„Du siehst toll aus, der Anzug steht dir wirklich ausgezeichnet!“ sagte Grandpa der mich dabei beobachtete, wie ich unsicher meine Krawatte enger zog.
„Meinst du wirklich Granpda?“
„Ja aber sicher doch, du wirst gleich einen guten Eindruck in der Firma machen, das verspreche ich dir!“ antwortete er und legte seine Hände auf meine Schultern.
„Keine Bange, du wirst sehen, das Praktikum wird ein voller Erfolg werden. Aber jetzt müssen wir uns sputen.“
Meine erste Ferienwoche bei Grandpa Frank war wie im Flug vergangen. Ich hatte viel Spaß bei und vor allem mit ihm. Inzwischen hatten wir in nahezu jedem Zimmer seines Hauses Sex und er schaffte es jedes Mal mir einen noch intensiveren Orgasmus zu bescheren.
Als wir über den Firmenparkplatz gingen wurden wir schon von einigen Kollegen Grandpa's begrüßt. Anscheinend war er sehr beliebt. Als wir durch den Haupteingang hereinkamen trafen wir auf Roland der bereits auf uns wartete.
„Guten Morgen Frank. Guten Morgen Patrick. Du kommst gleich mit mir mit dann zeige ich dir schon mal meine Abteilung in der du auch die nächsten drei Wochen arbeiten wirst. Wir sind zwar nur eine kleine Abteilung, aber genau genommen die wichtigste.“
Grandpa kommentierte den Satz mit einem herzhaften Lacher.
„Naja jedenfalls sind wir alle sehr nett. Erik und mich kennst du ja schon. Also dann mal auf.“
Ich verabschiedete mich von Grandpa und folgte dann Roland die Treppen hinauf. In unserer Abteilung angekommen, klopfte er an einer Tür mit der Aufschrift
„Guten Morgen“ sagte Herr Rossi und stand von seinem Stuhl auf um Patrick die Hand zu reichen.
„Stefano Rossi mein Name. Sie müssen Patrick Simmons sein. Der Enkel von Frank Gruber. Freut mich sie kennenzulernen.“
„Danke sehr. Freut mich auch.“
„Ich habe leider momentan wenig Zeit, sonst würde ich sie persönlich einweisen“ sagte er und betonte dabei das letzte Wort sehr verdächtig, „Ihr Ansprechpartner während des Praktikums ist Erik Moser. Ich habe Ihnen in seinem Büro ein Schreibtisch bereitgestellt. Er wird Ihnen dann alles wichtige zeigen. Sollten irgendwelche Probleme auftreten können Sie sich aber auch gerne direkt an mich wenden.“
„Alles klar vielen Dank, Herr Rossi“ antwortete ich.
Ich konnte mein Glück kaum fassen: Mit Roland und Erik hatte ich ja schon zwei gutaussehende Männer hier in der Abteilung. Aber dann auch noch so einen geilen Chef zu haben! Aber gut ich sollte mich lieber auf andere Dinge konzentrieren, dachte ich mir.
Roland stellte mir danach noch die anderen Leute der Abteilung vor. Herrn Rossi und seine Sekretärin nicht eingerechnet, bestand die Abteilung aus fünf Leuten. Jeweils zwei teilten sich ein Büro, lediglich Erik hatte ein eigenes, aber nun leistete ich ihm ja Gesellschaft.
„So ich muss dann mal rüber, ich habe ein Berg voll Arbeit auf meinem Schreibtisch liegen. Kümmre dich ja gut um den Jungen, Erik!“ sagte Roland zu seinem Kollegen und verließ daraufhin Erik's Büro. Es war seltsam Erik in einem so schicken Anzug zu sehen, irgendwie passte es nicht zu seiner unkomplizierten, verwegenen Art. Doch er erwies sich als ein sehr guter Lehrer und zeigte mir verständlich was ich zu tun hatte. Und so verging der Vormittag wie im Flug.
Als Erik nach einem scheinbar stressigen Telefonat auflegte, blickte er auf die Uhr und sagte zu mir: „Oh schon viertel vor Eins. Ich würde sagen wir machen mal 'ne kleine Pause.“ Als er Aufstand und sich streckte, glaubte ich eine Beule in seiner Anzughose erkannt zu haben, doch ich schaute nicht lange genug hin um mir sicher zu sein.
Der Nachmittag zog sich deutlich zäher. Ich hatte meine Aufgaben für diesen Tag schon erledigt und surfte nun mehr oder weniger sinnlos durchs Internet. Erik schien in seine Arbeit vertieft doch er wurde mit der Zeit immer unruhiger.
„Ist was nicht in Ordnung?“ fragte ich.
„Ach, nichts weiter. Ich kann mich einfach nicht richtig konzentrieren...“ sagte er und lockerte seine Krawatte.
„Wieso? Ist dir nicht gut?“
„Nein das ist es nicht. Aber wenn ich spitz bin kann ich einfach nicht arbeiten.“
Irritiert sah ich Erik an. Dieser grinste zurück und sagte: „Ich hab so einen Druck auf meinem Rohr. Meine Alte hat mich schon ewig nicht mehr rann gelassen. Und dann bekomme ich heute noch so 'ne kleine geile Sau, wie dich ins Büro gesetzt.“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
„Ach komm schon Patrick, nicht so schüchtern. Dein Opa hat uns doch alles erzählt. Und deine Nacht mit Roland ist auch kein Geheimnis mehr“ sagte Erik und zwinkerte mir zu.
„Du bist doch mit deiner Arbeit für heute fertig, oder?“
„Ähm... ja.“
„Dann habe ich eine kleine Bitte an dich. Würdest du mir mit meinem Problem helfen? Du bist doch bestimmt ein hilfsbereiter Kollege, oder?“
„Helfen? Du meinst...“
„Ja du weißt schon, was ich meine. Komm hier her.“
Mit Freuden, tat ich worum Erik mich bat. Er rollte mit seinem Schreibtischstuhl zurück und ließ mich unter dem Schreibtisch kniend Platz nehmen. Dann machte er den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen steifen, beschnittenen Kolben hervor. Er musste etwa so groß sein, wie der meines Dads. Aus seiner Eichel sickerte bereits Vorsaft. Zuerst fuhr ich behutsam mit der Spitze meiner Zunge von unten nach oben über Eriks Latte. Dann fuhr ich den selben weg mit meinen Lippen zurück. Ich war regelrecht fasziniert von seinem Schwanz vor allem, weil es das erst mal war, dass ich einen beschnittenen „probieren“ durfte. Erik genoss meine Liebkosungen, und kommentierte sie mit einem leisen, befriedigten Stöhnen.
„Oh ja... ist das geil...“ stöhnte er, während ich meine Lippen fest um seine Eichel schloss und sie langsam immer weiter in meinen Mund saugte. Gerade als ich so richtig mit meinem Blowjob anfing hörte ich plötzlich eine Stimme vom anderen Ende des Zimmers!
„Herr Moser ist Ihnen nicht gut?!“
„Oh Herr Rossi... Ja mir war etwas... schwindelig.
Ich war wie vom Blitz getroffen. Verdammt was tat ich hier? Was würde der Chef sagen, wenn er mich hier findet? Wahrscheinlich würde er mich hochkant rausschmeißen und mein Praktikum wäre schon nach einem Tag vorbei! Sofort zog Erik seinen Schwanz aus meinem Maul verstaute ihn möglichst unauffällig wieder in seiner Hose und zog den Reißverschluss zu.
„Na dann würde ich vorschlagen sie gehen kurz an die frische Luft und trinken ein Glas Wasser.“
„Ja werde ich gleich tun“ sagte Erik nervös.
Ich versuchte währenddessen mich ruhig zu verhalten und möglichst leise zu atmen. Zum Glück war ich von der Tür aus nicht zu sehen.
„Herr Moser ich bestehe darauf, dass Sie es unverzüglich tun. Die Gesundheit meiner Mitarbeiter liegt mir sehr am Herzen.“
„Ja... natürlich Herr Rossi“ stotterte Erik und stand auf. Ich hörte wie er das Büro verließ und die Tür schloss.
Puh das war mehr als knapp, dachte ich mir. Und atmete erst einmal Tief ein. Doch ich wog mich in falscher Sicherheit.
„Ich sehe es nicht gerne, wenn Praktikanten meine Mitarbeiter von ihrer Arbeit abhalten.“
Verdammt! Herr Rossi war noch im Raum!
„Bitte kommen Sie unter dem Schreibtisch hervor, Herr Simons.“
Mir lief kalter Schweiß übers Gesicht. Zitternd kroch ich hervor und stellte mich neben den Schreibtisch. Als ich bemerkte, dass meine Latte deutlich sichtbar gegen den Stoff meiner Hose drückte heilt ich sofort meine Hände davor.
„Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie hier gerade versuchen Ihren vollständig erigierten Penis vor mir zu verstecken? Bitte Hände hinter den Rücken.“
Ich zögerte, doch Herr Rossi's strenger Blick gab mir zu verstehen und mir blieb sowieso nichts anderes übrig.
„Es... es tut mir leid.“
„Nun ich sollte wohl Ihr Praktikum hiermit beenden und Herrn Moser eine Abmahnung zukommen lassen.“
Zutiefst deprimiert und niedergeschlagen ließ ich meinen Kopf sinken.
„Ich... verstehe“ antwortete ich traurig.
„ABER, das werde ich nicht tun“ sagte Herr Rossi.
Fragend sah ich zu, wie Herr Rossi schnurstracks auf mich zukam und unmittelbar vor mir stehen blieb. Ohne irgendeine Vorwarnung zog er mich an meiner Krawatte an sich heran und küsste mich auf den Mund. Als meine Überraschung sich gelegt hatte übernahm meine Geilheit das Steuer und ich erwiderte Rossi's Kuss wild. Und während wir uns so küssten entledigten wir uns unserer Klamotten, bis wir schließlich komplett nackt waren. Herr Rossi's Körper war wirklich sehr gut trainiert. Seine starke schwarze Körperbehaarung ließ ihn noch männlicher wirken. Während ich seinen Oberkörper mit Nase und Zunge erkundete packte er unsere Schwänze und wichste sie gleichzeitig mit einer Hand. Seinen anderen Arm streckte er nach oben und legte ihn hinter seinen Kopf, so dass ich meine Nase in seinen Achselhaaren vergraben und den herben, männlichen Geruch tief einatmen konnte.
Kurz darauf schob mich Herr Rossi gegen die Wand und ging vor mir in die Hocke. Er untersuchte meinen Penis sehr genau und sagte dann:
„Wirklich ein richtiges Prachtstück. Es ist schon lange her, dass ich einen Jungschwanz gekostet habe.“
Und ehe ich mich versah war er in Rossi's Mund verschwunden. Während er meinen Schwanz hingebungsvoll lutschte knetete er mir meine Eier.
„Oh Herr Rossi...!! Sie wissen wirklich wie man(n) das macht“ stöhnte ich und genoss dieses intensive Gefühl.
Als mein Blick durch den Raum streifte sah ich, dass Erik wieder zurück war! Er stand an der verschlossenen Tür gelehnt und wichste während er dem Spektakel zusah. Einige Minuten später hatte auch Herr Rossi ihn bemerkt und ließ von meinem Jungschwanz ab.
„Ah wie ich sehe fühlen Sie sich wieder besser Herr Moser. Aber hier ist es so warm, ziehen sie doch auch Ihre Kleidung aus, die Hitze ist nicht gut für den Kreislauf.“
Erik grinste vor Vorfreude und entledigte sich nun ebenfalls seinen Kleidern. Danach ging Herr Rossi zu meinem Schreibtisch, schob die Dinge die darauf lagen rüber zu Eriks Schreibtisch und legte sich mit dem Rücken darauf. Dann wandte er sich uns zu und sagte: „Meine Herrn, mein Loch wurde schon länger nicht mehr verwöhnt. Wenn ich also bitten dürfte?“
Er spreizte die Beine und streckte uns sein behaartes Arschloch entgegen. Sofort starteten Erik und ich mit unserem Auftrag und fingen an, das Loch mit unseren Zungen zu befeuchten. Immer wieder berührten sich dabei auch unsere Zungen gegenseitig. Herr Rossi stöhnte zufrieden und massierte seinen Schwanz.
Die Männerfotze unseres Chef's entspannte sich immer mehr und inzwischen konnten wir schon mit unseren Zungen abwechselnd eindringen.
„Sehr gute Arbeit meine Herren. Herr Simons dürfte ich Sie nun bitten ihren Jungschwanz einzuführen?“
„Aber selbstverständlich, Chef“ antwortete ich vergnügt.
Ich setzte meinen Schwanz an und es dauerte nicht lange, bis der Schließmuskel von Herrn Rossi's Loch seinen Widerstand aufgab. Ich war noch nicht ganz mit meinem Fickstab eingedrungen als ich bemerkte, dass Erik sich inzwischen meine Fotze vorgeknöpft hatte um sie auf seinen großen beschnittenen Kolben vorzubereiten.
Unser Stöhnen hallte im Raum und es roch deutlich nach Männersex. Das Gefühl einen Mann zu ficken und gleichzeitig von einem anderem gefickt zu werden war einfach unbeschreiblich geil. Aber auch die anderen Beiden schienen sehr zufrieden mit ihrem Part zu sein.
„Oh ja Junge, fick mich hart! Oh ich komme!!“ stöhnte Herr Rossi als im nächsten Augenblick sein Schwanz wie ein Springrunen Sperma in die Luft spritzte, ohne dass Herr Rossi selbst Hand anlegen musste. Eine Ladung landete auf meiner Stirn und lief mir das Gesicht herunter. Und da konnten Erik und ich es auch nicht mehr länger halten. Nahezu gleichzeitig flutete Erik meine Jungenfotze während ich die Männerfotze von Herrn Rossi flutete. Besser hätte mein erster Praktikumstag nicht werden können!
FORTSETZUNG FOLGT . . . .
Dieses mal leider ein kürzeres, wenn auch nicht weniger geiles Kapitel von „Patrick's neues Leben“. Ich möchte euch außerdem an dieser Stelle mitteilen, dass das nächste Kapitel leider definitiv auch das letzte sein wird. Als ich mit dieser Serie angefangen habe, hatte ich eigentlich gar nicht vor, so viele Teile zu schreiben. Aber die unerwartet vielen positiven Reaktionen haben mich veranlasst Patrick noch mehr erleben zu lassen. Aber nun ist die Geschichte langsam aber sicher auserzählt und ich möchte mich gerne auf neue Geschichten einlassen. Seit also nicht traurig und freut euch auf das Finale von „Patrick's neues Leben“. Ansonsten gilt wie immer: Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an- freebird@gmx.de“!
Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er
Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich
Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.
Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren
Der vergessene PulloverAls ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach
Doppelt eingelocht Ich war alles andere als begeistert, als mich mein Wecker um 6:00 Uhr aus dem Schlaf riss. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal so früh aufstehen musste. Seit dem ich nicht mehr zur Schule ging, gab es kaum einen Tag an dem ich vor 12 Uhr aufstand. Ich drückte die Schlummer-Taste und drehte mich wieder zur Seite. Meine Morgenlatte drückte ordentlich gegen
Eine harte LektionIch war überaus froh, dass diese lästige Konferenz auf die mich meine Firma geschickt hatte schon ein Tag früher vorbei war als geplant. Ich saß im Auto und konnte es gar nicht abwarten endlich wieder zuhause bei meinem Sohn Leon zu sein. Seit dem Tod seiner Mutter vor acht Jahren waren wir nicht mehr so lange Zeit getrennt gewesen, gut es war zwar nur knapp eine
Eine schmutzige BegegnungFein säuberlich stellte ich meine Zahnbürste und die Zahncreme zurück in den Badezimmerschrank. Ich sah mir selbst im Spiegel in meine dunkelblauen Augen und rückte meine Brille zurecht. Ich kämmte durch meine blonden Haare und legte den Kamm danach zurück auf seinen Platz. Ehe ich das Bad verließ kontrollierte ich noch einmal, ob auch alles an seinem
Zweites Kapitel: Die geklauten Socken und das vergessene Handy Die letzten Wochen gemeinsames Training mit Leon schienen erste Erfolge zu zeigen. Meine Mutter betonte, wann immer sie konnte, dass ich nicht mehr so blass im Gesicht sei. Mein Sportlehrer, Herr Schneider, lobte mich, dass meine Ausdauer nun viel größer war. Vielleicht war beim Schulmarathon ja doch etwas besseres als der
Stuart Miller hatte schon immer die Fähigkeit sich in Schwierigkeiten zu bringen. Schon als er noch in der Grundschule war zog er immer den Ärger von Lehrern und Eltern auf sich. Das lag vor allem daran, dass er immer schnell die Beherrschung verlor. Es verging kein Tag an dem er sich nicht von irgendeinem Mitschüler geärgert fühlte und diesem zur Strafe ein paar Schläge oder Tritte
TEIL ISchon seit Monaten sehnte ich mir dieses Wochenende herbei! Nun war es endlich so weit, ich würde zum ersten mal das ganze Haus für mich alleine haben! Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass meine Eltern mir endlich genug Vertrauen entgegen brachten, mir mal ausnahmsweise zu erlauben allein zu Hause belieben zu dürfen. Obwohl ich mir nie etwas negatives geleistet hatte und
Jonas allein zu HausTEIL IIZitternd saß ich auf einem Stuhl in der Küche. Ich war nach wie vor nackt und an Hand- sowie Fußgelenken mit Klebeband geknebelt. Die beiden perversen Einbrecher hatten mir wieder den Kunsstoffknebel in den Mund gesteckt und zugemacht. Speichel lief mir aus den Mundwinkeln. Am Tresen lehnte „Chef“ und sah mich abschätzend an. Er wartete auf die Rückkehr
Jonas allein zu HausTEIL IIIEs war ein höllischer Schmerz, der mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den Schmerz zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis ausbrechen wollte. Wobei, von „Latte“ konnte nicht wirklich die Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein
Die Geschichte die ich euch jetzt erzähle ist so abgefahren, dass ich sie selbst noch gar nicht richtig glauben kann und das obwohl ich sie erst vor wenigen Tagen so erlebt habe! Aber am besten falle ich nicht gleich mit der Tür ins Haus und erzähle euch erst mal etwas von mir: Mein Name ist Moritz Wang und ich bin 18 Jahre alt. Ich bin Halbasiate, genauer gesagt kommt mein Vater aus
Mein Opa, der Sexsklave 2Manchmal kommt es mir so vor als wäre es erst Gestern gewesen als ich die geheime Identität meines Opas entdeckt hatte. Ich kann mich noch gut erinnern wie irritierend es für mich war zu erfahren, dass mein Opa ein Sexsklave ist und sich von einem Meister im Internet öffentlich vorführen lies. Dieser Umstand hatte mein Weltbild als naiver, gerade erst 18 Jahre
Hallo zusammen! Nachdem ich hier schon lange fleißig Geschichten lese, habe ich mich entschieden, mich selbst mal als Autor zu versuchen. Dies ist die erste Geschichte, die ich überhaupt geschrieben und veröffentlicht habe, daher ist sie wahrscheinlich noch lange davon entfernt perfekt zu sein, aber ich denke Übung macht den Meister. Kritik, Lob und Vorschläge gern an „mail-an-
Zehntes Kapitel: Ein seltsamer TagMich weckte das Geräusch der Dusche. Ich tastete die rechte Seite meines Bettes ab, sie war noch warm. Patrick muss erst vor Kurzem aufgestanden sein. Ich rieb mir die Augen, stand auf und blickte durchs Fenster in den Garten. Die Sonne ging gerade auf und es versprach ein schöner Spätsommertag zu werden. Dann bemerkte ich, wie meine Morgenlatte gegen
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Zwölftes Kapitel: Ein Blick in die Vergangenheit„Hallo mein Junge! Du bist also mein Enkel Patrick“ sagte Frank.Er ließ sich beim besten Willen nicht anmerken, dass er mich ja bereits kannte. Ich brachte nur ein verblüfftes
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Vierzehntes Kapitel: Herr SchneiderMeine Lust auf Schule war heute gelinde gesagt ziemlich im Keller. Grandpa war nun schon vor zwei Wochen zurück nach Bayern gefahren. Ich vermisste ihn jetzt schon sehr. Zum Glück standen die Sommerferien vor der Tür. Granpa hatte mir versprochen, dass ich in den Ferien zu ihm kommen dürfe, außerdem hatte er mir ein Praktikum in der Firma in der er
Fünfzehntes Kapitel: Ferien bei GrandpaIch lag in meinem Bett und versuchte einzuschlafen, doch immer wieder kreisten meine Gedanken um den morgigen Tag. Mein Sohn würde morgen früh von meinem Vater abgeholt werden um bei ihm Ferien zu machen. Schon jetzt war mir klar, dass die vier bevorstehenden Wochen ohne meinen Patrick ziemlich einsam werden würden. Früher, bevor Patrick zu mir
Sechzehntes Kapitel: Das Praktikum„Du siehst toll aus, der Anzug steht dir wirklich ausgezeichnet!“ sagte Grandpa der mich dabei beobachtete, wie ich unsicher meine Krawatte enger zog. „Meinst du wirklich Granpda?“„Ja aber sicher doch, du wirst gleich einen guten Eindruck in der Firma machen, das verspreche ich dir!“ antwortete er und legte seine Hände auf meine Schultern.
Letztes Kapitel: Eine vereinte FamilieIch war ganz in Gedanken versunken während ich in Granpas Armen lag und er zärtlich über meinen nackten Körper strich.„Was ist los Patrick? Hat es dir heute keinen Spaß gemacht?“ fragte er besorgt.„Nein das ist es nicht Grandpa. Es ist nur... ich vermisse Dad so sehr“ antwortete ich bedrückt.„Das verstehe ich ja mein Junge, aber denk daran
Zweites Kapitel: Das KondomEs war 5:30 Uhr, als mich der Wecker aus meinem Schlaf riss. Verschlafen schaltete ich ihn aus. Heute begann also der neue Alltag zusammen mit meinem Sohn Patrick. Ich hatte es immer noch nicht richtig realisiert Vater zu sein. Ich hatte Patrick bereits jetzt sehr in mein Herz geschlossen. Da fiel mir plötzlich wieder meine peinliche Aktion von gestern
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Fünftes Kapitel: Die SpielzeugkisteAm Samstag schlief ich so lange, bis ich von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, die durch die Schlitze meines Rollladens fielen. Weil ich an diesem Nachmittag viel im Atelier zu tun haben würde, hatte ich es mit dem Aufstehen sowieso nicht sehr eilig. Nachdem ich mich aber dann endlich aufgerafft hatte machte ich mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich
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Siebtes Kapitel: Geständnisse, Teil 1Das schlechte Wetter behielt die nächsten Wochen die Oberhand. Der Himmel war trüb und es regnete so viel, dass ich schon fast vergaß, wie die Sonne aussieht. Aber das konnte mir nicht die Stimmung verderben. Schließlich war heute Freitag und dies bedeutete, dass ich nun wieder ein ganzes Wochenende haben würde, dass ich mit Felix verbringen
Achtes Kapitel: Geständnisse, Teil 2„Du meinst schon DIESES Wochenende?“Ich war ein wenig überrumpelt von Andreas Vorschlag oder vielmehr von der Kurzfristtigkeit. „Ja Paul du weist doch, dass ich noch die komplette Woche Urlaub habe. Und die Kollegen im Büro werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn du dir Freitag frei nimmst. Wir könnten also morgens los fahren und uns drei
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Skater unter sich„Verdammt Max, geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab keinen Bock wegen dir schon wieder den Bus zu verpassen!“ hörte ich die Jans Stimme rufen.„Ja jetzt chill' doch mal ich komme ja schon“ antwortete ich müde und hetzte ihm hinterher.Er konnte wirklich eine Nervensäge sein, aber irgendwie war Jan eine Art gutes Gewissen von mir. Ich will mir
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