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Patrick's neues Leben #17

by FreeBird


Letztes Kapitel: Eine vereinte Familie

Ich war ganz in Gedanken versunken während ich in Granpas Armen lag und er zärtlich über meinen nackten Körper strich.

„Was ist los Patrick? Hat es dir heute keinen Spaß gemacht?“ fragte er besorgt.

„Nein das ist es nicht Grandpa. Es ist nur... ich vermisse Dad so sehr“ antwortete ich bedrückt.

„Das verstehe ich ja mein Junge, aber denk daran es ist nur noch eine Woche, dann bist du wieder bei ihm. Versuchen wir jetzt zu schlafen, denn morgen müssen wir ja wieder früh raus. Achja und morgen habe ich noch eine Überraschung für dich.“

„Eine Überraschung? Was ist es?“

„Nein keine Chance ich verrate nichts.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich konnte es kaum erwarten das Gesicht meines Sohnes zu sehen, wenn ich heute Abend plötzlich vor der Tür stehe. Ohne, dass er es wusste, hatte ich mit meinem Vater vereinbart, dass ich für die letzte Praktikumswoche meines Sohnes ebenfalls bei ihm einziehen würde. Meine Vorfreude war riesig. Und nicht nur ich freute mich. Mein Schwanz war mindestens genauso wild darauf die Beiden wiederzusehen. Jedes mal wenn ich an meinen Sohn und meinen Vater dachte wurde er sofort prallhart. Kein Wunder, diese drei Wochen ohne Patrick waren sehr schwer für mich. Zwar bemühte sich Felix, der Freund meines Sohnes, mir dessen Abwesenheit zu erleichtern, aber es war einfach nicht dasselbe mit ihm Sex zu haben.

Ich fuhr nun schon fast zwei Stunden und hatte gut die Hälfte der Strecke geschafft. Die Landstraße über die ich fuhr war ziemlich leer und es regnete in Strömen. Da entdeckte ich einige Meter vor mir zwei Personen am rechten Fahrbahnrand stehen. Offensichtlich wollten sie per Anhalter mitgenommen werden. Zunächst wollte ich nicht anhalten, denn ich wollte so schnell wie es ging bei meinem Vater und meinem Sohn sein, doch als ich näher kam und sah wie die beidem jungen Männer total vom regen durchnässt und niedergeschlagen da standen, brachte ich es nicht übers Herz sie stehen zu lassen. Ich hielt also an und ließ das Fenster herunter. Die beiden Jungs schienen Anfang 20 und afrikanischer Herkunft zu sein. Außerdem sahen sie sich zum verwechseln ähnlich.

„Hey Jungs! Wie es aussieht muss ich in die selbe Richtung in die ihr wollt. Kommt steigt ein.“

Mit strahlendem Gesicht kamen die beiden meinem Angebot nach.

„Danke Mann du rettest uns echt die Haut“ sagten beide wie aus einem Mund nachdem sie auf den Rücksitzen Platz genommen hatten.

„Keine Ursache. Ich bin übrigens Paul.“

„Ich bin Niam und das ist mein Zwillingsbruder Khem“ sagte einer der Beiden.

Niam und Khem hatten ganz kurz geschnittene schwarze Haare, die dunkelsten Augen die ich je gesehen hatte und schöne pralle Lippen. Da Beide nur spärlich mit ärmellosen Shirts und kurzen Trainingshosen bekleidet waren entgingen mir auch ihre gut gebauten Körper nicht. Weil ihre Hosen klatsch nass waren konnte ich auch gewisse Umrisse erkennen, deren Größe nicht von schlechten Eltern waren. Natürlich wurde mein sowieso schon steifer kleiner Freund nun noch mehr angeregt. Zum Glück saßen die beiden Afrikaner hinten und konnten so nicht sehen, dass sich bereits ein feuchter Fleck in meiner Hose gebildet hatte. Also versuchte ich meine Gedanken mit etwas anderem abzulenken. Nachdem ich auf die Autobahn aufgefahren war wollte ich mehr über meine Fahrgäste wissen.

„Sagt mal wie kommt's eigentlich, dass ihr in einer so abgelegen Gegend gestrandet seid?“

„Nun ja... also...“ fing Khem an doch er wurde von seinem Bruder unterbrochen. Nachdem beide kurz in einer Sprache kommunizierten, die ich nicht verstand sagte er dann zu mir: „Nun weißt du Paul, das ist eine lange komplizierte Geschichte.“ Es war offensichtlich, dass sie nicht darüber sprechen wollten oder konnten, also unterließ ich es weiter nachzuhaken. Stadtessen machte ich ihnen den Vorschlag, dass wir an einer nahegelegen Raststätte halt machen und sich die beiden dort abtrocknen, und frische Sachen von mir anziehen könnten. Niam und Khem waren begeistert von der Idee. Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen. Als ich auf dem Parkplatz der kleinen Raststätte ankam stellte ich fest, dass diese wohl schon ein paar Jährchen außer Betrieb war. Jedoch wies ein Schild darauf hin, dass die Sanitäranlagen noch zur Verfügung standen. Wir stiegen aus und ich öffnete den Kofferraum.

„Ihr habt Glück dass ich mein Reisegepäck dabei habe. Hier für jeden ein Handtuch, und trockene Klamotten. Ihr könnt euch ja auf der Toilette umziehen.“

„Mann Paul du bist ein größeres Glück für uns, als du es dir auch nur irgendwie vorstellen kannst“ bedankte sich Khem.

Nachdem die Beiden verschwunden waren setzte ich mich zurück ins Auto und wartete. Nach zehn Minuten fragte ich mich allmählich wofür die beiden so lange brauchten, doch ich machte mir noch nichts weiter daraus. Doch als sie nach zwanzig Minuten immer noch nicht zurück waren machte ich mir Sorgen. Da ich sowieso mal Pissen musste beschloss ich auf der Toilette nachzusehen.

Als ich die alte Raststättentoilette betrat sah ich keine Menschenseele.

„Khem?! Niam?! Seid ihr da?!“

Doch keine Antwort. Also beschloss ich mich erst mal zu erleichtern und dann draußen weiter zu suchen. Ich bemerkte allerdings dass die Pissoirs alle mit Toilettenpapier verstopft und wohl nicht mehr funktionsfähig waren. Also ging ich in eine Kabine. Ich schloss die Tür hinter mir und fing an in die Kloschüssel zu pinkeln. Noch währenddessen fiel mir auf, dass sich an beiden Seiten der Kabinenwände Gloryholes befanden. Als mein Strahl gerade endete erschrak ich regelrecht, als nahezu gleichzeitig durch beide Gloryholes zwei schwarze Schwänze gesteckt wurden! Die beiden afrikanischen Zwillinge hatten sich also hier drin versteckt und mich erwartet. Die beiden waren also nicht so schüchtern und unschuldig wie sie auf mich gewirkt hatten. Diese schwarzen, beschnittenen Prachtlatten waren die längsten die ich bisher in meinem Leben gesehen hatte: Mindestens 26 Zentimeter lang mit Tendenz nach Oben. Ich ging in die Hocke und umfasste die beiden Schwänze jeweils mit einer meiner Hände und fing an sie zu massieren. Mein eigener Schwanz pumpte sich in Sekunden zur vollen Größe auf. Dann drehte ich meinen Kopf zunächst nach links und streckte meine Zunge nach der prallen rosa Eichel aus, die dort sehnsüchtig wartete. Genüsslich umzüngelte ich sie, während ich den anderen Schwanz intensiv wichste und hörte ein leichtes Stöhnen aus den benachbarten Kabinen. Nach einigen Minuten wechselte ich die Position, um beiden Zwillingsbrüdern gleichviel Aufmerksamkeit zu schenken. Dann hörte ich einen der Beiden etwas in ihrer Muttersprache sagen und daraufhin zogen sie ihre Schwänze wieder weg. Im ersten Moment war ich etwas enttäuscht, doch die Enttäuschung wich schnell als die beiden im Gegenzug ihre knackigen Ärsche gegen die Gloryholes drückten. Ich verwöhnte ihre dunklen zuckenden Rosetten mit meiner Zunge und meinen Fingern. Währenddessen hing schon ein langer dicker Vorsaftfaden an meiner Eichel herunter. Meine Hose, die ich bisher nur bis zu den Knien heruntergezogen hatte, zog ich nun komplett aus und warf sie rechts neben mich auf den Boden. Kurz darauf besprachen die beiden schon wieder etwas in einer afrikanischen Sprache und dann sagte einer zu mir: „Na Paul, Bock von uns gleichzeitig deine Beiden Löcher gestopft zu bekommen?“

„Na und ob Jungs“ antwortete ich euphorisch.

„Dann drück dein Arschloch gegen meine Kabine“ sagte der Bruder der in der Kabine rechts neben mir war. Schnell kam ich seiner Bitte nach und ohne lange zu zögern spürte ich seine dicke Eichel gegen mein nichtvorgedehntes Loch drücken. Ich würde Lügen wenn ich behaupten würde, dass diese Erfahrung in den ersten Minuten nicht sehr schmerzhaft war. Aber meine Geilheit war noch um einiges größer als der Schmerz. Ich stöhnte wie wild, während meine Männerfotze von diesem afrikanischen Monsterschwanz traktiert wurde. Hinzu kam, dass ich große Probleme hatte den anderen Schwanz in meinem Mund zu behalten und meinen Würgereflex zu unterdrücken, während ich ins Maul gefickt wurde. Plötzlich stöhnten die beiden Zwillingsbrüder laut auf und spritzten auf die Sekunde genau gleichzeitig ab! Ihre Spermaladungen waren so groß, dass ich unmöglich alles schlucken konnte und mir die Hälfte links und rechts aus meinen Mundwinkeln lief. Es dauerte einen Moment bis ich realisiert hatte, dass Kehm und Niam ihr Schwänze wieder aus mir gezogen hatten. Beide sprachen wieder in ihrer Mutterpsprache miteinander und waren dann stumm. Ich schloss meine Tür auf in der Erwartung, dass die Zwei mir beim Abspritzen behilflich sein wollten und rief noch:

„Kommt Jungs meine Tür ist offen und ich habe eine große Ladung für euch bereit.“

Ich setzte mich auf die Toilettenschüssel wichste meinen Schwanz und wartete, doch den Geräuschen nach zu urteilen hatten sie gerade den Raum verlassen?! Irritiert machte ich meine Kabinentür komplett auf und schaute nach. Sie waren tatsächlich nicht mehr da! Gehörte dass noch zu ihrer Vorstellung dazu? Vielleicht wollten sie, dass ich im Auto abspritze. Ich griff mir also meine Klamotten und zog mich vorerst wieder an. Als ich meine Hand in meine Hosentasche steckte war ich wie versteinert: Mein Autoschlüssel war weg! Einer der Beiden muss ihn sich genommen haben, während sie mich gleichzeitig durchfickten. Schnell rannte ich hinaus auf den Parkplatz. Ich hatte recht: von meinem Auto war keine Spur mehr weit und breit. Scheiße wie konnte ich nur so unvorsichtig sein! Dachte ich. Die beiden hatten mich hereingelegt, wie einen naiven Jungen. Mit meinem Auto waren auch meine Brieftasche und mein gesamtes Gepäck verschwunden... Doch ich hatte noch Glück im Unglück: mein Smartphone befand sich noch in meiner Hosentasche. Ich rief meinen Vater an und bat ihn mich hier her abholen zu kommen. Anschließend kontaktierte ich die Polizei und meldete den Diebstahl. Mein Schwanz drückte zwar immer noch gegen meine Hose, aber zum Abspritzen war mir im Moment nicht mehr zu Mute.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Als Grandpa und ich Nachmittags von der Arbeit zurück waren bereiteten wir zusammen ein Essen vor. Auf meine Frage ob dieses etwas mit seiner Überraschung zu tun hat, wollte er mir keine Antwort geben. Schließlich verriet er mir, dass heute Abend Roland vorbei käme, das sei allerdings noch nicht die eigentliche Überraschung. Wir waren noch lange nicht mit den Vorbereitungen fürs Essen fertig, als plötzlich Grandpas Handy klingelte. Grandpa wirkte im ersten Moment sehr entsetzt und dann besorgt. Nachdem er aufgelegt hatte sagte er zu mir:

„Es gibt eine kleine Planänderung mein Junge. Leider ist etwas dazwischengekommen, was die Überraschung betrifft ich muss also noch wegfahren. Ich werde allerdings Roland anrufen, dass er früher vorbei kommt und dir beim Kochen hilft.“

„Wie lange wirst du denn weg sein?“

„Ich komme wohl nicht vor 21 Uhr zurück.“

„Das sind ja noch über zwei Stunden...“

„Ich weiß. Und es tut mir leid, dass du nun noch länger auf die Folter gespannt wirst aber glaub mir deine Freude wird trotzdem genauso groß sein. Bis später Patrick.“

Grandpa umarmte mich herzlich und machte sich dann sofort auf den Weg.

Es dauerte auch nicht lange bis Roland hier war. Ich fragte ihn ob er eine Ahnung davon hätte was es mit der Überraschung auf sich hatte und was dazwischen gekommen sein könnte, doch er beteuerte genauso im Unklaren gelassen worden zu sein wie ich. Nachdem wir alles vorbereitet hatten schürten wir im Wohnzimmer den Kamin an und ließen uns auf einem Sofa nieder. Roland überredete mich dazu eine Flasche Wein aufzumachen und schon mal ein Gläschen zu trinken.

„Na, Patrick gefällt dir die Arbeit bei uns noch?“ fragte Roland und trank aus seinem Glas.

„Ja es ist super. Und die Leute sind total nett.“

„Ja wir sind schon ein gutes Team. Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass es mit Erik als Büropartner nicht immer ganz leicht ist.“

„Naja er kann schon manchmal etwas nervig sein, aber ich komme gut mit ihm aus.“

Roland lachte und sagte dann: „Ja ich weiß genau wie du das meinst. Er ist schon 'ne geile Sau. Als er als Azubi bei uns angefangen hat habe ich mir auch mit ihm ein Büro geteilt. Damals verging kein Arbeitstag an dem er es nicht geschafft hatte, dass ich seinen Schwanz in einer meiner Körperöffnungen hatte. Dir geht es jetzt bestimmt nicht anders als mir.“

Wie recht er hatte. Schüchtern nickte ich und nippte an meinem Weinglas.

„Ach Patrick du musst nicht so schüchtern sein. Mir war schon vom ersten Tag an, als ich dich kennenlernte klar, dass du genauso bist wie alle Männer aus unserer Familie: Ständig geil und bereit dein bestes Stück einzusetzen“ sagte Roland und sprach dann während er sich über seinen Schritt strich weiter: „Ich weiß zwar nicht was für eine Überraschung dein Opa da mitbringen will aber ich hab keine große Lust mehr zu warten. Was hältst du davon, wenn wir uns ein wenig beschäftigen bis er zurück ist?“

Roland stellte sein Weinglas ab und strich dann mit seiner anderen Hand über meinen Schritt.

„Ich denke das ist eine sehr gute Idee“ antwortete ich, beugte mich zu ihm und presste meine Lippen auf seine. Wir küssten uns und ich konnte noch den Rotwein auf Rolands Zunge schmecken. Roland knöpfte unsere Hosen auf und nahm unsere halbsteifen Schwänze heraus. Wir wichsten uns gegenseitig bis sie zu ihrer vollen Größe angewachsen waren. Dann legte ich mich auf den Rücken während Roland seine Beine spreizte und sie kniend links und rechts neben meinem Hals abstütze. Ich öffnete meinen Mund weit und er hielt seinen Luststab mit einer Hand fest und schob ihn hinein. Willig ließ ich meine Lippen über ihn gleiten und spielte mit meiner Zunge an seinem Eichelpiercing.

„Ah ja...“ stöhnte Roland. „Du bist so ein guter Schwanzlutscher.“

Nur ein paar Sekunden später sagte eine Stimme vom anderen Ende des Raumes: „Roland, was machst du da mit meinem Sohn?“

Ungläubig sahen wir zu Zimmertür. Dort stand Grandpa mit meinem Dad!

Roland stand von mir auf und ich sprang sofort auf die Füße und lief zu meinem Dad. Wir schlossen uns in die Arme und drückten uns fest.

„Dad... ich hab dich ja so vermisst.“

„Ich dich auch mein Sohn. Aber wie ich sehe, kannst du dich ja auch ganz gut ohne mich amüsieren“ scherzte er.

Erst jetzt viel mir wieder ein, dass mein erigierter Penis aus meiner Hose lugte und gegen Dad drückte. Ich ging einen Schritt zurück und zog somit einen Vorsaftfaden, der von Dads Hose zu meiner Schwanzspitze hing. Wir mussten alle vier herzhaft lachen. Dann nahm Dad den Faden mit seinen Fingern auf und leckte sie ab.

„Ich habe schon nach diesem Geschmack gesehnt“ sagte er lächelnd.

Dann wandte Dad sich Roland zu der inzwischen neben mir stand. Er drückte ihn und Roland sagte: „Schön dich wieder zu sehen Paul. Es ist lange her.“

„Ja, viel zu lange“ antwortete Dad. „Es tut gut hier bei euch allen zu sein vor allem nach so einem Tag.“

„Wieso, was ist denn passiert?“ fragte ich besorgt.

„Dass erzähle ich dir später mein Sohn. Jetzt möchte ich die Wiedersehensfreude nicht trüben. Aber sagt mal, liegt es am Kamin oder an uns, dass es hier so heiß ist?“

„Natürlich an uns“ lachte Grandpa. „Aber du hast recht es ist viel zu warm für Klamotten wir sind ja unter uns, also schlage ich vor, dass wir diese lästigen Sachen ablegen“ sagte er und zwinkerte mir zu.

Kurze Zeit später lagen wir nackt auf dem Teppich vorm Kamin in einer großen 69er-Stellung. Während Dad meinen Schwanz lutschte hatte ich Grandpas Schwanz im Maul. Dieser wiederum lutschte Rolands Prügel während Roland meinen Dad Oral befriedigte. Es war einfach unglaublich geil und schön hier mit meinem Vater, seinem Cousin und meinem Opa zu liegen und die Freuden des männlichen Körpers zu teilen.

Danach kniete ich mich hin, während die Drei anderen sich um mich stellten. Dad, Grandpa und Roland spielten zu dritt mit ihren Zungen während sie abwechselnd meinen Kopf packten und ihre Latten in meinem Maul versenkten; manchmal musste ich sogar zwei auf einmal aufnehmen! Eifrig blies ich ihre Schwänze so hingebungsvoll wie ich es konnte. Die beiläufige, ruppige Art wie diese drei Männer, die so viel älter und erfahrener waren als ich, mich als Blaswerkzeug benutzten ließ meinen Schwanz fast schon explodieren. Doch was sie dann mit mir vor hatten toppte alles, was ich bisher erlebt hatte.

Zunächst streckte ich meinen Arsch in die Höhe während Grandpa und Roland mein Loch mit ihren Zungen befeuchteten. Dad saß auf einem Sessel und massierte seinen Schwanz während er dem Schauspiel zusah. Nachdem die beiden mein Loch mit Fingern und Zunge ausreichend vorgedehnt hatten, stand Dad auf platzierte sich hinter mir und drückte seine dicke Eichel gegen mein vor Erwartung zuckendes Loch. Ich genoss es endlich wieder von meinem Vater gefickt zu werden. Unterdessen hatte sich Grandpa mit dem Rücken neben mich gelegt und ließ Roland auf seinem Fickstab reiten. Ich war schon jetzt sehr nah am Orgasmus doch ich tat mein bestes ihm noch nicht nachzugeben. Dann flüsterte mir Dad ins Ohr: „Mein Sohn bist du bereit für deinen ersten Doppel- Fick?“

„Du meinst...“ stöhnte ich. „Zwei Schwänze in meinem Loch...“ „Ich weiß nicht...“

„Ja es ist nicht leicht. Aber du bist mein Sohn, ich weiß genau, dass du es schaffen würdest. Und glaub mir: Nichts in der Welt geht darüber von zwei Männern gleichzeitig in den Arsch gefickt zu werden.“

Nach kurzem Zögern nickte ich. Dann zog Dad seine Latte aus meinem Loch und sagte zu den anderen: „Er ist jetzt soweit.“

„Sehr schön“ sagte Grandpa. „Glaub mir es wird fantastisch.“

Ich legte meine Arme um Dads Hals der mich mit seinen starken Armen hochhob und mein Loch erneut an seinen Schwanz platzierte. Doch nun stellte sich Grandpa noch hinter mich und drückte seinen dicken Prügel gegen den von Dad und ebenfalls gegen meinen After. Da Dad mich schon gut vorbereitet hatte war es gar nicht so schwierig wie gedacht beide Eicheln gleichzeitig in mir aufzunehmen. Doch als sie sich durch den Schließmuskel gezwängt hatten, fühlte es sich so an als würde es mich zerreißen!

„OH MY FUCKING GOOD!!!“ schrie ich wie am Spieß.

„Keine Angst ich bin ja bei dir mein Sohn.“ tröstete mich Dad.

Auch für ihn und Grandpa war diese Position sehr anstrengend, doch schnell merkte ich, dass sich die Anstrengung lohnte. Nachdem der Schmerz etwas nachgelassen hatte spürte ich wie die beiden Schwänze langsam immer weiter in mich eindrangen es war das intensivste Gefühl, dass ich je erlebt hatte!

„Na wie gefällt es dir gleichzeitig den Schwanz deines Vaters und deines Großvaters in deiner Jungenfotze zu haben?“ fragte Roland von der Seite. Doch ich war nicht fähig zu antworten. Ich stöhnte laut vor mich hin, während Dad mich fest in seinen Armen hielt und mit langsamen Fickbewegungen anfing. Die Minuten vergingen und der Schweiß lief in Strömen über unsere Körper.

„Ich... liebe dich... Dad.“ brachte ich unter Mühe und Not stöhnend heraus. Dieser küsste mich zur Antwort wild.

Es vergingen weiter Minuten und ich verfiel in eine Art Trance. Dad hatte wirklich nicht übertrieben, was den Doppel-Fick angeht, so etwas geiles hatte ich noch nie erlebt.

„Oh Gott ich komme!“ schrie ich laut auf und schon verströmte mein Schwanz eine riesige Spermafontäne.

„Ja gut so mein Sohn! Verteil deinen Jungensaft!“ feuerte mich Dad an, der eine volle Ladung im Gesicht abbekam. Ich dachte fast mein Penis würde nie mehr aufhören meine Samen auszustoßen. Doch als auch der letzte Tropfen draußen war zogen Grandpa und Dad ihre Schwänze aus meiner Fotze. Dieses Gefühl der plötzlichen Leere war mehr als eigenartig, doch ehe ich mir darüber Gedanken machen konnte legte mich Dad auf den Teppich. Erschöpft keuchte ich, während Roland, Grandpa und Dad ihre Prügel wichsten und nacheinander über mir abspritzten. Spermagebadet und zufrieden sah ich meinem Dad in die Augen.

„Ich bin wohl der stolzeste Vater der Welt.“ sagte er, beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich.

Und ich der glücklichste Sohn. Doch dies war erst der Anfang eines langen unvergesslichen Familienabends. Erst am nächsten Morgen erzählte mir Dad von den beiden Zwillingsbrüdern, die ihn ausgetrickst und seinen Wagen gestohlen hatten. Ein paar Tage später fand die Polizei das Auto. Der Großteil von Dads Sachen war auch noch darin. Doch von den beiden Dieben fehlte jede Spur und wir hörten bis heute nichts von ihrem Verbleib.

Inzwischen lebe ich nun schon über ein Jahr bei meinem Dad. Wir besuchen Grandpa und Roland so oft wir können und haben jedes mal viel Spaß zusammen. Es gäbe sicherlich noch das ein oder andere Abenteuer zu erzählen, aber hier endet meine Geschichte. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass mein neues Leben hier bei meinem Dad so wunderbar sein würde.

ENDE

Dies war also das letzte Kapitel von „Patrick's neues Leben“. Es hat mir großen Spaß gemacht die Geschichte zu schreiben und ich hoffe das Lesen hat euch mindestens genauso viele feuchte Hosen beschert wie mir ;) Auch möchte ich mich nochmals für die vielen positiven Kommentare bedanken ohne die diese Geschichte mit Sicherheit nicht so lang geworden wäre. Ich hoffe ihr werdet auch meine neuen Geschichten Lesen, ich könnte mir vorstellen, dass Patrick und sein Dad den ein oder anderen Gastauftritt haben werden. Ansonsten gilt wie immer: Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“!


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Patrick's neues Leben: Staffel 2 #1

Erstes Kapitel: Vier Jahre Später„Patrick! Das ist ja eine Überraschung!“ sagte Dad. Sofort warf er die Heckenschere auf den Rasen und kam auf mich zu. Er war sichtlich froh mich zu sehen und mir ging es nicht anders. Seitdem ich studierte und im Studentenwohnheim lebte sahen wir uns einfach zu selten. „Ich weiß, eigentlich wollte ich ja erst morgen da sein, aber es war so ein

Skater unter sich

Skater unter sich„Verdammt Max, geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab keinen Bock wegen dir schon wieder den Bus zu verpassen!“ hörte ich die Jans Stimme rufen.„Ja jetzt chill' doch mal ich komme ja schon“ antwortete ich müde und hetzte ihm hinterher.Er konnte wirklich eine Nervensäge sein, aber irgendwie war Jan eine Art gutes Gewissen von mir. Ich will mir

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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