens war es der letzte Samstag, an dem die Gaardener Schwimmhalle aufhatte. Die Saison der Freibäder lockte die Menschen aufgrund des warmen Wetters in die Freiluftanlagen oder an die Strände der Kieler Förde. Leider war das Wasser noch etwas kalt zum Baden. Kein Mensch hätte sich bei lediglich 14 Grad Wassertemperatur in die Förde getraut.Für mich war es

Verabredung in seinem Bett

Es war schon früher Vormittag, als ich die Augen öffnete und zuerst nicht wusste, wo ich war. Dann erkannte ich das Zimmer und sah hinauf zum Bett, wo Marios fast nackter Körper nur spärlich mit seiner Bettdecke bedeckt halb auf dem Bauch lag. Er schlief noch. Ich hatte wohl im Halbschlaf mitbekommen, dass Karen und Ulli kurz ins Zimmer sahen und meinten, sie würden zum Bürgertreff gehen, wo

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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